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Ihre Suche nach Wasserkuppe
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Wasserkalbbis Wasserleitungen |
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, in welcher durch Pumpwerke etc. Wasser gehoben wird, namentlich im Bergbau und bei Wasserleitungen.
Wasserkuppe, s. Rhön.
Wasserkur, s. Kaltwasserkuren.
Wasserlack (Wasserfirnis), Lösung von Schellack und Borax in Wasser, s. Schellack
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60% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Wasserkuppebis Wasserräder |
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530
Wasserkuppe – Wasserräder
Wasserhaltung), die Pumpvorrichtungen zur Speisung von Springbrunnen all solchen Orten, wo kein natürliches Gefalle hierzu vorhanden ist, sowie allerlei Kombinationen von Kaskaden, springenden Fontänen u. s. w
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Fulbertbis Fulda (Abtei) |
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historiens des croisades", Bd. 3 (Par. 1866).
Fulda (Fuldaha), Fluß in Norddeutschland, entspringt im Kreis Gersfeld der preußischen Provinz Hessen-Nassau, an der Wasserkuppe im Rhöngebirge, fließt von Gersfeld (515 m ü. M.) zuerst nach W., wendet sich
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0484,
Hessen-Nassau |
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Hälfte) mit der Großen Wasserkuppe (950 m) und der Milseburg (826 m), vom Spessart nur geringe Teile (Orber Reisig); auch der Vogelsberg in Oberhessen berührt nur mit Ausläufern die Provinz. Im nördlichen Teil der Provinz gibt es endlich eine große
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0339,
Preußen (Gebirge) |
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Buntsandsteinplatte schwache Ausläufer des Vogelsbergs und des Spessart, der größere Teil der Hohen Rhön (Wasserkuppe 950, Milseburg 833 m), am Ursprung der Fulda, das Knüllgebirge (636 m), zwischen Fulda und Schwalm, der Meißner (751 m), unweit
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Rhönbis Rhône |
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., mit der Großen Wasserkuppe (950 m) im N., dem prächtigen Pferdskopf (876 m) im W. und der kräuterreichen Euba (831 m) im S., welch letztere beiden einen alten Vulkankrater umfassen, von dessen oberm Rand man die schönste Übersicht der kuppenreichen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Ulrich von dem Türleinbis Ultimatum |
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der Werra, entspringt auf der Wasserkuppe in der Rhön, fließt nach N. durch ein schönes Thal und mündet nach 45 km langem Lauf unterhalb Vacha.
ult., Abkürzung für Ultimo (s. d.).
Ultenthal, Seitenthal des Etschthals unterhalb Meran, zieht sich neun
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Bayerlebis Bayern (Oberflächengestaltung. Geologisches) |
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, größernteils B. angehörig, mit der Großen Wasserkuppe (950 m) und dem Kreuzberg (930 m). Südlich von der Rhön, jenseit der Sinn in der letzten südl. Ausbiegung des Mains ist der waldreiche Spessart eingebettet, mit dem Geiersberg (585 m). Links vom
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Cassabis Cassel (Regierungsbezirk) |
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, ist durchgehends gebirgig: im N. Habichtswald (595 m), Meißner (749 m), Reinhardswald mit Staufenberg (469 m), Kaufungerwald mit Bilsstein (640 m), Knüllgebirge (632 m); im W. Kellerwald (673 m) und Burgwald (408 m); im S. die Hohe Rhön mit Wasserkuppe (950 m
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
Deutschland und Deutsches Reich (Bodengestaltung) |
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der Hohen Rhön mit der Großen Wasserkuppe, dem Kreuzberge und dem Pferdskopfe und vielfach umstanden von einzelnen Kegelbergen, und die Basaltgruppe des Vogelsbergs. Nördlicher liegt das Plateau des Knüll, das sich im Knüllköpfchen zu 636 m erhebt und weiter
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Fulbertbis Fulda (Stadt) |
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gedruckt zuerst
Paris 1585, zuletzt in Mignes "I^ati-oIoZiae omsuZ
compIetuL" (Bd. 141).
Fulda (Fulda ha), Quellfluß der Weser (s. d.)
und wichtigste Wasserader des Hess. Verglandes,
entsteht an der Wasserkuppe im Rhöngebirge in
der preuß
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rhonenbis Rhus |
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nach Tann und Kaltennordheim. Sie bildet einen sehr zerklüfteten, kahlen Basaltrücken mit einzelnen Kegelbergen und großen Mooren. Auf preuß. Gebiete erhebt sich bei der Fuldaquelle die 950 m hohe Wasserkuppe. Die Vorderrhön umgiebt die Hohe Rhön
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