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Ihre Suche nach schellack schleifstein
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
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.
Scheidewasser , s.
Salpetersäure .
Schellack , s.
Gummilack .
Schellern , s
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0376,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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; man schleift entweder trocken, oder mit Oel angemengt. Ferner verfertigt man aus dem Pulver mittelst Leim Schmirgelpapier und Schmirgelleinen und endlich, durch Zusammenschmelzen mit Schellack, kleine Schleifsteine und Feilen, wie sie z. B. von den
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Schleifenbis Schleifsteine |
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510
Schleifen - Schleifsteine.
oder Ziegelmehl entfernt. Über das S. des Glases s. Glas. S. 390. Zum S. von Holz, Glas und dergleichen plattenförmigen Körpern dient sehr vorteilhaft eine Schleifmaschine, diese besteht (s. Figur
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0182,
von Gunnybis Gurjunbalsam |
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künstlicher Schleifsteine und Schmirgelfeilen für Metallarbeiter, sowie auch in der Feuerwerkerei. Der Schellack soll nicht selten durch hinzugeschmolzenes Kolophonium gefälscht werden, welches sich durch seinen Harzgeruch ankündigt, wenn eine Probe
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0500,
von Schmelztiegelbis Schnecken |
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in Pulverform, meistens mit Öl gemischt, wird der S. auch noch angewandt auf Papier oder Zeug befestigt (Schmirgelpapier und S.-Leinwand), um Messing, Argentan u. dgl. zu schleifen und Rostflecke von Stahlwaren zu vertilgen, ferner mit Schellack
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Schelchbis Schellack |
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424
Schelch - Schellack.
vermittelst des Alexander von Württembergschen Kanals auch mit dem Weißen Meer dient.
Schelch, s. Hirsch, S. 566.
Schelde (franz. Escaut, bei den Alten Scaldis), Fluß in Frankreich und Belgien, entspringt
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Minebis Mineralien |
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. Sie werden mit Wasser und Öl benutzt, sind meist sehr dauerhaft, häufig aber giftig.
Mineralfeilen (Schmirgelfeilen), Schleifinstrumente, die durch Zusammenschmelzen und Pressen von 1 Teil Schellack mit 3 Teilen nicht zu feinem, gleichkörnigem
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Policastrobis Polignac |
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feinern Schleifmitteln (Glanzschleifen). Man beginnt mit dem Schleifen auf dem Schleifstein oder mit Schleifpulvern (Schmirgel, Feuerstein, Bimsstein, Sand, Glas) und vollendet mit ganz feinen Pulvern (Polierpulvern). Als solche dienen: Polierrot, Wiener
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