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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Synthetischbis Syphilis |
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durum , auch wohl als
primär-syphilitisches Geschwür ,
syphilitischer Primäraffekt oder Initialsklerose
bezeichnet). Das primär-syphilitische Geschwür läßt sich nicht auf bereits sekundär Erkrankte überimpfen, sondern nur auf
Gesunde
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Ukermündebis Ulcus |
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.), Geschwür; U. durum , der harte Schanker;
U. molle , der weiche Schanker; U. cor-
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Solitärbis Solmisation |
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) einen andern Ton erreichte als das mi des mit G als ut beginnenden Hexachords, d. h. die Unterscheidung des B von H (B rotundum oder molle [♭] und B quadratum oder durum [♮], vgl. Versetzungszeichen) wurde damit begreiflich gemacht. Jedes Überschreiten
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Molkenkäsebis Moll |
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entsprechend, eine große Sekunde betrug. Jene tiefere B-Saite, mit ♭ bezeichnet, wurde B molle oder B rotundum, diese höhere, mit ♮ notiert, B durum oder qudratum genannt. Wenn nun ein Gesang den Ton ♭, B molle, enthielt, so wurde er Cantus mollis
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Solmonabis Solms |
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sogar der zusammengesetzten Namen C solfaut, G solreut etc., weil nämlich C im Hexachordum naturale ut, im Hexachordum durum fa und im Hexachordum molle sol war etc. Der italienische Name Solfa für Tonleiter sowie solfeggiare, solfeggieren (d. h
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
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. amylaceum, t. durum, t. monococcum, t. polonicum, t. Spelta, t. turgidum und t. vulgare, s.
Weizen .
Trocadero , s.
Celluloid
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0198,
von B.bis Baader |
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noch heute die Bedeutung des Ganztons über A, d. h. unsers H, während wir unter B das um einen Halbton erniedrigte H verstehen. B quadratum (durum) bedeutet in alten Schriften unser H (♮) sowie dessen Gebrauch als Auflösungszeichen, B rotundum
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Dupuy de Lômebis Dur |
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(v. lat. durus, "hart"), in der Musik ursprünglich der Name für das eckige, harte B (b ^ durum) zum Unterschied von dem runden, weichen (♭ molle, rotundum), ging zunächst auf das Hexachord g-e über (cantus durus), während f-d (mit ♭) cantus mollis
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Molisebis Molla |
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"), in der Musik ursprünglich (wohl zuerst von Odo von Clugny im 10. Jahrh. gebrauchter) Name des runden B (♭, B molle) im Gegensatz zum eckigen (^[img], ♮, B durum, unser h, s. Dur), wurde dann übertragen auf das Hexachord f-d, welches nicht h, sondern b
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Weixelburgbis Weizen |
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zurückzuführen. Der Gerstenweizen (hartsamiger, Bart-, Glasweizen, T. durum L.), mit Ähren wie die vorigen Arten, aber bauchigen, dreimal so langen als breiten, breit stachelspitzigen, gekielten Deckspelzen, sehr lang begrannten Blütenspelzen und innen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Consuegrabis Content |
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488
Consuegra - Content
Confuegra, das On^durum der Römer, Stadt
in der span. Vrovinz Toledo (Neucastilien) in der
Mancha, am Amarguillo und am Fuße einer an-
geblich von Trajan erbauten Bergfeste, hat (1887)
7621 E. und Reste eines röm
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Weitebis Weizen-Immendinger Bahn |
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gebaut. Er eignet sich besonders gut zur Griesfabrikation. Iriticum durum Desf. (harter oder Glasweizen, Fig. 7) mit rundlicher, gerstenähnlicher Ähre und sehr kleberreichem Korn ist die Hauptfrucht Südeuropas, Triticum polonicum L. (der polnische W
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0620,
von Weißwarenbis Weizen |
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. etc., T. durum Desf., Algerian-W., Hard-W., f. dur, nur wenig verbreitet, mit glasigen, harten Körnern. d) Polnischer W. (Gommer, astrachanisches, sibirisches, wallachisches Korn, ägyptischer, langkörniger, lothringer, sibirischer W., T. polonicum L
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