Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Tenaillierter Grundriß
hat nach 0 Millisekunden 17 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Tenacitätbis Tender, Tenderlokomotive |
Öffnen |
698
Tenacität - Tender, Tenderlokomotive
Tenacität (lat.), Zähigkeit, Hartnäckigkeit.
Tenai, amerik. Völker, s. Kenai.
Tenaillierter Grundriß (spr. -năjierter), Tenaillentracé, früher bisweilen Angularsystem genannt, diejenige
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0182,
Festung (preußisches System im 18. Jahrhundert) |
Öffnen |
. 8) nach tenailliertem Grundriß mit Reverskaponnieren c c, tenaillierter Enveloppe e e, deren Graben als gedeckter Weg dient (Profil, Fig. 9), mit Blockhäusern b b und Konterminensystem m m,
^[Abb.: Fig. 6. Bastionierte Fronte.]
^[Abb.: Fig. 7
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Grundrentebis Grundsäge |
Öffnen |
Oberfläche zeigen.
- In bildlichem Sinne nennt man G. oder Abriß
Bücher, Abhandlungen u. s. w., die sich nur mit der
allgemeinen Darstellung eines Lchrgegenstandes
ohne eingehendere Ausführung desfelben befassen.
Grundriß, tenaillierter, s
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 1066,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum fünfzehnten Bande. |
Öffnen |
Telegraphenschaltungen (5 Figuren) 669. 670
Telephonanlagen (3 Figuren) 680. 681
Tellereisen 685
Temeswár (Stadtwappen) 688
Tempel (6 Figuren) 689
Tenaillierter Grundriß 698
Termiten (8 Figuren) 711
Terrainzeichnung (3 Figuren) 716
Teslasche
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0181,
Festung (Bastionärsystem; Dürers System, niederländische, französische Befestigung) |
Öffnen |
und Ravelins bei vollständiger Deckung des Mauerwerks befolgten Speckle (gest. 1589) und Rimpler (gest. 1683) und der ältere Landsberg (1648), der zuerst den tenaillierten Grundriß anwendet. Durch Anlage von Abschnitten und Reduits suchten sie die innere
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Carnot (Nicolas Léonard Sadi)bis Carnuntum |
Öffnen |
.).
Carnots Befestigungsmanier, die von Lazare Nicolas Carnot (s. d.) in seinem Werk «De la défense des places fortes» (4. Aufl., Par. 1814) vorgeschlagene Art der Befestigung. Er empfiehlt den tenaillierten Grundriß, die Anlage eines Glacis en contrepente
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Altorfbis Altranstädt |
Öffnen |
Friedrich d. Gr. nahm der Festungsbau in Preußen eine besondere Richtung an. Die von jenem ausgeführten Bauten in Stettin, Magdeburg, Glogau, Neisse zeigen meist (s. Fig. 1) einen Tenaillierten Grundriß (s. d.) mit schmalen, tiefen, zuweilen
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Graben-Hoffmannbis Grabenübergang |
Öffnen |
Grundriß.
Grabenniedergang, Descents, Abstei-
gung, ein bedeckter Gang, der bei dem Förmlichen
Angriff (s.d., Bd. 6, S. 981 a.) von der Glaciskrönung
nach der Grabensohle hinavführt und der Sturm-
kolonne eine vor feindlichem Feuer gesicherte
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Polygamischbis Polygonaler Grundriß |
Öffnen |
das Bastionärtrac^
(s. Vastionierter Grnndriß) und das Tenaillentrac"i
(s. Tenaillierter Grundriß).
Polygonaccen, Pflanzenfamilie aus der Ord-
nung der Polygoninen (s. d.) mit gegen W0 über
die ganze Erde zerstreuten Arten, kraut- oder strauch-
artige
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Walker (William)bis Wall |
Öffnen |
man hiermit eine wirksame Bestreichung des Grabens zu vereinigen, indem man entweder die Linien in abwechselnden ein- und ausspringenden Winkeln führte (Tenaillierter Grundriß, s. d.) oder eine derartige Brechung der Linien vornahm, daß einzelne
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Defendersbis Deffereggenthal |
Öffnen |
; im tenaillierten Grundriß die
Entfernung der Spitze des eingehenden Winkels bis
zur Spitze des ausspringenden Winkels; im bastio-
nierten Grundriß die Entfernung vom rechten Kur-
tinenpunkt einer Front bis zum linken Bastions-
punkt derselben Front
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Toxalbuminebis Tracheen |
Öffnen |
von Befestigungsanlagen (s. Bastionierter Grundriß, Polygonaler Grundriß, Tenaillierter Grundriß). T. ist nicht zu verwechseln mit Trace.
Trach, Joh., luth. Theolog, s. Draconites.
Trachea (grch.), die Luftröhre.
Trachea, s. Fichteneule und Tafel
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Montalembertbis Montalemberts Befestigungsmanier |
Öffnen |
: Anwendung eines dem Angreifer überlegenen Geschützfeuers aus etagenformig übereinander liegenden Mauerhohlbauten; Verwerfung des bastionierten Grundrisses und Anwendung des Tenaillierten Grundrisses (s. d.) oder des Polygonalen Grundrisses (s. d
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Deutsche Altertümerbis Deutsche Buchdrucker-Berufsgenossenschaft |
Öffnen |
jener Männer nicht aufkommen. Der ältere Landsberg brachte um die Mitte des 17. Jahrh. den tenaillierten Grundriß zum erstenmal in Vorschlag, der bald darauf bei der Befestigung von Mainz und Würzburg praktisch zur Anwendung kam. (S. auch Permanente
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Ängsterbis Anhalt (Oberflächengestaltung) |
Öffnen |
eine früher bisweilen gebräuchliche Bezeichnung für den Tenaillierten Grundriß (s. d.).
Angus (spr. ängöß), schott. Grafschaft, s. Forfar.
Angus (spr. ängöß), Grafen von, s. Douglas.
Angusticlavii, bei den Römern die Personen, die bloß
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Boybis Boyen |
Öffnen |
von Boyen (s. d.) benannt. Die Befestigung umfaßt den südlichen, vier Bastionen bildenden Hauptteil und das nördlich und höher gelegene Kernwerk von tenailliertem Grundrisse. B. ist Sperrfort für die Eisenbahn und Chaussee von der russ. Grenze über
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Grabenverteidigungbis Grabfeld |
Öffnen |
, deren Anordnung die charakteristische Grund-
lage der drei wichtigsten Grundrißformen der perma-
nenten Befestigung bildet: des tenaillierten, des
bastionierten und des polygonalen Grundrisses.
Gräberfauna. Von alters her sind die Men-
schen
|