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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Chicbis Chicago |
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165
Chic - Chicago
mit Goldstaub, fuhr dann auf einem Floß in den See hinaus, versenkte dort die goldenen Opfergaben und badete. Dieses Opfer hat Veranlassung zu der Sage vom Eldorado (s. d.) gegeben. Sonst wurden den Göttern namentlich
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50% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Chiaroscurobis Chicago |
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oder As dur, Fis moll oder F moll statt C dur oder A moll).
Chibouharz, s. Bursera.
Chic (franz., spr. schik), Schick, Geschick, Kunstgriff, Kniff; insbesondere die rechte Art des Benehmens, Seins, Aussehens (von Personen und Sachen), namentlich
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Schickbis Schicksal |
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. Vgl. Hebung und Verwerfung.
Schick, s. Chic.
Schick, 1) Margarete, geborne Hamel, berühmte Sängerin, geb. 26. April 1773 zu Mainz, verheiratete sich 1791 mit dem Violinvirtuosen Ernst S. (gest. 1813 in Berlin), debütierte ein Jahr später in Mainz
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0161,
Braut- und Hochzeitstoiletten |
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ausgenommen. Gar manches junge Paar baut sich vor Eintritt des Winters sein eigenes Nest, und jede Braut, auch die einfachste, die wenig Wert auf den unaufhörlichen Wechsel der Mode legt, will an ihrem Ehrentage doch in ihrer Toilette chic erscheinen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0357,
von Unknownbis Unknown |
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Hausfrau.
Von Fr. S. K. Modistin. An unserem Wohnort mangelt es an einer tüchtigen mit "chic" arbeitenden Modistin. Voraussichtlich fände eine solche eine lohnende Existenz. Adresse zu erfragen bei der Redaktion.
Antworten.
An S. B. in W
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0452,
von Unknownbis Unknown |
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flotille, yacht, goëlette gebracht wird und in Verbindung mit grün (vert lumière) äußerst chic aussieht. - In blau mit grün werden ganz aparte Schotten (Ecossais) in Louisine und Taffet mit schwarzen filets satin gemacht, ebenso braun-marine-grün
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Fortunatae Insulaebis Fort William |
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auf die moderne französische und spanische Schule einen großen, aber nicht heilsamen Einfluß geübt, da nur seine skizzenhafte Mache und der Chic seiner Zeichnung nachgeahmt werden konnten. Vgl. Davillier, F., sa vie, etc. (Par. 1875); Yriarte, F
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Modalbis Mode |
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, die Form von Briefen: alles ist der M. unterworfen (vgl. Chic). Man spricht sogar von Modephilosophen und Modedichtern. Doch hat jede Anwendung des Begriffs der M. auf das Gebiet von Wissenschaft und Kunst etwas Tadelndes, denn hier soll
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Schichtlohnbis Schiebe |
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. Stratus; federige S., s. Cirrostratus.
Schick, Geschick, s. Chic.
Schick, Gottlieb, Historienmaler, geb. 15. Aug. 1779 in Stuttgart, wurde in der Malerei von Hetsch, im Modellieren von Dannecker unterrichtet und ging im Alter von 19 J. zu David nach
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