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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0029,
Chinesische Sprache und Litteratur (Schrift) |
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Wirrsal schien, löst sich nun in eine leichtfaßliche Gruppe einfacher Elemente auf, und ist man erst so weit, so wird sie eher anregend und fördernd als beschwerend und hemmend auf das Studium einwirken. Sie ist eine Wortschrift; ihre Urbestandteile sind
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0518,
Hieroglyphen (Entzifferung) |
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Minister des Innern) die Resultate seiner Vergleichung des griechischen und demotischen Textes mitteilte, hielt die hieroglyphische Schrift für durchgängig ideographische oder Wortschrift, die hieratische, die er in Papyrusrollen richtig erkannt hatte
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0629,
Schrift (geschichtliche Entwickelung) |
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und völlige Zusammensetzung entstand aus dieser schon im 3. Jahrtausend v. Chr. üblichen S. nach und nach eine völlige Wortschrift, in der jedes Wort sein besonderes Zeichen hatte. Nach und nach verloren die Zeichen ihre Bildlichkeit, indem man
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0226,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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. und Suppl., Hongkong 1877–87); Stent,
Chinese and English dictionary in the Pekinese dialect (Shang-hai 1876).
II. Schrift . Die chines. Schrift ist Wortschrift, d.h.
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0164,
Hieroglyphen |
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Schrift für eine durch-
gängig ideographische oder Wortschrift, die hiera-
tifche, die er in andern Inschriften richtig erkannt
hatte, sür sylladisch oder alphabetisch, die enchorifche
für rem alphabetisch, ohne jedoch die einzelnen
Lautzeichen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0165,
Hieroglyphen |
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,
daß, wenn die hieroglyphische Schrift, wie bis
dahin allgemein, auch von ^ounq, angenommen
wurde, eine mit Ausnahme der Eigennamen nur
ideographische Wortschrift sei, dies auch ebenso von
der hieratischen gelten müßte, da sich die von ihm
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Japanisches Huhnbis Japanische Sprache, Schrift und Litteratur |
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,
3) der chines. Wortzeichen.
Die gebräuchlichste Schriftform ist eine Verbindung der chines. Wortschrift mit der japan. Silbenschrift, wobei die Wortstämme durch die erstere, die Flexionsendungen
durch die letztere wiedergegeben werden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Phokosbis Phonisches Rad |
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besitzt, im Gegensatz zu Silben- und Wortschrift, die nur für je eine Silbe oder je ein ganzes Wort ein eigenes Zeichen hat (z. B. die chines. Schrift, gewisse Hieroglyphenschriften), zweitens eine Schreibweise, welche die herrschende Aussprache
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