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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Ziobis Zirbeldrüse |
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991
Zio - Zirbeldrüse
Mähren gekommen und viele Jahre Älteste der ledigen Schwestern zu Herrnhut gewesen war. Z. starb 9. Mai 1760 zu Herrnhut. – Z.s «Geistliche Gedichte» sammelte Knapp (Stuttg. 1845). Vgl. außer der Litteratur beim Artikel
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86% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Ziobis Zirkel |
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des deutschen Volkstums im Karpathenland (Graz 1879); Weber, Zipser Geschichts- und Zeitbilder (Leutschau 1880).
Zirai (Meter), türk. Längenmaßeinheit, = 1 m.
Zirbeldrüse, s. Gehirn, S. 2.
Zirbelkiefer, s. Kiefer, S. 714.
Zirbelnußstrauch
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
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cerebri, s. Zirbeldrüse
Arachnoïdea
Balken
Brücke
Centralorgan
Cerebellum
Cerebralsystem
Chorda tympani
Cirkumvolution
Dura mater, s. Gehirn
Encephalon
Ependyma
Ganglien
Gefäßnerven
Gehirn
Gehirnhäute, s. Gehirn
Gehirnhöhlen, s. Gehirn
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Pardoebis Parrocel |
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und Strahl fanden bei entwickelungsgeschichtlichen Untersuchungen dieses Organs, daß es mit der Epiphyte der Zirbeldrüse in Beziehung stehe, und de Graaf hat die Entwickelung aus der Epiphyte näher untersucht.
Bei den Amphibien zeigt das ganze Organ
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Scheinwerferbis Schelde |
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die Schädcl-
decke durchsetzendes Loch, das I^oi-Hmon Mi-i^ale,
in das eine Fortsetzung dcr Zirbeldrüse eindringt.
In der Regel ist diese Fortsetzung ein bindegewe-
bigcr Pfropf, in andern Fällen'(Warane, echte
Eidechsen und besonders bei
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0111,
Auge (künstliches) |
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und in der Zweizahl auf, aber
durchaus nicht immer. So wird schon die Zirbeldrüse (s. d.) der Wirbeltiere neuerdings als ein drittes median gelegenes rudimentäres A.
angesehen. Bei wirbellosen Tieren (Mollusken, Würmern, Insektenlarven, Echinodermen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0700,
Descartes |
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der Körper zerstört werden kann, die Seele unverwüstlich, d. h. unsterblich, ist. Beide Substanzen, Körper und Seele, deren Sitz D. in die Zirbeldrüse als das einzige unpaarige Organ im Gehirn verlegte, würden nun aber als direkt einander
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0002,
Gehirn (Anatomisches) |
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, von der Größe einer kleinen Kirsche, geht beim Embryo zum größten Teil aus einem sich abschnürenden Stück der Rachenschleimhaut hervor und ist beim Erwachsenen ohne jede Bedeutung. Ähnlich verhält es sich mit der Zirbeldrüse (glandula pinealis oder epiphysis
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Pindosbis Pingré |
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Höhen sind der Karavi (2124 m) und Budzikaki (2168 m).
Pinea Endl., Gruppe der Gattung Pinus, s. Kiefer.
Pinealdrüse, s. v. w. Zirbeldrüse.
Pine Barrens (spr. pein), in den Vereinigten Staaten Bezeichnung für die ausgedehnten, trocknen Boden
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Akolabis Albay |
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seinen Höhepunkt. Von den Knochen sind ferner noch zuweilen in Mitleidenschaft gezogen das Brustbein, die Rippen, die Wirbelsäule; von innern Organen das Herz, die Nieren, das Gehirn, besonders die Zirbeldrüse und die Schild- oder die Thymusdrüse
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0678,
Gehirn |
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unpaarer, durch einen Kreuzschnitt in vier Hügel geteilter weißer Höcker, dessen vorderes Hügelpaar größer und höher ist als das hintere; auf dem erstern ruht die sog. Zirbeldrüse (glandula pinealis, s. Fig. 1,9), ein ovaler, rötlichgraner weicher
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0774,
Mensch |
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Gehirnhäuten umschlossen, das Gehirn mit den beiden Großhirnhemisphären, dem Hirnbalken, der Zirbeldrüse und den Vierhügeln, darunter das Mittelhirn mit der Varolsbrücke und dem verlängerten Mark, sowie das Kleine Gehirn mit dem Lebensbaum (s. Gehirn
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