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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Tonbestimmungbis Tongaarchipel |
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750
Tonbestimmung - Tongaarchipel.
weichungen nach der Obertonseite (#-Tonarten) erscheinen als eine Steigerung, als hellere, glänzendere, die nach der Untertonseite (b-Tonarten) als Abspannung, als dunklere, verschleierte; die erstere Wirkung
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79% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ton (Gewicht)bis Tondeur |
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Schubert z. B. hat eine reichere T. als alle die andern Vertreter der Wiener Schule.
Tonart, s. Ton.
Tonbestimmung, in der modernen Akustik die Erklärung und Betrachtung musikalischer Töne auf Grund ihrer Schwingungsverhältnisse.
Tonbridge
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Diespiterbis Diesterweg |
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in der modernen Tonbestimmung der Unterschied der enharmonisch identischen Töne, z. B. der übermäßigen Sekunde und kleinen Terz (dis:es = 125:128).
Diëspĭter (lat.), dichterisch s. v. w. Jupiter als der "Vater des lichten Tags".
Dießbacher Blau, s. v
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Drogdenbis Drohung |
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" (das. 1834); "Über die mathematische Bestimmung der musikalischen Intervalle" (das. 1846); "Über musikalische Tonbestimmung und Temperatur" (das. 1852).
2) Gustav Theodor, Dichter und Schriftsteller, geb. 26. Dez. 1811 zu Dresden, erhielt seine Bildung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Gänzebis Garamanten |
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-a, a-h. Über die akustische Wertbestimmung des Ganztons und die Unterscheidung des großen und kleinen Ganztons vgl. Komma, Intervalle und Tonbestimmung.
Ganzzeug, s. Papier.
Gaon (hebr., "Herrlichkeit, Excellentia", Mehrzahl Geonim), Amtstitel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Halbtonbis Hálek |
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Tonhöhenbestimmungen der verschiedenen Arten der Halbtöne s. Tonbestimmung.
Halbtuch (Damentuch, Sommertuch), dünne, leichte Tuchstoffe aus feinem Material, nicht fest gewalkt, aber sorgfältig appretiert. Sie werden überall verfertigt, wo Tuchmacherei ihren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Heliastenbis Heliochromie |
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Meer verschlungen.
Helikoide (griech.), Schneckenlinie.
Helikon, bei den alten Griechen ein viereckiges Saiteninstrument mit neun Saiten, welches jedoch, wie das Monochord, nur der Tonbestimmung diente und nicht der praktischen Musikübung; bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Schirmvogtbis Schkeuditz |
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Religionspartei. - In der Musik heißt S. der kleinste bei der mathematischen Tonbestimmung in Betracht kommende Wert, der des Intervalls c:his (= 32,805:32,768).
Schitomir, Stadt, s. Shitomir.
Schivelbein (Schiefelbein), Kreisstadt im preuß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Stimmungsbildbis Stinktier |
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der relativen Tonhöhen, der Verhältnisse (Intervalle) der Töne untereinander, welche wieder auf zweierlei Weise möglich ist: a) abstrakt theoretisch als mathematisch-physikalische Tonbestimmung (s. d.), und b) für die Praxis berechnet, welche statt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Heliarctosbis Heliodorus (Schatzmeister) |
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Saiteninstrument mit neun Saiten, das nur der Tonbestimmung diente; ferner Name eines modernen, besonders bei der Militärmusik eingeführten riesigen Blechblasinstruments, das kreisrund gewunden ist und über die Schulter getragen wird.
Helĭkon, jetzt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0660,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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war; übrigens wurde letzterer später (1775) abtrünnig und negierte gänzlich die Terzverwandtschaft der Töne, indem er zum System des Pythagoras, der Tonbestimmung nur nach Quintenschritten, zurückkehrte (dasselbe that in neuerer Zeit K. E. Naumann mit seiner
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