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100% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0496, von Eklipse bis Eknomos Öffnen
- und Hirtengedicht (s. Idyll). Eklogit (auch Omphacitfels), gemengtes kristallinisches Gestein, wenig verbreitet, aber im Hinblick auf die Farbzusammenstellung seiner Bestandteile in der That ein "auserlesenes" (eklogos, griech., "auserlesen
67% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0968, von Ekloge bis Ektoderm Öffnen
im Mittelalter und in der neuern Zeit gebraucht worden. Eklogit, eine feldspatfreie Felsart, die in erster Linie aus grasgrünem Omphacit (s. d.) und rotem Granat zusammengesetzt ist, zu denen sich dann noch häufig dunkelgrüne Hornblende (Karinthin
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0238, Geologie: Gesteine Öffnen
Eklogit Enstatitfels, s. Anorthit Erbsenstein Eruptiv Eukrit Eulysit * Euphotid, s. Gabbro Eurit, s. Felsit Faxekalk Feldspatporphyr, s. Porphyr Feldstein, s. Felsit u. Feldspat Felsarten (Felsen) Felsit Felsitkugeln Felsitporphyr
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0251, Gesteine (Systematik) Öffnen
Hornblende. Turmalinfels oder Schörlfels, auch Turmalinschiefer, Quarz und Turmalin (Schörl), accessorisch Orthoklas. Granatfels: Granat und Hornblende, accessorisch Magneteisen. Eklogit: Smaragdit oder Omphacit (auch gemeine Hornblende) und Granat
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0932, von Zirkonium bis Zirkularpolarisation Öffnen
auch mitunter nur mikroskopischer Bestandteil in Graniten, Syeniten (Zirkonsyenit), Granuliten, Eklogiten, Basalten, Thonschiefern und kommt außerdem häufig auf sekundärer Lagerstätte vor. Hauptfundorte sind: Unkel am Rhein, der Habichtswald, Sebnitz
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0235, Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide Öffnen
Olivin Omphacit, s. Eklogit Palagonit Paragonit, s. Glimmer Paragasit, s. Hornblende Paulit, s. Hypersthen Peridot, s. Olivin Phengit Pinit Pistacit, s. Epidot Pleonast, s. Spinell Pyrop, s. Granat Pyroxen, s. Augit Ripidolith, s
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0087, von Augitfels bis Augsburg Öffnen
in körnigen und körnig schaligen Aggregaten vorkommt und aus Kalkmagnesiaeisenoxydulsilikat mit hohem Thonerdegehalt besteht. Er bildet mit Granat, wohl auch mit Disthen den Eklogit. Augitfels, s. Lherzolit. Augitporphyr, s. Diabas. Augivālstil
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0414, von Glaukomatös bis Glaukopis Öffnen
Glaukophanschiefers, außerdem im Gneis von Zermatt, im Eklogit bei Germagnano in Italien und mikroskopisch in kristallinischen Schiefern Griechenlands. Sehr ähnlich ist der schwarzblaue Gastaldit, welcher kein Eisenoxyd, sondern nur Thonerde enthält
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0458, von Gneis bis Gneisenau Öffnen
- und Quarzitschiefer, Serpentin- und Chloritschiefer, des seltenen Eklogits, mit häufigen Lagern von Marmor und Dolomit, seltener Graphit- und Schmirgellagern, einen Schichtenkomplex von ungeheurer Mächtigkeit. So schätzt Studer seine Mächtigkeit in den
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0610, von Granalien bis Granat Öffnen
. Seltener findet er sich im Granit, im Serpentin (Vogesen, Unterösterreich, Granatenberg bei Petschau in Böhmen). Er ist ein Bestandteil des schönen Eklogits. Lose findet er sich im Edelsteinsand von Pegu in Hinterindien (sirianischer G
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0877, von Grünspat bis Gruppe Öffnen
, Eklogit, Dolerit, Melaphyr zuzuzählen. Namen wie Grünsteinporphyr, Grünporphyr, Grünschiefer, Grünsteintuff, Grünsteinbreccie etc. sind selbstverständlich ebenfalls unhaltbar geworden. Grünten, vielbesuchter Berg im bayr. Regierungsbezirk Schwaben
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0389, von Omissivdelikt bis Omri Öffnen
Geistlichkeit. Omphacit, s. Augit. Omphacitfels, s. Eklogit. Omphale, im griech. Mythus Tochter des Jardanos, Witwe des Tmolos und Königin von Lydien, bei welcher Herakles drei Jahre in Dienstbarkeit zubrachte (s. Herakles, S. 396, 399). Omphalitis
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0888, von Serpentine bis Serrano y Dominguez Öffnen
sind ebenfalls solches von der Serpentinisierung angekränkeltes Material. Auch Eklogite und Hornblendegesteine scheinen bisweilen das ursprüngliche Material gewisser jetzt als S. anstehender Gesteine gewesen zu sein, so daß also eine Reihe
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0362, von Distelfalter bis Distichon Öffnen
krnmmschaligen Strahlen im Quarz des Pfitschthals bei Sterzing in Tirol; ferner am Greincr im Zillcrthal, bei Pet- schau in Böhmen, Pontivy im franz. Depart. Mor- bihan;. auch in Granulitcn und Eklogiten; intensiv dunkle und doch klare
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0066, von Glaukomatös bis Gldf. Öffnen
und der japan. Insel Shikoku; ferner eingewachsen im Gneis bei Zermatt, im Eklogit bei Germagnano in Italien. Mikroskopischer G. findet sich in mehrern krystallinischen Schiefern. Sehr nahe dem G. steht der schwarzbraune Gastaldit , eine ebenfalls
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0593, von Omnia vincit Amor bis Onagraceen Öffnen
. Omphacīt , eine grasgrüne Abart des Augits (s. d.), die derb, in körnigschaligen und körnigen Aggregaten gewöhnlich mit rotem Granat zusammen vorkommt, hauptsächlich im Eklogit (s. d.). Omphăle , die Tochter des lydischen Königs
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0113, von Ruthin bis Rütimeyer Öffnen
- und Hornblendeschiefer, auch im Gneis, Granit, Eklogit usw. Die größten, bis pfundschweren Kristalle finden sich am Graves-Mount in Georgia. Mikroskopische Nädelchen von R. sind in zahlreichen Gesteinen außerordentlich weit verbreitet, so namentlich