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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Simultanbeobachtungenbis Sincora |
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Seir, S. and Western Palestine (Lond. 1885).
^[Abb.: Kärtchen des Sinaigebirges.]
Sinaia, Kloster in der Walachei, Kreis Prahowa, am Fuß des 2519 m hohen Karpathenbergs Bucsecs, in wildromantischer Lage, an der Eisenbahn Plojesti-Predeal, 1695
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0100,
Geographie: Donaufürstenthümer, Montenegro, Türkei |
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)
Slatina
(Prahowa)
Margineni *
Plojescht
Sinaia
Slanik 1)
Rimnik 1)
Brahilow, s. Braila
Braila
Rimnik 2)
Okna *
(Romanatzi)
Karakal
(Telesman)
Alexandria *
Mavrodin *
Simnitza
Turnu-Magurelle
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Pelasgerbis Pelewinseln |
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. Pelikan.
Pêle-mêle (franz., spr. pähl-mähl), bunt durch- oder untereinander, gemischt.
Pelerīne (franz., "Pilgerin"), Überwurfkragen für Damen, bisweilen mit einem Besatz von Schwanendaunen oder Pelz.
Pelesch, Kastell, unfern des Klosters Sinaia (s. d
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Pelargonsäurebis Pelias |
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Karl von Rumänien, unfern des Klosters Sinaia, im Prahovathal, am schroffen Felsabhange des Butschetschgebirges romantisch gelegen, wurde 1873-84 vom Wiener Baumeister Doderer für 6 Mill. Frs. erbaut. - Vgl. Falke, Das rumän. Königsschloß P. (Wien
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0017,
Rumänien |
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ausgebeutet, schwarzer schillernder Bernstein in Buzau, Bausteine in Campulung, Sinaia, (Targu-) Ocna, Tarcau. Nicht
unbedeutend ist die Zahl der Mineralquellen und Bäder (Baltatesti, Slanik, Lacul Sarat, Govora, Calimanesci). Die
Industrie ist erst
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Siebenbürger Eisenbahnenbis Siebengebirge |
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) und Kronstadt-Bertalan-Hoszufalu (15,84 km, 7. März 1892 eröffnet) u. s. w. Die Fortsetzung der Linie Großwardein-Tövis führt von der an der rumän. Grenze bei Predeal (1025 m) gelegenen Station über Sinaia und Ploesci nach Bukarest (s. die Karte zum Artikel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Simulia columbaczensisbis Sinanu |
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, Durch
Gosen zum S. (2. Aufl., Lpz. 1881).
Sinaia, Badeort in Rumänien, unter dem Kloster
gleichen Namens, an der Eisenbahnlinie Predeal-
Ploesci-Bukarest (125 km), im Norden der Haupt-
stadt, mitten in den Karpaten, unweit der siebenbürg.
Grenze
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