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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Kuchenbis Kuckuck |
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. Kjökkenmöddinger.
Küchenlatein (Latinitas culinaria), barbarisches Latein, insbesondere das verderbte, mit vielen der Landessprache entnommenen Wortstämmen und Redensarten vermischte Mönchslatein des Mittelalters im Gegensatz zu dem
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0144,
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik |
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.
Jüdisch-deutscher Dialekt
Kauderwälsch
Kirchenslawisch, s. Bulgarische Sprache
Kochemer Loschen
Kochemersprache, s. Kochemer Loschen
Küchenlatein
Ladino Langue verte
Lingua
Mönchslatein (Klosterlatein)
Niederdeutsch (Plattdeutsch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Kubischbis Küchenmeister |
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übertragen.
Küchel, f. Kücken.
Küchenabfälle, s. Kjökkenmöddinger.
Küchenelster, soviel wie Mandelkrähe.
Kuchenflechte, s. I^canoi-a.
Küchenkerbcl, s. ^ntki-i8cn8.
Küchenkräuter, Gewürz kraut er, s. Gemüse.
Küchenlatein (I^twiw8
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0251,
von Unknownbis Unknown |
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, Seespinnen und anderen "Frutti di Mare" verlangen eine ausgesprochene Liebhaberei. Bestellt man sich aber aus ungenügender Kenntnis des italienischen Küchenlatein einmal gar einen gebackenen Tintenfisch, so läßt sich die Abneigung gegen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Epistelseitebis Epistolae obscurorum virorum |
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. Küchenlatein abgefaßt, das Wesen und Treiben des damaligen Pfaffentums geißeln, eins der merkwürdigsten Erzeugnisse deutschen Witzes. Die nächste Veranlassung zum Erscheinen der E. gab der Streit Reuchlins mit den Kölnern. Ein 1506 getaufter Kölner Jude
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Mittelländisches Meerbis Mittellatein |
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- und Umgangssprache (Küchenlatein) war, zeigen die bekannten "Epistolae obscurorum virorum" (s. d.). Ein Lexikon des M. gab Du Cange (s. d.) in seinem "Glossarium ad scriptores mediae et infimae aetatis". Vgl. Thurot, Notices et extraits pour servir à l'histoire
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Mönchbis Mond |
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Rückenmuskeln, welcher die Schulter dreht. Die Mönchskappenmuskeln beider Seiten ähneln zusammen einer zurückgeschlagenen Möchskappe ^[richtig: Mönchskappe] (cucullus).
Mönchskolben, s. Pumpe.
Mönchslatein, s. v. w. Küchenlatein (s. d.).
Mönchsorden, s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Sensebis Seo de Urgel |
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farciminitatis, der von Schwetschke in Küchenlatein übertragene scherzhafte Ausdruck Bismarcks: "Stimmung (oder Gefühl) gänzlicher Wurschtigkeit" (d. h. Gleichgültigkeit), kommt zuerst 1853 in einem Brief Bismarcks an seine Schwester über den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Lappébis Leibriemen |
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culiliariH, Küchenlatein
Latong (Volksstamm), KhamlBd. 17)
Latouche (Reisender), Asien (Bd. m
Latrobe (Fluß), Victoria 185,1 l59,2
Latron (^tadt), Roscnberg 1)
Lattaku, Neu-, Kuruman
Latte, Aufnahme, topographische 64,l
Lattengebirge
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Epistolae laureataebis Epithymie |
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Theologen im Streit zwischen
Reuchlin (s. d.) und dem getauften Juden Pfeffer-
korn veranlaßt, in barbarischen:, sog. Küchenlatein
(Mönchslatein) unter dem Namen von damals be-
kannten Geistlichen und Professoren in der Rhcin-
gegend, namentlich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Lateinische Schulebis Lateinische Sprache |
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, auch Küchenlatein [s. d. ] und Mönchslatein genannt) bis in die Neuzeit.
Hat man in der Geschichte der litterar. Sprache ein Auf- und Absteigen, Vervollkommnung und Verfall zu unterscheiden, so muß dieser Gesichtspunkt für die Geschichte
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