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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Speierbachbis Speiseröhre |
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das Wasser vom Deck nach der See abfließen kann; auch die Öffnungen in den Verbandteilen eines Schiffs, durch welche das Leckwasser nach den Pumpen geleitet wird.
Speik, blauer, s. Primula.
Speischlange, s. Brillenschlange.
Speise, ein
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87% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Indischer Salpeterbis Indische Sprachen |
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, Segelhandbuch für den I. O. (ebd. 1892; Atlas mit 35 Karten dazu, ebd. 1891).
Indischer Salpeter, s. Salpeter.
Indischer Speik, s. Valeriana.
Indischer Zahnextrakt, s. Geheimmittel.
Indisches Feuer, soviel wie Bengalisches Feuer (s. d
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87% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Speichelbefördernde Mittelbis Speise |
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.
Speigatten, die Wasserabflußöffnungen nach außenbords auf dem über Wasser liegenden Deck der Schiffe.
Speightstown (spr. spehtstaun), Stadt auf Barbados (s. d.).
Speik, Pflanze, s. Narde.
Speise, in der Hüttenkunde gewisse Zwischenprodukte des
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Primizbis Primulaceen |
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, Bärohr), mit kurzem Kelch, auf dem Blütenstiel und der Dolde bestäubt und mit schwefelgelben, wohlriechenden Blüten mit flachem Saum. Die Alpenflora ist reich an Primeln, und besonders beliebt ist der blaue Speik (P. glutinosa L.), mit kahlen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
Alpenpflanzen (Strauch-, Matten-, Schneeregion) |
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alpestris , s. Tafel, und R. glacialis ), mehrere Primelarten, wie der Speik ( Primula glutinosa , s. Tafel) in Tirol, die Mehlprimel ( Primula farinosa ), der Frühlingscrocus u. a. Auf hochgelegenen Felsgraten finden das himmelblaue Eritrichium
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Hochparterrebis Höchst |
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Hochschwab-
stockes in den Osterreichischen Alpen (s. Ostalpen),
ist 2278 in hoch. Der Berg wird sehr häufig be-
stiegen. Unterhalb des Gipfels befindet sich die
Schiestlhütte (2250 m). Auf den meisten Böden
("Speikböden") wächst der echte Speik
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Valentinus (Heilige)bis Valeriansäure |
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als krampfstillendes und nervenstärkendes Mittel. Von andern Arten ist der indische Speik oder die echte Narde, V. spica Vahl, aus Ostindien zu nennen, aus der im Altertum das Nardenöl gewonnen wurde. Auch einige südeurop. Arten, wie V. celtica L. u. a., heißen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Narceïnbis Narew |
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die gallische oder keltische N., die jetzt als keltischer Baldrian oder Speik (Valeriana celtica L.) und wohlriechender Baldrian (Valeriana saliunca L.) unterschieden werden; die kretische N., worunter man den ital. Baldrian (Valeriana italica L.) und den
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