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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Schirmvogtbis Schkeuditz |
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Hauptsteueramt, ein Warendepot der Reichsbank, Wollwarenfabrikation, Damastweberei, Dachpappefabrikation, Dampfmahl- und Schneidemühlen und (1885) 5784 meist evang. Einwohner.
Schiwa (hebr., "sieben"), Bezeichnung der nach der Beerdigung eintretenden
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67% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Schirtingbis Schkölen |
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.), Landwirtschaftsschule; Dachpappefabrikation, Damastweberei, Brauerei, Mahl- und
Sägemühlen, Ackerbau und Viehzucht. S. wurde 1296 gegründet und gehörte ehemals zur Neumark.
Schiwa , ind. Gott, s. Çiva .
Schiwatier , fossiles Riesentier, s. Sivatherium
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0127,
Judenthum |
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Maftir, s. Sidra
Matzen
Mesusen
Mincha
Mussaf *
Osterlamm, s. Passah
Paraschen
Parscha *, s. Sidra
Phylakterien
Reinigungen
Sabbathschnur
Sabbathweg
Schacharit *
Schächten
Schaubrode
Schiwa *
Schofar *
Selichot
Siddur
Sidra
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Benarybis Benavente |
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(sanskritisch: Schiwa oder Mahadewa), und die Zahl der dieser Gottheit geweihten Tempel (Schiwala) daselbst soll sich auf mehr als 1000 belaufen; die meisten sind als Bauwerke wenig großartig. Der bedeutendste, älteste, geehrteste und besuchteste
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Fesselbeinbis Feste |
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man an den Festen der cyprischen Göttin in Tempeln und Hainen im Genuß der sinnlichen Liebe; am Feste der ägyptischen Göttin Bubastis beging man Schamlosigkeiten der gröbsten Art, und in Indien ehrte man den Gott Schiwa, das Prinzip der Zeugung
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Giustinabis Gjendinsee |
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Bewegung, meist s. v. w. Allegro.
Givet (spr. schiwä), befestigte Stadt im franz. Departement Ardennen, Arrondissement Rocroi, in der Maas und durch Eisenbahnen mit Reims, Namur und Charleroi verbunden, besteht aus den beiden durch eine steinerne
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Basanebis Baschkiren |
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Polyandrie. Bei den Bewohnern von B. im engern Sinne ist die Gesichts- und Körperbildung mehr die der Hindu. Ihre Religion ist ein verdorbener
Hinduismus. Die am meisten verehrten Gottheiten sind Schiwa, Ganescha und Kali, der früher
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Ciudad-Real (in Mexiko)bis Civilehe |
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ernannt.
Ciudād-Victorĭa, ehemals Nuevo Santander, Hauptstadt des mexik. Staates Tamaulipas, am Abfall des Hochlandes gegen Osten, in der Nähe des Flusses Santander, hat 8000 E.
Çiva (Schiwa), einer der Hauptgötter der spätern ind. Religion
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Hardingstonebis Hardwar |
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.
Hardwar, engl. Hurdwar, d. h. Thor des Wischnu (Hari) oder Thor des Schiwa (Hara), auch Gangadwara (Gangesthor) genannt, Stadt im Distrikt Saharanpur der gleichnamigen Division der brit.-ind. Nordwestprovinzen, liegt unter 29° 57' nördl. Br. und 78° 13
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Rameauxbis Ramler |
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durch die schwer zu passierende sog. Pambamstraße. Auf der Insel R. befindet sich ein großartiger Tempel des Schiwa, ein vielbesuchter Wallfahrtsort, dessen Gründung auf Rama zurückgeführt wird, dessen ältester Teil aber schwerlich über das Ende des 16
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Surbis Sure (im Koran) |
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Schiwa), engl. Sivally, eigentlich nur eine durch Süd- und Südwestwinde gefährdete Reede, wo die größern Schiffe an der Barre vor Anker gehen. - S. war Hauptstadt des Reichs Gudschrat und wurde 1538 gegen die Portugiesen befestigt. Gleichwohl nahm
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Karnatakbis Karneval |
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Grund zu den Reichen Pandja
und Tschola an der Ostküste. In der Gegend eines Schiwatempels wurde die Hauptstadt
Madhura erbaut und die äußerste Südspitze nach einem Zunamen der Gemahlin von Schiwa, Kumari, d. h. Jungfrau, genannt.
Gegen
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