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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0287,
Eiszeit (nördliches und mittleres Europa, Nordamerika) |
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der Timangletscher eine besondere Stellung ein. Die Gesteine, welche in dem untern Geschiebemergel Norddeutschlands, der Grundmoräne der ersten Vereisung, liegen, gestatten einen Schluß auf ihren Ursprungsort. Die kristallinischen und eruptiven Felsmassen
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5% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0286,
Eiszeit (frühere Gletschergebiete: Alpen, Skandinavien) |
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Natur waren, oder längern Zeitepochen entsprachen. Aus der relativen Lage der äußern und innern Moränenzüge ist nun geschlossen worden, daß von den wiederholten Vereisungen die letzte nicht den Umfang der vorhergehenden erreichte. In der Schweiz liegen
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5% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Eislebenbis Eiszeit |
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und
Innthal), den Flüssen andere Richtung gaben
(Oberrhein-Donau, Urweichsel und jetzige Fluß-
jysteme Norddeutschlands) u. s. w. Kurz, die Ge-
staltung der jetzigen Landobersiä'che ist in den Ge-
bieten einstiger Vereisung in vielfachster Beziehung
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
Erdkunde (physikalische Geographie) |
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(Hebungen, Senkungen) oder unter der Einwirkung des Windes (Dünen) oder vorzeitlicher Vereisung (Fjorde). Darauf folgt die weitere Gliederung des Festlandes in Halbinseln und Inseln, welche in verschiedene Arten klassifiziert werden (meist nach
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0119,
Bergsturz (Ursachen) |
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. Die Schuttmasse, welche beim Sturze von Flims in Graubünden herabgelangte, wird auf 15 cbkm geschätzt. Da auf der Oberfläche des Schuttes erratische Blöcke und Spuren von Moränen sich finden, so muß der Sturz vor der großen Vereisung der Alpen stattgefunden haben
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Dilmanbis Diluvium |
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verbreitet. Wie der Transport der alpinen Blöcke nach Süddeutschland eine vollkommene Vereisung des Bodensees voraussetzt, so beweisen die Verhältnisse im N. Europas eine gleiche für die Ostsee. Das oben für Europa unterschiedene dritte Zentrum lieferte
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0755,
See (Entstehung der Gebirgsseen) |
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erklären; der Hochseengürtel der Alpen repräsentiert eine letzte Phase in dem allgemeinen Rückgang der Vereisung.
Wie den Alpenseen legt man auch den in Kessel- und Zirkusthälern gelegenen Seen, norwegisch Botner genannt, denen man in der Hohen Tatra
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
Anthropologenkongreß (Danzig 1891) |
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des Meeres stehen die großen Vereisungen, welchen die Provinz zweimal unterworfen war, während dazwischen eine mäßige Temperatur, der heutigen ähnlich, vorherrschte. Bei spätern Überflutungen trat das Meer durch abwechselnde Hebungen und Senkungen
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Lothringenbis Loubet |
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als einen Hochflutschlamm auf, welcher aus der erratischen Schuttbedeckung des Landes und den Moränen herstamme und unmittelbar nach dem Rückzug der letzten Vereisung in Thälern und Buchten sich absetzte
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Fleekenbis Fleisch (Nahrungsmittel) |
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. Mit Unterstützung der Deutschen Afrikani-
schen Gefellschaft besuchte F. 1880 zunächst Nupe
und Sokoto, um sich von den dortigen Sultanen
Empfehlungsschreiben für die Vereisung der Vinue-
läuder zu verschaffen und traf April 1881 wieder
in Rabba ein
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