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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0227,
Eis (Eisbildung, Inlandeis auf Grönland) |
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der Oberfläche des Wassers die Eisbildung und schreitet von da nach unten fort, so daß die Eisschicht mit zunehmender Zeit immer dicker wird. Die Dicke des Eises ist der Quadratwurzel aus der Zeit, welche seit dem Beginn der Eisbildung verflossen
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0286,
Eiszeit (frühere Gletschergebiete: Alpen, Skandinavien) |
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, der alte Aaregletscher 650, der Reußgletscher 1900 qkm Fläche. Die obern Grenzen der Gletscherspuren weisen ein Gefälle auf, das beim Reußgletscher bis 40 m auf 1 km erreicht, beim Aaregletscher sogar bis auf 45 m steigt, die Dicke der Eisschicht betrug
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0158,
Afrika (Klima) |
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nicht selten, und so kommt es, daß selbst im Sudân oftmals im Winter des Nachts eine dünne Eisschicht das Wasser bedeckt. An den Küsten wirkt der Wechsel von Land- und Seewind erfrischend, und es erheben sich viele Gegenden in kühlere Luftschichten, vor
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Kotzebuesundbis Koupieren |
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, bekannt durch ihre von einer fossilienreichen Thonschicht bedeckten Eisschichten.
Kotzen (rauhes Deckenzeug), aus grober Wolle und meist sehr grobem Gespinst, glatt oder geköpert gewebter Stoff, welcher schwach gewalkt, aber sehr stark gerauht
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Luftsteinebis Lufttemperatur |
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Weise im Lauf eines Jahrs der Erde zugeführte Wärme ist so bedeutend, daß, wenn man sich dieselbe gleichmäßig über ihre Oberfläche verteilt denkt, sie dazu ausreichen würde, eine Eisschicht von 31 m Höhe zu schmelzen. Außer von dem Auffallswinkel
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Schickbis Schicksal |
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allmählichen Ansatzes der Eisschichten auf einem immer tiefer ausfrierenden See eine Bildung der Schichten in der Richtung von oben nach unten denken. Diejenigen Geologen, welche in gewissen geschichteten Gesteinen (Gneis, Glimmerschiefer) die ersten
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Glasmalereibis Gletscher |
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bald beraubt, immer neue Eisschichten um die bereits vorhandenen Kristalle lagert. Die so stattfindende Wärmezufuhr werde von der winterlichen Durchkältung völlig paralysiert. Durch die Volumvermehrung eines jeden einzelnen Eiskornes muß aber auch
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Dobsinabis Dochnahl |
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378
Dobsina - Dochnahl
Eisschicht in der ersten Etage und das Eisparkett ist mit einer Wasserschicht von 2 bis 5 cm Dicke bedeckt. Die höchste Temperatur im Innern war +5° C. (bei +22,5° C. Außentemperatur); die tiefste (Dez. 1870) -8,75° C
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Eisbeinbis Eiselen (Ernst Wilh. Bernh.) |
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im nördl. Rußland, reicht in
Westsibirien bis etwa zum 55. Breitengrad, in Ost-
sibirien sogar bis zum 50. Grad herab. Ganz Ost-
sibirien hat dauernd gefrorenen Boden. Die Mäch-
tigkeit der Eisschicht um Irkutsk wird auf 90 m
angegeben. Nach
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Werchissetskbis Werden |
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. Ausläufer des Stanowojgebirges, hat seinen Namen von dem Flusse Jana, der auf dem Nordabhange demselben entspringt. Das W. G. (bis 1420 m hoch) erreicht nirgends die Schneegrenze, doch finden sich in einigen Thälern Eisschichtungen (dort Taryn genannt
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Mammaebis Mammut |
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beweisen, daß das M. in kältern Klimaten ausdauerte. Im vereisten Schuttlande oder in ewigen Eisschichten (im sog. Aufeis) der sibir. Überschwemmungsgebiete sind ganz unversehrte Leichen dieser Tiere erhalten geblieben und das Skelett
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