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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0005,
Gehirn (seelische Funktionen des Menschenhirns) |
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Worttaubheit, d. h. Störung der Wortperzeption, zu der sich häufig Wortblindheit, d. h. Unvermögen, die Schriftbilder der Worte zu verstehen, gesellt, nur bei Affektionen der ersten Schläfenwindung beobachtet wird.
Man muß sich übrigens nicht vorstellen
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4% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Schrift (phonetische)bis Schriften |
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Interpunktionen und Ziffern. Nebenarten der Fraktur sind die Schwabacher-Schrift, eine aus dem 15. Jahrh. stammende Form, und die reine gotische Schrift. Typographisch unterscheidet man die S. nicht nur nach Form, sondern auch nach Größe der Schriftbilder
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4% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0570,
Telegraph (Multiplexapparate, Doppel- u. Gegensprechen; Land- u. Seeleitungen) |
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. In der Multiplex- oder Vielfachtelegraphie werden diese notwendigen Pausen ausgefüllt mit der Schriftbildung auf einem zweiten, dritten etc. Apparat, wobei die Leitung nacheinander mit sämtlichen Apparaten in Verbindung tritt. Allen Vielfachapparaten
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4% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0663,
Buchdruckerkunst |
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und die Überwachung der Maschine zu, alles übrige besorgt diese selbstthätig.
Die Arbeit des Setzens geschieht in folgender Weise. Empfängt der Setzer das fertige Typenmaterial (s. Schriftgießerei), d. h. nicht allein die ein Schriftbild in verkehrter
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0558,
Buchdruckerkunst (Technik) |
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), ferner ihrem Kegel nach, d. h. nach den Klassen, in welche alle Schriften der Höhe ihres Typenbildes nach eingeteilt sind. Zu den Schriften gehören auch die Ausschließungen, d. h. Metallstückchen ohne Schriftbild und etwa ein Fünftel niedriger
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Hieroduliebis Hieroglyphen |
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der Schriftbilder sind folgende: a) Männer, stehend, knieend, hockend, sitzend; b) Frauen, stehend, hockend, sitzend; c) Götter und phantastische Figuren; d) menschliche Glieder; e) Säugetiere und zwar Haustiere (Pferd, Rind, Widder, Schaf, Ziege, Schwein, Esel
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0517,
Hieroglyphen (Allgemeines, Entzifferung) |
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Erklärungen einzelner Schriftbilder gab. Die Angaben des Horapollon beruhen auf einem Schriftsystem, das in später Ptolemäischer Zeit vielfache Anwendung fand, und das man um seiner Gesuchtheit und Kompliziertheit willen das änigmatische genannt hat. Ein
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Jewpatorijabis Jičin |
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und Schriftbild mani-
festiert, entstanden ist. Die erste Ausgabe mit fünf
Kommentaren erfchien Mantua 1562. In das Latei-
nische wurde es mehrfach übersetzt, mit Erläuterun-
gen von S. I. Rittanael (Amsterd. 1642), in das
Deutsche von Meyer (Lpz. 1830
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Tiroler Eisenbahnbis Tironische Noten |
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und Silben durch vorher festgesetzte Schriftbilder ersetzt. Von solchen Noten erfand zuerst Ennius 1100, viele fügte auch Tiro (s. d.) hinzu, Seneca brachte ihre Zahl auf 5000. Die uns überlieferten lexikalischen Verzeichnisse enthalten über 13000
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