Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach johann jakob hottinger hat nach 1 Millisekunden 9 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0378, von Hottentottenfeigen bis Houdanhuhn Öffnen
Söhnen ist hervorzuheben Johann Jakob H. , geb. 1652 zu Zürich, gest. 18. Dez. 1735 als Professor der Theologie daselbst, unter dessen zahlreichen Schriften die «Helvet. Kirchengeschichte» (3 Bde., Schaffh. 1698; 4 Bde., ebd. 1708–29
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0148, Philologie: Biographien Öffnen
136 Philologie: Biographien. Schoppe *, 1) Kaspar (Scioppius) Schott *, 2) Andreas Schütz, 2) Chr. Gottfr. Schweighäuser *, 1) Johannes 2) J. Gottfr. * Schwenck * Scioppius *, s. Schoppe Sestini Sickler, 2) Friedr. K. Ludw
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0740, von Hottentotenfeige bis Houbraken Öffnen
); Ratzel, Völkerkunde, Bd. 1 (Leipz. 1885). Hottentotenfeige, s. Mesembryanthemum. Hottentotenschürze, s. Hottentoten. Hottinger, 1) Johann Heinrich, namhafter Gelehrter, geb. 10. März 1620 zu Zürich, studierte in Genf, Groningen und Leiden
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0147, Philologie: Biographien Öffnen
Hottinger, 2) Joh. Jak. Hübner, 6) Ernst Willib. Emil Huet, 1) Pierre Daniel Hultsch Inghirami, 2) Curzio Jakobs, 1) Chr. Friedr. Wilh. Junius *, Franciscus Kayser, K. Ludw. Keil, 1) Chr. Aug. Karl 3) Gottfr. Theod. Heinr. Kirchhoff, 2
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0860, Müller (Geschichtschreiber, Altertumsforscher) Öffnen
am glänzendsten entfalten, wurde fortgesetzt von R. Glutz-Blotzheim (Bd. 5, 2. Abt., Zürich 1816), dann von J. J. ^[Johann Jakob] Hottinger (Bd. 6 u. 7, das. 1825-29); ferner von J. ^[richtig: L. für Louis] Vulliemin (Bd. 8-10, das. 1842-45) und von C. Monnard
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0574, von Götz von Berlichingen bis Gouachemalerei Öffnen
574 Götz von Berlichingen - Gouachemalerei. Konservatorium eintrat. 1863 kam er als Organist nach Winterthur, nahm aber vier Jahre später seinen Wohnsitz in Zürich und zog sich 1870 nach Hottingen bei Zürich zurück, wo er 3. Dez. 1876 starb. G
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0965, von Innominatkontrakt bis Innsbruck Öffnen
die angrenzenden Ortschaften Wilten und Hötting gerechnet werden müssen. Die Stadt, Station der Arlberg- und der Südbahn, ist freundlich gebaut und enthält vier öffentliche Plätze, worunter der Rennweg mit dem benachbarten Hofgarten der belebteste
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0760, Kirchengeschichte Öffnen
(s. d.) in seinen Annalen ein durch Mitteilung unbekannter, aus dem Archiv des Vatikans ausgewählter Urkunden wichtiges Werk entgegen. Den Centurien ähnliche Parteischriften lieferten für die reformierte Kirche J. H. ^[Johann Heinrich] Hottinger (s
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0695, von Puchmajer bis Pumpen Öffnen
Wil, Frhr. v. Biedermann, Dresden Wllibald, W. Wilibald Wulfs, Hamburg Wtttama - W. K. F. Vroltt, Utrecht I,b. Lahn Wllke, G. - Gabriele v. Lieres und Wilkau, Oberwiesentbal Willborn, Julius - Johanne Willborn