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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0343,
Flüssige und feste Fette |
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war das Lanolin durch einen noch vorhandenen Gehalt an Seife emulsionsartig gebunden, durch den Zusatz von Kalk entsteht aber unlösliche Kalkseife und das Lanolin scheidet sich ab, jedoch immer noch nicht rein, sondern untermengt mit unlöslicher Kalkseife
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0549,
von Stearinbis Steingut |
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Kalkseife in Klumpen aus. Sie ist eine Verbindung der Fettsäuren des Talges mit Kalk, während sich nebenbei Glycerin (s. d.) gebildet hat, das in der Flüssigkeit gelöst bleibt. Die Verseifung dauert etwa einen halben Tag.
Die gebildete Kalkseife
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0338,
Flüssige und feste Fette |
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ist die Flüssigkeit milchig, bei grösserem Zusatz gallertartig. Stearin erkennt man beim Lösen von 4 Th. W. in 100 Th. Chloroform und Schütteln dieser Lösung mit 200 Th. Kalkwasser. Stearin giebt einen körnigen Niederschlag von unlöslicher Kalkseife. Zur
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0601,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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aus dem Fett eine in Wasser unlösliche Kalkseife herstellt und diese mittelst einer nicht zu starken Schwefelsäure oder Salzsäure in der Wärme zersetzt. Die sich abscheidenden Fettsäuren schwimmen obenauf, werden abgeschöpft, mit Wasser nochmals
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0675,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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giebt durch sich bildende Kalkseife eine geringe Trübung. Das Lysol eignet sich wegen seiner völlig neutralen Reaktion ganz vorzüglich zur Wundbehandlung, sowie zur Reinigung chirurgischer Instrumente, es greift diese in keiner Weise an. Beim Waschen
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0831,
Seife (verschiedene Arten) |
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die mit Alkalien hergestellten Seifen in Wasser löslich sind, bilden die alkalischen Erden, die Erden und die Metalloxyde mit den Säuren der Fette unlösliche Verbindungen. Von diesen unlöslichen Seifen entsteht Kalkseife beim Waschen mit hartem Wasser; daher
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Stavelotbis Steatit |
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(Talg oder Palmöl) mit Kalk, wobei die Fettsäuren sich in Form unlöslicher Kalkseife abscheiden, während die hierbei entstehende Lauge wesentlich Glycerinlösung ist, die man auf Glycerin (s. d.) verarbeitet. Die Kalkseife wird nun mit Schwefelsäure
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Keruanbis Kerzen |
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aus Stearin (und Palmitin), welches man durch Abpressen des flüssigen Oleins aus dem untersetzten Fett erhalten kann, sondern aus Stearinsäure (und Palmitinsäure), welche durch Verseifung des Fettes mit Kalk und Zersetzung der Kalkseife mit Säure
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0297,
Technologie: Fette, Parfümerie; Gährungsgewerbe |
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Harzessenz, s. Harzöl
Harzfirnis
Harzgeist, s. Harzöl
Harzlack, s. Harzfirnis
Harzöl
Harzseife
Hose, s. Butterhose
Huile
Inselt, s. Unschlitt
Isochromfirnis
Jasminöl
Jungfernwachs, s. weißes Wachs
Kaliseifen, s. Seife
Kalkseifen, s
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Abususbis Abwässer |
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gesammelt und in verschiedener Weise verwendet werden können, oder man mischt die A. mit Kalk, sammelt die abgeschiedene
unlösliche Kalkseife und verarbeitet diese auf Leuchtgas oder scheidet daraus
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Degerlochbis Degravieren |
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Gerbsäure, Kalkseife und Wasser unter dem Namen D. in den Handel.
Degravieren (lat.), belästigen, beschweren; Degravation, Belästigung.
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Fetttaucherbis Feuchtersleben |
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die Form der frühern Gewebsteile. Es bildet sich bisweilen auch in den Maceriertrögen der Anatomien, besteht im wesentlichen aus Ammoniak-, Kali- und Kalkseife mit festen fetten Säuren (besonders Palmitinsäure) und schmilzt etwa bei derselben Temperatur
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0451,
Glycerin |
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451
Glycerin.
und etwas Kalkseife und wird zur Abscheidung des Kalkes und zur Zersetzung der Seife mit Schwefelsäure behandelt. Die klar abgezogene Flüssigkeit ist dann im wesentlichen eine verdünnte Glycerinlösung. Das meiste und reinste G
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Stearinsäurebis Stechapfel |
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Proz. Olein- oder Ölsäure. Zur Gewinnung des Fettsäuregemisches erhitzte man das Fett ursprünglich mit Kalkmilch (aus 14 Proz. gebranntem Kalk), trennte die Kalkseife von dem glycerinhaltigen Wasser und schied aus derselben durch Schwefelsäure
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Wollebis Wollmesser |
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die abgeschiedene Kalkseife und benutzt diese als Brennmaterial, zur Darstellung von Leuchtgas oder zur Gewinnung von Fett, indem man sie mit Salzsäure zersetzt. Über die Verarbeitung der W. s. Spinnen.
Vgl. außer der im Art. »Schaf« angeführten
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Ad infinitumbis Adjudikation |
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, wie Palmitinsäure, Stearinsäure und Oleinsäure. In Gegenden, wo das Wasser sehr kalkhaltig ist, finden sich auch die Kalksalze dieser Säuren (Kalkseifen). Namentlich bilden Haut, Brüste, Muskeln und Gehirn Fettsubstanz, während Lunge, Leber, Gedärme, Milz, Nieren
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0166,
von Glycerinbis Gold |
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; der Stoff findet sich da freilich in noch sehr unreinem Zustande. In der Stearinsäurefabrikation, wo die Herstellung einer unlöslichen Kalkseife das erste Stadium bildet (s. Stearin) fällt eine Lauge ab, die weniger unrein ist als Seifensiederlauge
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