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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Wopfnerbis Wurzelknöllchen |
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831
Wopfner - Wurzelknöllchen
fam. Er nahm daselbst Zeichenunterricht und besuchte dann die Kunstschule in Karlsruhe, wo er sich jedoch mehr auf eigne Hand durch Kopieren nach alten Gemälden weiterbildete. Dabei machte cr die Bekanntschaft des
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100% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Wurzelknöllchenbis Wüstenpflanzen |
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832
Wurzelknöllchen - Wüstenpflanzen
dualisierten Teilen des plasmatischen Zellinhalts im Vakteroidengewebe entständen. Trotzdem ist letztere Anschauung unrichtig, da Bakteroiden auch an andern Stellen der Pflanze als gerade
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0779,
Stickstoffnahrung der Pflanzen |
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Sterilisierung ein als im gegenteiligen Fall. Vier Lupinenpflanzen, die in sterilisiertem, aber humosem Boden keine Wurzelknöllchen gebildet hatten, trugen trotzdem viele gut entwickelte Hülsen mit reifen Samen und gaben an Trockensubstanz 55 ^, ^, während
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Bodenheimbis Bodenkunde |
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, Hülsenfrüchte) besitzen an den Wurzeln eigentümliche Organe, die sog. Wurzelknöllchen, durch welche die Pflanzen befähigt werden, aus der Bodenluft Stickstoff als Nahrung aufzunehmen und sich von der Stickstockzufuhr ^[richtig: Stickstoffzufuhr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Papierschirtingbis Papilionaceen |
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schmetterlingsförmige, bisweilen sogar regelmäßige Ausbildung der Blumenkrone, meist freie Staubgefäße und einen mehr oder weniger zweiblätterigen Kelch.
An den Wurzeln der P. treten häufig knöllchenartige Bildungen (Wurzelknöllchen) auf, welche Malpighi
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Dolbis Donders |
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ist. Eine ausgezeichnete Form der Pilzdomatien (Mykodomatien) bilden die Wurzelknöllchen (s. d., Bd. 17) der Leguminosen, mancher Eläagnaceen und Alnus-Arten. Vgl. Lundström, Die Anpassungen der Pflanzen an Tiere (»Botanisches Zentralblatt« 1887
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Stieberbis Stolba |
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war. Hält man hiermit die uon Aeyerinck über die Bakterien der Wurzelknöllchen gemachten Entdeckungen zusammen, so erscheinen die von Hellriegel gefundenen Thatsachen ganz gut deutbar. Nichtsdestoweniger steht ein Abschluß der Frage nach
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Backhurstbis Bambukbutter |
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Baken, Abstecken
V^ker, Jan de, Bildhauerkunst 943,1
Vakha (Fluß), Songka
Baki (Dichter), Türtische Litt. 915,2
! Baklan, Vaikalsee
Baklandet, Drontheim 156,1
Bako (Fluß), Sobat
Bakteroiden, Wurzelknöllchen (Bd. 17)
Baktinieren
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0103,
Bakterien (Beziehungen zur Landwirtschaft) |
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als von jenem an Pflanzennährstoffen abhängig, so zwar, daß derselbe in manchen Fällen nur als eine an B. außerordentlich reiche Impferde hingestellt werden kann. Die Wurzelknöllchen der stickstoffsammelnden Leguminosen sind Bildungen, welche in ihren Zellen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0122,
Bakterien |
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wahrschein-
lich nur ein für den genannten Zweck besonders
differenziertes Organ oder ein Hilfsapparat.
Fast noch merkwürdiger als das Verhalten der
Nitrobakterien ist jedoch die Fähigkeit gewisser im
Boden wuchernder und in den Wurzelknöllchen
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