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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0965,
Ludwig (Bayern, Frankreich) |
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etwas aus seiner Einsamkeit heraus und verlobte sich auch 1867 mit der Herzogin Sophie von Bayern (der jetzigen Herzogin von Alençon); indes seit der Auflösung dieser Verlobung in demselben Jahr wurde L. menschenscheuer denn je und hielt sich nur selten
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Anthropophagiebis Anthropozentrische Weltanschauung |
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"Ergänzungsblättern", Hildburgh. 1871).
Anthropophobie (griech.), Menschenscheu, -furcht.
Anthrŏpos (griech.), Mensch.
Anthropotheïsmus (griech.), die Lehre von der Identität des Göttlichen und Menschlichen.
Anthropothysie (griech.), Menschenopfer
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Cowperbis Cox |
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als Sohn eines königlichen Kaplans und Neffen des vorigen, besuchte die Westminsterschule, litt aber von Jugend auf an Menschenscheu und hatte nicht das Selbstvertrauen, das ihm verliehene Sekretariat des Oberhauses anzutreten. Durch den Methodismus
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Crêchebis Credentia |
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ungünstige Umstände hatten ihn entmutigt und menschenscheu gemacht; er zog sich aufs Land zurück, verkehrte nur mit seinem Sohn, seinen Hunden und Katzen und war fast vergessen, als ihn 1731 die Akademie unter ihre Mitglieder aufnahm, der König ihn 1735
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Nassibis Natal |
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Tebriz lebend, wurde durch den Tod des Vaters 15. Okt. 1848 auf den Thron berufen, den er sich erst mit den Waffen erkämpfen mußte. Anfangs menschenscheu und nur des Türkischen, nicht einmal der Landessprache kundig, lernte N. neben derselben auch noch
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Trelawnybis Trenck |
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, verfiel jetzt in Armut und starb als ein menschenscheuer und vergessener Sonderling 12. Dez. 1812. Als Dichter ist T. das Muster eines schmeichlerischen und gesinnungslosen Hofdichters, dabei aber der erste Stilist seiner Zeit, dessen Verdienste um
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0106,
Bayern (Medizinalwesen; Geschichte) |
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. bezog und bei seiner menschenscheuen Zurückgezogenheit für seine Hofhaltung wenig verbrauchte, in Schulden stürzen, und nachdem 1883 durch eine von den Agnaten garantierte Anleihe von 10 Mill. die Finanzen der Zivilliste geregelt worden waren, hatte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Cowley (Henry Wellesley, Lord)bis Cox (David) |
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von früher Jugend auf an Menschenscheu, von
der er erst in einer Anstalt genas. Seit 1767 lebte
er in dem Flecken Olney in innigem Verkehr mit Miß
Mary Unwinund dem Pfarrer Newton. C. beschäf-
tigte sich hier mit der Dichtkunst und schrieb
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Kindererziehung (religiöse)bis Kindergarten |
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infolgedessen sich nicht genug als "Gliedganzes" in einem größern Organismus fühlen lerne, einseitig werde, leicht Schüchternheit, Dünkel, Eigensinn, Menschenscheu u. s. w. annehme, weil sie nicht eine "Erziehung durch Gemeinschaft zur Gemeinschaft sei". Der K
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Rudolf II. (deutscher Kaiser)bis Rudolf (König von Frankreich) |
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enträtseln. Er griff nur willkürlich und launenhaft in die Regierungsgeschäfte ein, war dabei überaus reizbar in Sachen seiner Herrscherwürde und wurde schließlich ganz von niedern Kreaturen abhängig, während seine Menschenscheu zu förmlichem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Mirbel (Léonide de)bis Misanthropie |
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gegründet.
Misandrie (grch.), Männerhaß.
Misanthropie (grch.), Menschenhaß, Menschenscheu ; Misanthrop, Menschenfeind.
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