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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Valesiusbis Vallauri |
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zurück und wurde 1448 zum apostolischen Skriptor, 1450 auch zum Professor der Rhetorik und Eloquenz ernannt, erhielt durch Calixtus III. (1455-58) ein päpstliches Sekretariat und eine Reihe von Kanonikaten und starb 1. Aug. 1457 in Rom
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Weilburgbis Weimar |
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er Skriptor an der Hofbibliothek und daneben Professor der deutschen Litteratur an der Kriegsschule ward. 1873 errichtete er am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde eine Schauspielerschule, die sich unter seiner Leitung große Bedeutung
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Wolfaartsdykbis Wolfdietrich |
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Studien, beschäftigte sich dann in Wien vorzüglich mit Litteraturgeschichte und ward 1819 zum Skriptor, später zum Kustos an der kaiserlichen Hofbibliothek und bei Begründung der Akademie der Wissenschaften in Wien zum Mitglied und Sekretär derselben
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Wurtzitbis Würzburg (Bistum) |
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die philosophische Doktorwürde erworben, 1844 wieder aus dem Offizierstand, ward Skriptor bei der Lemberger Universitätsbibliothek, 1849 Bibliothekar im k. k. Ministerium des Innern, dann Ministerialsekretär im Staatsministerium und 1874 unter Erhebung
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Zinalgletscherbis Zingiber |
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Direktor. 1862-65 war er Professor der arabischen und syrischen Sprache an der Universität zu Rom und zuletzt auch Skriptor der vatikanischen Bibliothek. Nach seiner Rückkehr wirkte er bis 1871 wieder am Gymnasium zu Meran und trat darauf in das Kloster
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Neumann-Strelabis Nibby |
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eines griechischen Erzbischofs und eines türkischen Kaimakams.
Mibby, Antonio, ital. Archäolog, geb. 4. Okt.
1792 zu Rom, wurde 1812 Skriptor an der vatikanischen Bibliothek, 1820 Professor der Archäologie an der Universität zu Rom und starb daselbst 29. Dez
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Schäfflebis Schafhäutl |
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Ingolstadt, studierte Mathematik und Na-
turwissenschaften an der damaligen Universität
Landshut und wurde 1827 Skriptor an der königl.
Bibliothek der nach München verlegten Universität.
Seine ersten Abhandlungen erschienen unter dem
Pseudonym Emil
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Weilerbis Weimar (Stadt) |
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590
Weiler - Weimar (Stadt)
akademie in Znaim, und wurde 1861 Skriptor der Hofbibliothek zu Wien und zugleich Professor der deutschen Sprache und Litteratur an der Generalstabsschule. 1874 wurde er vom Kaiser von Österreich durch Verleihung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Wolf (Ferd.)bis Wolf (Friedr. Aug.) |
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Skriptor, 1853 Kustos. Bei Begründung der Akademie der Wissenschaften zu Wien trat er als Mitglied und Sekretär in diese ein. W. starb 18. Febr. 1866. Seine selbständigen Werke sind: "Über die neuesten Leistungen der Franzosen für die Herausgabe ihrer
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