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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Schaldersbis Schall |
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389
Schalders - Schall.
zu Made, Schüler von S. van Hoogstraten und G. Dou, war zuerst in Dordrecht und nach mehrjährigem Aufenthalt seit 1691 im Haag thätig, wo er 16. Nov. 1706 starb. Er malte zumeist Bildnisse und Genrebilder
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Schakarillrindebis Schalke |
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, die auch vielfach gestocken
und lithographiert sind. S. radierte selbst in Kupfer,
doch sind seine Blätter selten.
Schalders, Dorf und Badeort in der österr.
Bezirkshauptmannschaft und dem Gerichtsbezirk
Briren in Tirol, Hauptort des Schalderer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Brixenthalbis Broadwood and Sons |
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Schalderer Bade) das in neuerer Zeit als Luftkurort beliebte Vahrn mit 1068 Einw. Nördlich bei B. liegen die Augustinerabtei Neustift und die Franzensfeste (s. d.) sowie Tschötsch, Fallmerayers Geburtsort. - Das Bistum B. ward im 4. Jahrh. vom heil
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Vagabundaebis Vaihingen |
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nördlich von Brixen, am Ausgange des Schalderer Thals in das Eisackthal, in 666 m Höhe, an der Brennerbahn, hat (1890) 920, als Gemeinde 988 E. und ist wegen seiner geschützten Lage und seines milden Klimas ein viel besuchter Erholungsort. Oberhalb V
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