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5% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0352, Germanische Kunst Öffnen
344 Germanische Kunst. künstlerischem Verfalle bewahrt blieb, ihren Urgrund darin, daß unter der langen Herrschaft des "romanischen Stiles" die Bildner an größere Freiheit sich gewöhnt hatten, und ihre Kunst daher stets auch mehr
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0008, Die Urgeschichte der Kunst Öffnen
Erkenntnis noch ein Geheimnis. Gläubige nennen den Urgrund Gott, die Ungläubigen vermeiden nur dieses Wort, müssen aber doch an ein erhabenes Unbekanntes glauben. Was die Natur schafft, darf man wahrhafte Kunstwerke nennen. Ich will nicht von den
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0550, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
, welche ihren Urgrund im Sinnlich-Menschlichen haben, das mit ursprünglich starker Kraft hervorbricht. Das Seelische, welches er zum Ausdruck bringt, ist reines "Nerven-Leben", bis zur Verzückung und schwärmerischen Inbrunst gesteigert, unbeeinflußt
4% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0159, von Valentinianus bis Valentinus (Gnostiker) Öffnen
Geisteslebens zu entwerfen. An der Spitze der geistigen Welt steht der im ewigen Schweigen verborgene Urgrund mit seiner Genossin, der heiligen Stille des ewigen Gedankens; aus diesem unaussprechlichen Sein gehen paarweise Geisterreihen hervor, zuerst
3% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0094, von Neunkraftwurzel bis Neupythagoreismus Öffnen
mit der Vernunft zu erkennen, als mit dem Gefühl und mit einem übervernünftigen Organ gleichsam anzuschauen strebt, verbunden wurden. Höchster Urgrund ist die Gottheit unter dem Bilde des reinen Lichts, aus welcher als oberste Ausströmung der Logos
3% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0110, von Chronologisch bis Chronoskop Öffnen
beschäftigen sich besondere Institute, in Deutschland die Seewarte. Chronometrie (griech.), Zeitmessung. Chronos (griech.), die Zeit; auch die personifizierte Zeit, welche in der orphischen Kosmogonie die Rolle eines Urgrundes aller Dinge spielte
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0307, von Brahmani bis Brahmanismus Öffnen
Annahme der Weltseele (Âtma). Mit der Weltseele, mit dem prädikatlosen "Das" oder "Jenes" (Awam, zusammengezogen in Ôm), wurde das Brahma identifiziert und damit die geheimnißvolle Macht des Gebets zum Urgrund der Natur erhoben. Im Glauben des Volkes
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0765, von Campanella, Bunta della bis Campbell Öffnen
in der praktischen philosophie bewegte er sich freier. Doch sollte der Theolog sich so wenig auf Naturgesetze wie der Physiker seinerseits sich auf die Bibel berufen. Beide trennt eine Kluft, die durch die Metaphysik ausgefüllt wird, welche die Urgründe
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0514, von Laos bis Laotse Öffnen
). Mit diesem Namen bezeichnet er das höchste Wesen, welches Urgrund der physischen wie der moralischen Welt ist. Der Mensch soll mit Hilfe des Tao streben, sich ins Tao zu versenken, es begreifen, um in ihm zu wandeln und am Ende zu ihm zurückzukehren; alle
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0146, von Malden bis Malefikant Öffnen
das Wesen des Geistes als das der Dinge in der Ausdehnung, nur durch die davon in unsrer Seele ruhende Idee. Die Idee ist aber in Gott, und insofern schauen wir alle Dinge in Gott (vision en Dieu) als dem Urgrund alles Seins und Denkens. Mit diesen
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0010, von Naturalkomputation bis Naturforscherversammlungen Öffnen
recurret (lat.), "Du magst die Natur (das Naturell) mit Gewalt austreiben, sie wird doch stets zurückkehren", Citat aus Horaz' Episteln (I, 10, 24). Natūra natŭrans (lat.), bei Spinoza Bezeichnung des Urgrundes aller endlichen Dinge, im Gegensatz zu
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0136, von Plöne bis Plotinos Öffnen
. Die Lehre des P. ist eine Verschmelzung der Ideenlehre Platons mit dem orientalischen Emanatismus. Das durch die Ideen vermittelte Verhältnis der Welt zu ihrem Urgrund wurde von P. als eine ewige Ausströmung des Abhängigen aus dem Selbständigen aufgefaßt
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0878, Staatsromane (kommunistisch-volkswirtschaftliche) Öffnen
unbekannte Küsten verschlagen und auf der Insel Ajao, dem Schauplatz des Romans, aufgenommen. Die Bewohner glauben nicht an Gott, sondern verehren die Natur als Urgrund der Dinge; die geistige Thätigkeit des Menschen sei nur eine etwas vollkommnere
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0163, von Adua bis Adventisten Öffnen
von der Einheit des Weltalls. Nach dieser giebt es nichts vom Brahman, d. h. dem ewigen Urgrund alles Seins, Verschiedenes; die Einzelseele ist mit dem Brahman identisch, nicht ein Teil von ihm; die empirische Welt ist nur ein Blendwerk ( mâyâ
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0045, von Atlasspinner bis Atmosphäre Öffnen
; die in dem Einzelwesen wirkende Macht gilt als eins mit dem Urgrunde alles Seins, dem «großen Einen», durch das und in dem alle Wesen und alle Welten sind. In dieser Bedeutung erscheint A. auch in dem spätern System des Vedanta, während das Wort in den
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0895, von Tomus bis Ton Öffnen
oder erzeugen die Oktaven. Diese Oktaven nebst den weitern Verjüngungen der Quinten und Terzen sind als der lebendige Urgrund der Harmonie in jedem Ton enthalten (die Obertöne) und klingen mehr oder weniger deutlich mit; sie stellen insgesamt das Gerüst