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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0064,
Hochasien |
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sich alle einander gleich und in den Zügen prägt sich die der Handlung entsprechende innere Bewegung nicht aus.
Malschulen Japans. Die wichtigsten Maler Japans seien hier genannt: Kose no Kanaoka im 8. Jahrhundert n. Chr. und Cho Densu (+ 1427) sind
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
Hochasien |
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58
Hochasien.
Die Blüte der chinesischen Malerei fällt in die Zeit von etwa 1000-1300 n. Chr., in welcher die Kaiser auch Gemäldesammlungen anlegten und Malschulen errichteten. Später wurden keine Fortschritte mehr gemacht, ja es trat ein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0479,
von Schmitzbergerbis Schneider |
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zur Ausbildung in seiner Kunst bestimmte, ihn aber bei seinem Talent die Schule des Kunstgewerbevereins und vom 16. Jahr an die Akademie besuchen ließ. In letzterer blieb er nur kurze Zeit, indem er sich außerdem in der Malschule von Karl Otto
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Vielfußbis Vienne |
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, Schüler von Natoire, ging 1744 als Pensionär nach Rom und leitete seit 1750 zu Paris eine Malschule. 1775 ward er Direktor der französischen Akademie in Rom, kehrte 1781 nach Paris zurück und wurde 1789 erster Maler des Königs. Napoleon I. ernannte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Kotschibis Krabben |
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in Warschau u. Dresden und setzte sie dann zu München anfangs in der Malschule von A.Wagner und später in der Werkstatt sei' nes Landsmanns I. Brandt fort, wo er so schnelle Fortschritte machte, daß er bereits auf der internationalen Kunstausstellung von 1883
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Chinesische Litteraturbis Chinesische Mauer |
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, die nach den behandelten Stoffen in 10 Gruppen geteilt war. Derselbe Kaiser unterhielt in seinem Palaste eine Malschule, in der sich
der Unterricht auf sechs Klassen verteilte. Unter der Mongolenherrschaft (1280–1368) tritt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Desorbis Desportes |
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, geb. 25. Dez. 1818 zu Paris, besuchte die Nor-
malschule, war dann Lehrer der Rhetorik in Vourges
und Paris, reichte aber nach dem Staatsstreiche des
2. Dez. 1851 seine Entlassung ein und widmete sich
litterar. Arbeiten. Seit 1870
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Eggenfeldenbis Eggert |
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an der Nor-
malschule für allgemeine und vergleichende Gram-
matik, nachdem er mit seinem "^xHineu ci'iti |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Garat (Jean Pierre)bis Garbe |
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öffentlichen Unterrichts berufen, überließ aber
seine Stelle bald an Ginguene' und übernahm die
Professur der Philosophie an der neuerrichteten Nor-
malschule. 1795 wurde er Mitglied des In8tiwt
äs I^nee. 1798 ging er als Gesandter nach Nea-
pel; 1799
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Niederländische Missionenbis Niederländisches Festungssystem |
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(deutsch von Springer, Lpz.1875); Fromentin, Les maîtres d’autrefois. Belgique. Hollande (Par. 1876); École hollandaise en oléographie chefs-d’œuvre des peintres anciens et modernes (Amsterd. 1875 fg.); Roose, Geschichte der Malschule Antwerpens
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Tempelteybis Temperanzgesellschaften |
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hergestellt von J. G.
Müller in Stuttgart. 1894 wurde von Schlichtegroll in Berlin eine Malschule für das Pereirasche Malverfahren eingerichtet. – Vgl. A.
von Pereira, Leitfaden für die Temperamalerei (2. Aufl., Stuttg. 1893).
Temperamént
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