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Ihre Suche nach mycel
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Rang | Fundstelle | |
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11% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0150c,
Pilze. III. |
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: 3. Mucor mucedo (Kopfschimmel);
a Mycel mit Sporangienträgern, b Sporangium mit den Conidiensporen, c Zygospore.
4. Saprolegnia monoica ; a Rasen auf einer Fliege, b Faden mit Zoosporangium
und Oogonien, c Zoosporangium, sich
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Kienholz (Ort)bis Kiese |
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. ) verursachte Krankheit der Kiefer, die meist in der Kronenpartie am Stamm oder an
den Ästen vorkommt. Wo das Mycel des Pilzes hindringt, verschwindet der Zellinhalt, an dessen Stelle tritt Terpentinöl auf,
durchtränkt die Wandungen und zerstört
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Handwerkerkammernbis Hängender Tropfen |
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Objektträgerkulturen niederster Pilze ausgebildet worden; es gelang ihm, die ganze Entwicklung derselben von der Auskeimung der Spore bis zur Ausbildung eines wohlentwickelten Mycels und bis zur erneuten Sporenbildung direkt unter dem Mikroskop zu
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0071,
Pilze (Einteilung) |
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bildet sich auf rein ungeschlechtlichem Weg durch adventive, ein dichtes Fadenknäuel herstellende Sprossungen des Mycels. Die Mycelien erscheinen als weiße, oft reichverzweigte Fäden, deren Zellen häufig miteinander verschmelzen. Bisweilen vereinigen sich
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Hausschwammbis Havet |
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bei Anwesenheit und Einwirkung von Alkalien, Ammoniak (faulendem Harn) und kohlensaurem Kalke keimen und das junge Mycel sich nur unter äußerst günstigen Bedingungen weiter entwickelt. Jedenfalls hat man zur Verhütung des Auftretens des Hausfchwamms
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0728,
Phosphoreszenz (Leuchtbakterien, leuchtende Pilze) |
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vertreten und bringt das Leuchten des faulen Holzes, von Rindenstücken, faulenden Blättern und Schwämmen sowie des Grubenholzes hervor, an welchem das Mycel derbere Stränge bildet, die an den Spitzen leuchten. Dieses Mycelleuchten ist bisher beim Hallimasch
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Aspe (Baum)bis Aspern und Eßling |
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). Einige Arten gehören zu den gewöhnlichsten Schimmelpilzen; hauptsächlich A. glaucus Link. (vgl. Tafel: Pilze Ⅲ, Fig. 6) und A. niger van Tiegh., beide auf Brot oder Früchten sehr häufig. Sie haben ein stark verzweigtes Mycel und bilden auf bestimmten
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Basenbildnerbis Basile |
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Pflanzen schmarotzende Pilze. Das Mycel derselben lebt endophyt und bildet Sporenlager, die aus der Oberhaut der von dem Pilze befallenen Pflanzenteile hervorbrechen und aus einer großen Anzahl dicht nebeneinander stehender Basidien erzeugt werden (s. Tafel
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Erdkrokodilbis Erdmann (Joh. Eduard) |
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derselben
werden durch den Wind verbreitet oder auf andere
Art verschleppt, entwickeln zunächst ein fädiges
Mycel, und aus diesem geht sodann die Hlii^oinorpua
genannte Mycelform hervor. Als Saprophyt kommt
dieser Pilz auch an abgestorbenen Wurzeln
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kiefer (Friedrich)bis Kieferwürmer |
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Jahres braunfleckig, wobei der übrige Teil nicht selten eine rötliche Färbung annimmt. In diesen braunen Flecken findet man stets das Mycel des Pilzes. Gefährlich wird derselbe meist nur den jüngern, 1‒5jährigen Kiefern, die er oft massenhaft tötet
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Kodrosbis Koeverden |
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Substanz. Gedämpfte
Reiskörner werden mit dem Mycel und den Frucht-
trägern eines Schimmelpilzes, ^.Lpei-Filius 01^23.6,
überzogen; es entwickelt sich dann auf dem Reis ein
weißes, sammetartiges, angenehm riechendes My-
cel. Diese Masse, K
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Peutingersche Tafelbis Peziza |
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. sclerotiorum Lib. Er kann auf Rapsfeldern sehr bedeutenden Schaden anrichten, da die Pflanzen gewöhnlich durch Einwirkung des in ihrem Innern wuchernden Mycels eine gelbe Farbe erhalten und schließlich ganz vertrocknen. In den hohlen, abgestorbenen Stengeln
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Rotes Totliegendesbis Roth (Rud. von) |
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Beschaffenheit als die der andern Arten der Gattung Trametes. Die Verbreitung der Sporen im Boden geschieht wahrscheinlich durch Mäuse, doch kann auch durch Weiterwucherung des Mycels im Boden sowie durch direktes Aneinanderliegen der Wurzeln benachbarter
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Sappierenbis Saragossa |
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durch Schwärmsporen (Zoosporen) vor, die sofort keimen und neue Mycelien entwickeln. Auf der zahlreichen Entwicklung dieser Schwärmer, die in keulenförmigen durch eine Querwand abgegliederten Zweigenden des Mycels gebildet werden, beruht das oft
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