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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Phlobaphenebis Phlogistische Chemie |
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101 Phlobaphene – Phlogistische Chemie
meine Lieschgras oder Timotheusgras
(P. pratense L.) , in Deutschland überall an trocknen Rainen, Ackerrändern und Wegen,
selten auf Wiesen, das als vorzügliches Futtermittel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0647a,
Raupen. |
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pratense
( Wiesenklee ).
20. Spintherops spectrum. – Spartium scoparium ( Besenginster ).
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Phlegonbis Phloroglucin |
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mit zusammengedrückten, am Rücken gekielten und stachelspitzigen bis begrannten oder wehrlosen Hüllspelzen. P. pratense L. (Wiesenlieschgras, Timothygras, s. Abbild.), ein perennierendes Gras mit 30-100 cm hohem Halm und 2,5-8 cm langer, vollkommen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Triptolemosbis Tristan da Cunha |
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. (Goldhafergras), Gattung aus der Familie der Gramineen, der Gattung Avena, Hafer, sehr nahestehend, mit zwei- bis dreiblütigen Ährchen, nur fruchtbaren Blüten und einer am Grund nur wenig dunklern Granne an der Deckspelze. T. pratense Pers. (Avena flavescens L
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XIII. Band |
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Abbildungen im Text.
Seite
Phleum pratense (Timothygras) 1
Phonograph, Fig. 1 u. 2 7
Phosphor-Destillationsofen 9
Phosphoroskop, Fig. 1-3 11
Photogrammetrie 16
Photometer, Fig. 1-7 25-28
Photophon von Bell 28
Phrygische Mütze 30
Piezometer 55
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1043,
Korrespondenzblatt zum fünfzehnten Band |
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. 2 852
Trisetum pratense (kleiner Wiesenhafer) 852
Triton (Statuen in Rom und Neapel), Fig. 1 u. 2 853
Troja, Kärtchen der Ebene von T. 859
Troja, Plan von Schliemanns Ausgrabungen 859
Trokar (chirurgisches Instrument), 5 Figuren 861
Trompe
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
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.
Trifolium hybridum , t. incarnatum, t. pratense, t. procumbens, t. repens, s.
Kleesamen .
Trigonella foenum graecum , s.
Bockshornsamen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0190,
Gerste (Kultur) |
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190
Gerste (Kultur).
mit längern Grannen als die vorige, wächst überall an Mauern, Zäunen, Ställen etc., wird von Schafen gefressen. Die Wiesengerste (H. pratense Sm., H. nodosum L.) ist perennierend, 45-80 cm hoch, mit tief grasgrünen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kléberbis Klee |
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Hülsen. Etwa 280 Arten vorzüglich in den gemäßigten und subtropischen Klimaten der nördlichen Erdhälfte. A. Rote Kopfkleearten. Der gemeine rote Kopfklee (T. pratense L.) hat am Grund rundliche, oben längliche, beiderseits feinhaarige Blättchen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Pflanzenalbuminbis Pflanzenbewegungen |
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voran; der Speziesname ist gewöhnlich ein Beiwort, welches dem erstern nachfolgt. So ist z. B. der Gattungsname des Klees Trifolium; den Wiesen- oder roten Klee bezeichnet man mit Trifolium pratense; eine andre Art, der kriechende oder weiße Klee, heißt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Universumbis Unkräuter |
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die Brandpilze werden durch U. verbreitet (Convolvulus arvensis, Rumex acetosella, Phleum pratense), und der Mutterkornpilz entwickelt sich vielleicht auf allen Gräsern. Viele U. sind Giftpflanzen, welche, dem Grünfutter beigemengt, oft sehr schädlich
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0622,
Wiese (Be- u. Entwässerung, Ansaat, Impfung, Verjüngung, Düngung) |
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flavescens), Fioringras (Agrostis alba), Ruchgras (Anthoxanthum odoratum), Zittergras (Briza media), Honiggras (Holcus lanatus) und Timothygras (Phleum pratense). Zweite Klasse: Wässerungswiesen; Bestand: Wiesenschwingel, englisches Raigras, Knaulgras
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Hülsenfrüchtebis Humuspflanzen |
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chlorophyllführenden Pflanzen mit ausgebildeten grünen Laubblättern ist neuerdings der Wachtelweizen (Melampyrum pratense) als wahre Humuspflanze erkannt worden, wodurch insofern ein merkwürdiger Übergang zu den Schmarotzerpflanzen hergestellt
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
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pratensis, Festuca elatior, Dactylis, Avena flavescens u. a. und Stauden (Heracleum, Campanula patula, Geranium pratense u. a.). - Nebenarten: *Salvia pratensis, *Iris sibirica, *Colchicum autumnale, Lychnis Flos Cuculi, Anthriscus silvestris, Carum
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0271,
Kleesamen |
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Anbau in betracht:
1) Rotklee (Wiesen-, Kopf-, Saatklee) - T. pratense, engl. Cowgrass, Meadow, T. Marl. Clover - und zwar als gebauter Rotk. in den Handelssorten: Brabanter, Holländer oder Bordeaux, gelblich, Langer, grüner oder steyrischer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Lwówbis Lycien |
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Abendlichtnelke, L. vespertina Sibth. (Melandrium pratense Röhl oder L. alba Mill.), mit weißen wohlriechenden, des Abends aufblühenden Blumen, ferner die südeurop. Kranzlichtnelke, L. coronaria Lmck. (Agrostemma coronaria L., Coronaria tomentosa A. Br
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Heinr.) |
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als Unkräuter, teils als gute Futterpflanzen auf Wiesen.
Der für die Landwirtschaft wichtigste ist der Wiesenklee (Trifolium pratense L., s. Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 10), auch spanischer, Brabanter, steirischer, Burgunder K. oder gemeiner Rotklee
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