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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Bartgeierbis Barth (Heinr.) |
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. und Bryopogon
Link. Die gewöhnlichsten Arten sind Usnea barbata
Fr. (vgl. Tafel: Flechten II , Fig. 2) und
Bryopogon jubatum Kbr. ; beide in ganz Deutschland in ebenen wie in
gebirgigen Gegenden. Auf die höhern Gebirge ist Usnea
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Kaymeni-Inselnbis Kean |
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. Kasiasker.
Kazimierz (spr. kasimiersch), poln. Fürsten, s. Kasimir.
Kazwin, pers. Stadt, s. Kaswin.
K. B., in England Abkürzung für Knight of the Bath (Ritter des Bathordens).
K’baïl, s. Kabylen.
Kbr., hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0472,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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459
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Kálium bromátum, Kali hydrobrómicum.
Kaliumbromid, Bromkalium.
KBr.
Weisse, luftbeständige, ziemlich grosse, würfelförmige Krystalle, geruchlos, von stark salzigem Geschmack; löslich in 2 Th. Wasser
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Alkylbis Allàh |
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. s. w., ferner bei der Einwirkung alkoholischer Kalilauge auf die Alkylhaloide; z. B. entsteht Äthylen aus Äthylbromid nach der Gleichung:
CH3.CH2Br + KOH = CH2:CH2 + KBr + H2O ^[CH3.CH2Br + KOH = CH2:CH2
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Bromeliabis Bromnatrium |
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. Kadmiumbromid.
Bromkalium, Kaliumbromid, KBr, offizinelles Präparat, wird am leichtesten erhalten, indem man Brom in Kaliumhydroxyd bis zur Sättigung auflöst. Es entsteht neben Wasser B. und bromsaures Kalium: 6 HKO + 3 Br2 = 5 KBr + 3 H2O. Das bromsaure
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Lecanorsäurebis Lechevalier |
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ist die aus altem Holze wachsende L. varia Ach. (s. Tafel: Flechten II, Fig. 6). Eine erdbewohnende Art, L. tartarea Ach. (Ochrolechia tartarea Kbr.), mit dicker grauweißer Kruste und blaß rötlichgelben Apothecien, enthält denselben blauen Farbstoff
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Unterbrechungsradbis Unterfranken |
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leicht zersetzbar; sie bilden sich, wenn man die Oxydhydrate in der Kälte mit Brom behandelt: 2 KOH + Br₂ = KBr + KBrO + H₂O, gehen aber sehr leicht in die entsprechenden bromsauren Salze oder Bromate über:
3 KBrO = 2 KBr + KBrO₃.
Unterchlorige Säure
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Kalitwenskaja Stanizabis Kaliumchlorid |
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.
Kaliumbromid (Bromkalium) KBr wird wie Kaliumjodid (s. d.) dargestellt, gleicht demselben äußerlich, bildet farblose, luftbeständige Kristalle vom spez. Gew. 2,41, schmeckt scharf salzig, löst sich leicht in Wasser, schwer in Alkohol, schmilzt bei
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Bromoformbis Bronchialkatarrh |
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ist nicht darstellbar. Sie entsteht durch Einwirkung von Brom auf bromsaures Silber, welches man darstellt, indem man zunächst Kaliumhydroxyd mit Brom sättigt: 6 HKO + 6 Br = 5 KBr + KBrO3 + 3 H2O. Das bromsaure Kalium krystallisiert zuerst
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