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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Fergussonbis Ferien |
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Ferien (Feriae), bei den alten Römern allgemeiner Name der Feiertage, an welchen die Geschäfte ruhten, Opfer dargebracht, Gastmähler gehalten oder Spiele veranstaltet wurden. Man unterschied zunächst Feriae publicae und privatae, je nachdem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Fergusson (Sir James)bis Ferienkolonien |
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eddin Attar, pcrs. Dichter, s. Attär.
Ferien (I^eriae), bei den alten Römern die Tage,
an denen keine Geschäfte vorgenommen, sondern
gottesdienstliche Handlungen verrichtet, Opfer dar-
gebracht, auch wohl Festmahle gehalten wurden.
Sie zerfielen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0710,
Festtage |
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, das Geburtsfest des Harpokra-
tes, die Parsen das Fest des Mithras u. s. w. Auch
die Griechen und Nömer feierten zahlreiche Götter-
feste, daneben verschiedene Gedächtnistage aus der
nationalen Geschichte. Die Nömer rechneten auch
die sog. Ferien (s. d
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0327,
Brandt |
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aus mit einer Unterstützung der französischen Regierung nach Rom zu gehen, wo er mehrere Denkmünzen lieferte. Von Rom ging B. 1816 nach Neapel und Sizilien und folgte 1817 einem Ruf als erster Medailleur der königlichen Münze nach Berlin, wo er 9. Mai 1845 starb
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Rosecransbis Rosen |
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in Steiermark" (1875, 2 Bde.; 6. Aufl. 1888); "Sonderlinge aus dem Volk der Alpen" (1875, 3 Bde.); "Heidepeters Gabriel" (1875); "Feierabende" (1880-81, 2 Bde.); "Am Wanderstabe" (1882); "Sonntagsruhe" (1883); "Dorfsünden" (1883); "Meine Ferien" (1883
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Ferabadbis Ferdinand (deutsche Kaiser) |
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(franz., spr. fähr a schwall), Hufeisen; en f., hufeisenförmig.
Feracität (lat.), Fruchtbarkeit.
Feradje, Kleid, s. Feredsche.
Feralien (Parentalien), das jährliche Totenfest bei den Römern, welches 21. Febr. gefeiert zu werden pflegte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Gerichtstafelbis Gering |
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Not werden thatsächlich
die gerichtlichen Termine nicht über die gewöhnliche
Geschäftszeit hinaus verlängert. Im alten Rom
schlössen die Termine mit der zehnten Stunde <4 Uhr
nachmittags). iS. Ferien und Festtage.)
Geridon, soviel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Plumbumbis Plutarch |
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tantum (lat., Mehrzahl Pluralĭa tantum), ein Wort, das nur in der Mehrzahl vorkommt (z. B. Unkosten, Ferien, Leute).
Plurālis majestatĭcus (lat., auch Pluralis excellentĭae), die Redeweise, wonach eine fürstl. Person von sich in der Mehrzahl redet
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