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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0407,
Eisen (Eigenschaften des Roheisens) |
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entstehen, wenn es an der zur vollständigen Kohlung des Eisens erforderlichen Temperatur im Ofen fehlt, und zwar in Gestalt von strahligen oder blumigen Flossen mit 3,5-4 Proz. Kohlenstoff, groß- und kleinluckigen (löcherigen) Flossen mit 3,5-2,7 Proz
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Fayence (Ort)bis Fazy |
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611
Fayence (Ort) - Fazy
gefügt, zumal in der blumigen Dekoration des
18. Jahrh. Mit der wachsenden Verallgemeinerung
des europ. Porzellans gegen Ende des vorigen
Jahrhunderts erlitt die Fayencefabrikation wohl
einen starken Stoß, bei
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
Baukunst (Etrusker, Römer) |
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mit einem blumigen, den Akroterien der Tempel ähnlichen Schmucke gekrönt und enthielten an ihrer Vorderseite ein einfaches Bildwerk, zum Teil waren sie von altarähnlicher Form oder bildeten Felsgrotten, deren Fassade architektonisch dekoriert
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Blumenstabbis Blumen- und Früchtemalerei |
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. oder "blumige Sprache" einen an Bildern und Allegorien reichen Vortrag. Durch die Blume sprechen heißt im gewöhnlichen Leben s. v. w. geheimnisvoll, nur in leisen Andeutungen reden.
Blumenstab, ein mit Blumen und Blättern, besonders Lorbeer
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Florianusbis Florida |
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ertränkt und soll da beigesetzt worden sein, wo jetzt das Augustiner-Chorherrenstift St. Florian steht. In Österreich und Süddeutschland ruft man ihn besonders bei Feuersgefahr an. Sein Tag 4. Mai.
Florid, blumig, blumenreich; Floridität, blühender
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Procharisterienbis Prodromos |
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der Tugend und dem blumigen Weg des Lasters den erstern wählen läßt, berühmt geworden ist.
Pro domo (lat.), "für das (eigne) Haus", d. h. in persönlichem Interesse (nach Ciceros gleichnamiger Rede, worin er für sich selbst sprach).
Prodŏmus (griech
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Sir Darja-Gebietbis Sirmond |
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Jungfrauen, die auf einer Insel des Westmeers in der Nähe des Skyllafelsens, auf einer blumigen Wiese, umgeben von bleichenden Menschengebeinen, am Strand weilten und durch ihren bezaubernden Gesang die Vorübersegelnden anlockten, um sie zu töten
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Teppiche (orientalische) |
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und Tieren jagend auf einer blumigen Wiese. Im Mittelfeld sind chinesische Drachen, in der Bordüre geflügelte Genien. In Ausführung, Größe und Erhaltung ist er wohl das kostbarste Werk, das von altorientalischer Teppichknüpferei noch existiert
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Galaktoskopbis Galanti |
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im
Durchmesser und ist weiß und jeder seiner Abschnitte
grün, weiß gerandet. Das früheste und groß-
blumigste aller Schneeglöckchen ist (x. Iinpsrati
^/'e,i. Es bat perlweiße Vlnmen anf 24 cm hohem,
bisweilen höherm Schaft.
Galanti, Carmine, ital
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Granat (Krebsart)bis Granate |
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" ä'amonr),
ein den mittelalterlichen Geweben in Sammet, Sei-
denbrokat charakteristisches Flackmuster. Stilisiert
gleicht es einer Ananas, einem Pinienzapfen, einem
durchschnittenen Granatapfel; um dieses Motiv
winden sich blumige, ebenfalls nach
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Grimseybis Grinnell-Land |
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nördlichsten bisher erreichten
Punkt der Erde. In den Thälern, die im Sommer
schneefrei und von dichtem Moose und von einer
der grönländ. gleichartigen Phanerogamenflora,
darunter von arktischem, blumige Felder bildendem
Mohn bewachsen waren, fand
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Hörbarkeitbis Horen |
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später taufeuchte Gewänder zugeschrieben,
auch haben sie einen Brunnen (das Wolkenwasser),
worin sie baden. Ihnen verdankt die Erde ihren
bunten Frühlingsschmuck, und so tragen sie auch
selbst blumige Kleider, die sie selbst gesponnen und
gewebt
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Kanton (Bezirk)bis Kanton (Stadt) |
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gehörig Kwang-tha, «die glatte Pagode»; die Moschee ist 1350 nach einem Brande,
dann um 1465–88 und im 17. Jahrh, mehrmals umgebaut) und mehrere uralte Pagoden, eine aus dem 6. Jahrh. (Fa-thap «die blumige Pagode»), zwei
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