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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Kermadekinselnbis Kern |
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etc. Zum Färben der türkischen Fes, welche namentlich Frankreich nach der Türkei liefert, dient ein Gemisch von Krapp und K.
Kermesbeeren, s. Phytolacca.
Kermeskörner, s. Kermes.
Kermes minerale, Mineralkermes, s. Antimonsulfide.
Kermespflanzen, s
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81% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Kermadecinselnbis Kern (Heinr.) |
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Hervorbringung eines bräunlichen Dunkelrots und zur Bereitung einer geringern Sorte von Karmin benutzt wurden. K. kosten (1892) im Großhandel 13 M. das Kilogramm. Nicht zu verwechseln mit diesem Farbstoff sind die Kermesbeeren (s. Phytolacca).
Kermes
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
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.
Spergel .
Kermesbeeren und -körner, s.
Kermes .
Kern , s.
Seife (518); - öl, s.
Rüböl
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Physischbis Phytophthora |
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., Kermesbeere, Pflanzengattung aus der Familie der Phytolaccaceen (s. d.). Ihre in Amerika, Asien und Afrika einheimischen Arten sind Stauden und Holzgewächse mit ganzen, saftigen Blättern und den Blättern gegenüber stehenden Blütentrauben, deren Blüten ein
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Physostigminbis Piacenza |
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der Gewächse an gewissen äußern Merkmalen.
Phytographīe (griech.), s. v. w. Pflanzenbeschreibung, s. Botanik, S. 257.
Phytolacca Tourn. (Kermesbeere, Schminkbeere, Scharlachbeere), Gattung aus der Familie der Phytolakkaceen, Kräuter, seltener
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
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342
Giftreizker - Giganten.
XXVII. Phytolakkaceen.
70) Gemeine Kermesbeere (Phytolacca decandra L.), in Nordamerika und Südeuropa, die Blätter, Frucht und besonders die Wurzel.
XXVIII. Koriarien.
71) Myrtenblätteriger Gerberstrauch
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0251,
Botanik: Dikotyledonen |
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. Dipteryx
Trigonella
Ulex
Passifloreen.
Passiflora
Passionsblume, s. Passiflora
Philadelpheen.
Philadelphus
Phytolakkaceen.
Kermesbeeren, s. Phytolacca
Phytolacca
Scharlachbeere, s. Phytolacca
Piperaceen.
Artanthe, s. Piper
Chavica
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0028,
von Azelaïnbis Badeschwämme |
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, Heidelbeeren;
B. Phytolaccae , Kermesbeeren;
B. Ramni catharticae , Kreuzbeeren;
B. Ribium , Johannisbeeren;
B. Rubi Idaei , Himbeeren;
B
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0264,
von Kelpbis Kerzen |
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Kermesbeeren, denen dieser Name offenbar zugefallen ist, weil man sie in gleicher Weise, wie die vorige Drogue auf ihren roten Farbstoff benutzte. Jetzt werden sie wohl kaum noch zum Färben verwendet, nur in Italien soll man sie zuweilen zum Färben
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Eiche (Botanisches) |
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. Auf der Scharlacheiche (Zwerg-, Kermeseiche, Q. coccifera L.), in Südeuropa bis Istrien und in Nordafrika, wohnt die als Kermesbeeren in den Handel kommende Schildlaus (Coccus Ilicis Fabr.). Die Wurzelrinde (Garouille, Rusque) wird wie die weniger wertvolle Stammrinde
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0077,
Gemüse (chemische Zusammensetzung) |
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Blätter gegessen. Von genießbaren Schößlingen sind hervorzuheben die des Spargels, Hopfens, der Kermesbeere, der Wiesenkresse; dann der Palmkohl, die Schößlinge der Banane und der Herzschuß von Dracaena australis. Von der Artischocke, der spanischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1042,
Korrespondenzblatt zum zehnten Band |
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folgende Stoffe dem Wein bei oder nach der Herstellung zusetzt: Baryumverbindungen, metallisches Blei oder Bleiverbindungen, Glycerin, Kermesbeeren, Magnesiumverbindungen, Salicylsäure, unreinen (freien Amylalkohol enthaltenden) Sprit, unkristallisierten
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Scharlachbeerebis Scharnhorst |
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geschafft wird, bis sich neue Entwickelungen nötig zeigen.
Scharlachbeere, s. v. w. Kermesbeere, s. Phytolacca.
Scharlachberg, Berg, s. Bingen.
Scharlachberger, s. Rheinhessische Weine.
Scharlachgesicht, s. Kurzschwanzaffe
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ackerbauchemiebis Ackerbauschule |
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, Winterrübsen, Sommerraps, Sommerrübsen, Awehl, Mohn, Dotter, Madia, Senf, Sonnenblume, Ölrettich, Gartenkresse. 5) Gespinstpflanzen: Lein, Hanf, Nessel. 6) Farbepflanzen: Krapp, Waid, Wau, Saflor, Schwarzmalve, Kermesbeere. 7) Gewürzpflanzen: Hopfen, Senf
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Giftreizkerbis Giganten |
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.; aus der Familie der
Leguminosen die Calabarbohne
(s. Physostigma ); aus der Familie der
Phytolaccaceen die Kermesbeere
(s. Phytolacca ); aus der Familie der
Apocynaceen der Ahovaibaum (s. d.) und verwandte Arten; aus der
Familie
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