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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0914, von Müsen bis Museum Öffnen
), der von K. Schad (Würzb. 1850-59) und der von O. Gruppe (Berl. 1851-55). Musenroß, s. v. w. Pegasos. Musensohn, s. v. w. Student. Musette (franz., spr. mü-), s. v. w. Dudelsack (s. d.); danach auch Bezeichnung eines im Tripeltakt
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0183, Musik: Allgemeines. Instrumente Öffnen
Dudelsack, s. Sackpfeife Englisches Horn Fagott Flauto Flöte Hautbois, s. Oboe Hoboe, s. Oboe Horne-pipe Klarinettbaß Musette Oboe Pickelflöte, s. Flöte Querpfeife Sackpfeife Scabellum Schalmei Zinken Metallblasinstrumente
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0242, von Aino bis Air Öffnen
; vornehmes Ansehen; in der Musik s. v. w. Lied, Gesang, etymologisch mit Arie zusammengehörig, doch auch zur Bezeichnung von Instrumentalmelodien (Gavotten, Musetten etc.) gebraucht. Vgl. Arie. Aïr (Asben), Gebirgsland im südlichen Teil der Sahara
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1010, Blasinstrumente Öffnen
eines kesselförmigen Mundstücks angeblasen, in welches das Röhrchen gesteckt ward. Auch die Pfeifen des Dudelsacks (Sackpfeife, Musette, Cornamusa) haben doppeltes Rohrblatt. 1863 hat der Pariser Instrumentenbauer Gautrot Blechblasinstrumente mit doppeltem Rohrblatt
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0128, von Drehling bis Drei Öffnen
128 Drehling - Drei. Beschreibung für wert, und Prätorius (1618) spricht mit Verachtung von ihr ("Bawren- oder umlaufende Weiber Leyer"). Dagegen gelangte dieselbe im 18. Jahrh. gleichzeitig mit der Musette (Sackpfeife) noch einmal zu
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0193, von Ducrotay de Blainville bis Duden Öffnen
) veröffentlichte Sainte-Aulaire (2. Aufl. 1867, 3 Bde.). Vgl. Asse, Mademoiselle de Lespinasse et la marquise D. (Par. 1877). Dudelsack (Sackpfeife, ital. Cornamusa. Piva; franz. Musette, Sourdeline; engl. Bagpipe; lat. Tibia utricularis; griech
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0399, von Schall bis Schalsee Öffnen
Bomharts (s. d.), daher sie auch Bombardino genannt wurde. - S. heißt ferner das tiefe Register der Klarinette (s. d.), nämlich die Töne e-e' (geschrieben); ferner die Melodiepfeife des Dudelsackes und endlich ein jetzt seltenes Orgelregister (Musette
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0515, von Tanzwut bis Tapeten Öffnen
, die französischen Branles, Gavotten, Couranten, Giguen, Rigaudons, Musetten, Bourrées, Passepieds, Loures etc., die italienischen Paduanen, Gagliarden, Ciaconen, Passamezzi, die englischen Ballads, Hornpipes, dänischen Reels etc
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0518, von Cormontaigne bis Corneille (Pierre) Öffnen
Verwendung. Cornamūsa (ital., frz. musette), ältere Art der Schalmei, aber am untern Ende geschlossen, sodaß die Schallwellen sich durch die Tonlöcher fortpflanzen; angeblasen wird es durch ein Mundstück wie das Krummhorn (s. d.). C. ist auch ital
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0576, von Dudelsack bis Dudevant Öffnen
im 17. und 18. Jahrh. eine große Rolle selbst in den Hofkreisen, wo man kostbar durch Stickerei u. dgl. verzierte Instrumente liebte. Eine besondere Art war die franz. Musette. Duden, Konrad Alexander Friedr., bekannt durch seine Thätigkeit auf dem
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0105, von Musenroß bis Museum Öffnen
103 Musenroß - Museum Braun (Stuttg. 1891 fg.), dem die Vertreter jüngst- deutscher Lyrik einen "Modernen Musenalmanach" (Münch. 1893 fg.) entgegengestellt haben. Musenroß, soviel wie Pegasus. Musette (frz., spr. mü