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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0769,
Handfeuerwaffen |
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Kaliber von 7,9 mm. Die vier Züge vollenden eine Umdrehung auf 24 cm. Das Gewehr zeigt die eigentümliche Einrichtung, daß der Lauf nicht wie bei den bisherigen H. direkt im Schaft ruht, sondern gleichsam in einem zweiten Laufe, dem Laufmantel M
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Handfertigkeitsunterrichtbis Handfeuerwaffen |
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Stahlbandstreifen von ^[img]-form, in welchem die Patronen durch eine Plattenfeder so gehalten werden, daß sie sich leicht abstreifen lassen. Lauf mit Laufmantel und Kolbenverschluß mit Drehbewegung und gegenüberstehenden Nasen am Kammerknopf zum
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0062,
Russisches Heerwesen |
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-Gewehr genannt (drei Linien = 7,6 mm). Es hat einen Lauf mit 4 Zügen, aber keinen Laufmantel. Der Verschluß besitzt viel Ähnlichkeit mit dem des deutschen Gewehrs, die Sicherung weicht ab. Der Magazinkasten unter der Hülse nimmt 5 Patronen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0770,
Handfeuerwaffen |
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mit einer Umdrehung auf 25 cm. Der Laufmantel ist in ähnlicher Weise wie bei dem deutschen Gewehr 88 angeordnet. Charakteristisch für die Waffe ist, daß der je 5 Patronen umfassende Rahmen (bez. Stahlschiene) nicht wie bei Mannlicher u. s. w. in das Magazin
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Laufkatzebis Laun (Bezirkshauptmannschaft und Stadt) |
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(Bd. 9, S. 824 a).
Laufmantel, das den Lauf des Gewehrs 88 der
deutschen Armee umhüllende Rohr (s. Handfeuer-
waffen, Vd. 8, S. 767 a).
Laufmaschine, s. Draisine.
Laufmilben (^loindiäiiäHL), eine Familie der
Milben (s. d.). Der Körper
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Viscountbis Visier |
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wird und dann mit einem Visierschieber versehen ist. Bei Handfeuerwaffen unterscheidet man Standvisier, welches fest auf dem Lauf (Laufmantel) angebracht ist, Klappenvisier (Visierklappe, kleine Klappe), aus einem System von Klappen bestehend
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Visierblendungbis Visp (Fluß) |
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.) und ist auf der Oberseite des Laufs (Laufmantels) und Geschützrohrs angebracht.
Visieren (lat.), soviel wie Zielen, die Visierlinie (s. d.) auf einen bestimmten Punkt des Ziels (Zielpunkt) richten. Auch das Abgleichen der Flüssigkeitsmaße (s. Aichen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Mantegnabis Mantelkinder |
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der neuern Handfeuerwaffen hat sich infolge des stärkern Dralls die Einführung von Geschossen mit einem Überzug (Mantel) aus Blech, Mantelgeschossen, notwendig gemacht (s. Geschoß, Bd. 7, S. 905 a). Über den M. des deutschen Gewehrs 1888 (Laufmantel) s
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Midolinebis Mieroslawski |
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Infanteriegewehrs 1888, besonders des Laufmantels (s. Handfeuerwaffen, Bd. 8, S. 767 a), wurde 1889 seitens des preuß. Kriegsministeriums durch Gewährung einer bedeutenden Gratifikation anerkannt. M. hat 1880 den Abschied genommen und lebt gänzlich
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Kornbis Kornbranntwein |
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ist der untere Teil des K., durch den es mit dem Geschützrohr verbunden ist. Bei Handfeuerwaffen sitzt das K. mit seinem Fuß verschiebbar in der auf dem Lauf oder Laufmantel gelöteten Kornwarze. Je nachdem man beim Zielen durch die Kimme des Visiers
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