Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Kahnbein
hat nach 0 Millisekunden 11 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Kahlschlagbis Kain |
Öffnen |
zwischen Bremen und Brake oder Bremerhaven benutzt wird.
Kahnbein, ein Knochen der Handwurzel und Fußwurzel bei den höhern Wirbeltieren (s. Fuß).
Kahnfüßer, s. Schnecken.
Kahnis, Karl Friedrich August, luther. Theolog, geb. 22. Dez. 1814 zu
|
||
85% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Kahnbeinbis Kainit |
Öffnen |
23
Kahnbein – Kainit
genannt werden. Diese großen K. sind flach gebaut, haben 1‒2 Masten mit Rahe-, Spriet- und Gaffelsegeln; ihr großer Laderaum wird durch Lukendeckel geschlossen. K. finden auch als Leichterfahrzeuge Verwendung. Sie werden
|
||
3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014b,
Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) |
Öffnen |
Bandmasse
Steissbein
Pfanne
Schambein
Sitzbein
Schambeinfuge
Fig. 12 u. 13. Erste und zweite Reihe der Handwurzelknochen. (Linke Hand, Ansicht vom Handrücken her.)
Fig. 12.
Mondbein
Dreieckiger Knochen
Kahnbein
Erbsenbein
Fig. 13
|
||
3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014a,
Skelett des Menschen I (Doppelseitige Monochromtafel) |
Öffnen |
. Lendenwirbel
Querfortsatz des Wirbels
5. Lendenwirbel
Hüftbeinkamm
Promontorium (Vorberg)
Kreuzbein
Schwanzbein (Steissbein)
Querschenkelkopf
Schenkelhals
Sitzbein
Eirundes Hüftloch
Kniescheibe
Schienbein
Wadenbein
Sprungbein
Kahnbein
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Hanc veniam etc.bis Hand |
Öffnen |
(Handteller, Hohlhand); auf ersterm
^[Abb.: Handskelette von Säugetieren. Orang-Utan Hund Schwein Tapir Rind Pferd
R Radius (Speiche), U Ulna (Elle), A-G, Cc, P Knochen des Carpus (Handwurzel): A Scaphoideum (Kahnbein), B Lunare (Mondbein), C Triquetrum
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
Öffnen |
Heiliges Bein, s. Becken
Intermaxillarknochen
Ischion
Jochbeine
Kahnbein
Keilbein
Kiefer
Kinnbacken, s. Kiefer
Knochenhaut, s. Knochen
Knochenmark, s. Knochen
Knöchel
Knorpel
Kreuzbein, s. Becken
Kreuzdarmbeinfuge, s. Becken
Kugelgelenk
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Füsilierenbis Fuß |
Öffnen |
. das Sprunggelenk oder Fußgelenk im engern Sinn, herstellt (s. Bein). An das vordere Ende des Fersenbeins reiht sich das Würfelbein (os cuboides) am äußern Fußrand, u. an das vordere Ende des Sprungbeins das Kahnbein (os naviculare) am innern
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Fußbis Fußball |
Öffnen |
801
Fuß - Fußball.
Fußrand an. Die vordere Fläche des Kahnbeins wiederum verbindet sich mit den 3 Keilbeinen (ossa cuneiformia). Die 5 Knochen des Mittelfußes stehen unter sich wie mit den vorhergehenden Knochen durch Bänder (s. Tafel "Bänder
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Beinamebis Beira (Provinz) |
Öffnen |
, besteht aus sieben kurzen und dicken Knochen, aus dem mit dem Unterschenkel artikulierenden Sprungbein, dem Fersenbein, Kahnbein, den drei Keilbeinen und dem Würfelbein, welche in Verbindung mit den fünf Mittelfußknochen ein Gewölbe darstellen
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Keil (Karl)bis Keilschrift |
Öffnen |
Kahnbein und den drei ersten Mittelfußknochen liegen und als erstes, zweites und drittes K. unterschieden werden. (S. Fuß.)
Keilberg oder Sonnenwirbel, der höchste Gipfel des Erzgebirges, südsüdöstlich von Oberwiesenthal und unweit Gottesgab
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Orustbis Os (Mund) |
Öffnen |
),
0. k^oidkum, das Zungenbein (s. Zunge), 0. ilsi,
das Darmbein (s. Becken), 0. i8okli, das Sitzbein
(s. Becken), 0. nl^vieuläro 8. Zcapiwiäöum, das
Kahnbein (s. d.), 0. occipltiZ, das Hinterhauptsbein
(s. Hinterhaupt), 0"i)udi8, das Schambein
|