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Ihre Suche nach Labialstimmen der Orgel
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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Organisches Nervensystembis Orgel |
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633
Organisches Nervensystem - Orgel
Organisches Nervensystem, s. Ganglien.
Organische Verbindungen, die chem. Verbindungen des Kohlenstoffs (s. d.). Ihre ungeheure Zahl wird bedingt durch die Eigenschaft der vierwertigen Kohlenstoffatome, sich
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4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Flossenbis Flotow |
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sind die bezüglichen Werke von Quantz, Tromlitz, Devienne etc. -
In der Orgel ist F. der gemeinsame Name für alle Labialstimmen, besonders aber kommt derselbe in vielfach spezialisierender Zusammensetzung vor, wie: Querflöte, Schweizer F., Zartflöte
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0435,
Orgel |
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435
Orgel.
verbietet hier der Raum; wir lassen nur noch einige Bemerkungen über die verschiedenen Stimmen der O. folgen. Man unterscheidet zunächst hinsichtlich der Art der Tonerzeugung Labialstimmen (Flötenwerke) und Zungenstimme (Schnarrwerke
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Prinz Heinrich-Hafenbis Prior tempore, potior jure |
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); als Hauptwort s. v. w. Herr, Lehrherr, Brotherr, auch der als Herr an der Spitze eines Geschäfts Stehende. In der Orgel ist P. Bezeichnung der eigentlichen Hauptstimmen, d. h. der offenen Labialstimmen von mittlerer Mensur (Prinzipalmensur
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Voxbis Vries |
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; sie kommt aber sogar als Labialstimme vor und nicht selten mit doppelten Pfeifen, einer Labial- und einer Zungenpfeife. Eine gute V. ist der Stolz einer Orgel; es gibt deren aber nur sehr wenige (Madeleine zu Paris, Dom in Freiberg). Zu 4 Fuß heißt
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Gedächtnishügelbis Gedankenlesen |
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(memoriale Unterrichtsmethode), unbedingt zu verwerfen.
Gedächtnisschwäche, s. Gedächtnis.
Gedackt (Gedakt), gewöhnliche Bezeichnung der gedeckten, d. h. an ihren Mündungen winddicht verschlossenen, Labialstimmen der Orgel, bei denen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Gemsblumebis Gemüse |
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knüpfen sich an ihr Leben, und der Aberglaube findet dabei reichliche Nahrung. Vgl. Keller, Die G. (Klagenfurt 1885).
Gemsengeier, s. v. w. Bartgeier.
Gemshorn, in der Orgel eine offene Labialstimme mit nach oben stark sich verengernden Pfeifen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
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(Schwiegel, v. altd. suegala, "Pfeife"), im allgemeinen s. v. w. Blasinstrument, im besondern die gewöhnliche Kernpfeife (Labialpfeife). Auch die Pfeifen der Orgel werden von Notker (um 1000) suegalun genannt, und noch heute kommt in ältern Orgeln
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Flötenvogelbis Flottieren |
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, wo sie wie die Raben gehalten werden. Ihr Preis schwankt zwischen 20 und 30 M.
Flötenwerk, eine kleine Orgel (s. d.), die nur Labialstimmen enthält und die vermöge einer durch Gewichte bewegten Walze automatisch spielt.
Flotow, Friedr., Freiherr
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Jesus-Christus-Wurzelbis Jeux floraux |
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. d.) und seines Sohnes trat das Gebiet wieder unter chines. Verwaltung. (S. Ostturkestan.)
Jetur, s. Jturäa.
Jeu (frz., spr. schö), Spiel, in der Orgel soviel wie Register; J. à bouche (spr. busch), Labialstimme; J. à anches (spr. angsch
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