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Oder meinten Sie 'Buttersaures'?
Rang | Fundstelle | |
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0071,
von Butterbis Buttersäureamyläther |
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nicht dargestellt, sondern durch Gärung von Zucker oder Stärkemehl bei
Gegenwart von Kreide und etwas Käse erhalten; hierbei entsteht zunächst milchsaurer Kalk,
der schließlich in buttersauren übergeht
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Butteramylesterbis Buttersaures Amyloxyd |
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und Buttersäure mit konzentrierter Schwefelsäure, nachheriges Waschen mit Wasser unter Zusatz von Soda oder Kalk und Überdestillieren mit Wasserdampf. Der Preis ist 8 M. pro Kilogramm.
Buttersäuregärung, s. Gärung.
Buttersaures Amyloxyd, s
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Buttersäuresalzebis Buttstedt |
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mit faulem Käse, saurer Milch und Kreide und läßt bei 30-35° gären. Es entsteht zuerst milchsaurer Kalk, welcher unter Entwickelung von Kohlensäure und Wasserstoff in buttersauren Kalk übergeht. Diesen zersetzt man mit Soda, verdampft das Filtrat
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0609,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, 267; ein solches krystallisirt schon bei 8°, während das offizinelle selbst bei 40° noch nicht erstarrt.
Glycerin für medizinische Zwecke soll frei sein von Kalk, freien Säuren (Ameisensäure, Buttersäure etc. ). Das Deutsche Arzneibuch schreibt
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Abwässernbis Abwesenheit |
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sie nun auf ein Gradierwerk, auf welchem
der in den Abwässern enthaltene Zucker schnell oxydiert wird, während buttersaurer und milchsaurer Kalk
der Oxydation viel energischer widerstehen. Das gereinigte
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0314,
Leder |
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314
Leder - Leder
in den Kalkgruben liegen, ehe sie in die Lohe gebracht werden; doch ist dieses Kalken bei dickeren Häuten weniger gebräuchlich, weil der Kalk aus diesen sich nur schwierig wieder entfernen läßt und auch das L. etwas spröde
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Glyceridebis Glycerin |
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- und Diglyceride dieser Säuren finden sich nicht in der Natur. Triacetin (Essigsäure-Triglycerid) findet sich im Öl der Samen des Spindelbaums (Evonymus europaeus), Tributyrin (Buttersäure-Triglycerid) in der Butter, Trilaurin (Laurostearin) im Fette
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0355,
von Milchsäurebis Milchzucker |
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, gemischt mit magerer Milch oder Molken, durch einen Zusatz von altem Käse in Gärung gesetzt wird. Die entstehende Säure wird von hinzugebrachtem Kalk oder Baryt aufgenommen, das hierdurch gebildete Kalk- oder Barytsalz gereinigt, mit Schwefelsäure
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0548,
von Stärkezuckerbis Stearin |
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noch variable Mengen von Dextrin enthalten. Die gekochte Flüssigkeit wird, um die Schwefelsäure wieder zu entfernen, mit Kalk oder Kreide neutralisiert; hierbei entsteht schwefelsaurer Kalk (Gips), der zu Boden fällt. Nach mehrstündiger Ruhe zieht man
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0166,
von Glycerinbis Gold |
Öffnen |
oder Buttersäure. Die Gegenwart von Kalk erkennt man leicht, wenn man das G. mit destilliertem Wasser verdünnt und etwas oxalsaures Ammoniak zusetzt, an der hierbei entstehenden weißen Trübung. Reines kalkfreies G. bleibt klar. - Die Verwendung des G
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Apfelbeerstrauchbis Aphakie |
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neutralen äpfelsauren Kalk in heißer verdünnter Salpetersäure löst, den beim Erkalten kristallisierenden sauren äpfelsauren Kalk mit Bleizucker und das gebildete äpfelsaure Bleioxyd mit Schwefelwasserstoff zersetzt. Die vom Schwefelblei abfiltrierte
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Holzfarbenbis Holzgewächse |
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. (Acetum pyrolignosum crudum) vom spez. Gew. 1,015-1,03 enthält 5-9 Proz. Essigsäure, 6-10 Proz. Holzgeist, außerdem Buttersäure, Aceton, Essigsäuremethyläther, Phenol (Karbolsäure), Ammoniaksalze und nicht näher bekannte Brandöle und Brandharze
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Traubenzuckerbis Trauer |
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erfolgen. Zur Beseitigung der Schwefelsäure neutralisiert man mit Ätzkalk, Kreide oder Marmor oder kohlensaurem Baryt, zapft die Flüssigkeit von dem abgelagerten unlöslichen schwefelsauren Kalk oder Baryt ab, verdampft sie bis 15 oder 16° B
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Milchsäurestichbis Milchstraße |
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unwirksam; bindet man aber die entstehende Säure durch kohlensauren Kalk oder ähnliches, so geht die Zersetzung weiter. In Ställen, Milchgefäßen u. s. w. ist der Bacillus sehr verbreitet, woraus sich das regelmäßige Sauerwerden der Milch ohne künstlichen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0594,
Wein |
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Neutralsalze bilden. Von anorganischen Säuren finden sich häufig etwas Schwefelsäure und namentlich Phosphorsäure als Salze, ebenso geringe Mengen von Chlormetallen. Die dem Erdboden entstammenden basischen Bestandteile sind Kali, weniger Natron, etwas Kalk
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