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Ihre Suche nach Äthiopische Sprache
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Äthiopische Sprache und Litteraturbis Athletik |
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1013
Äthiopische Sprache und Litteratur - Athletik.
Äthiopische Sprache und Litteratur. Die äthiopische Sprache, auch Geezsprache genannt, zur südlichen Gruppe der semitischen Sprachen gehörig, ist nahe mit dem Arabischen, am nächsten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0037,
Abessinien (Bevölkerung) |
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Litteratur Äthiopiens
(s. Äthiopische Sprache etc.)
ist längst verfallen; Lesen und Schreiben, in amharischer Sprache, ist ein Privilegium der
höhern Klassen, namentlich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Äthiopierbis Äthiopische Sprache, Schrift und Litteratur |
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33
Äthiopier – Äthiopische Sprache, Schrift und Litteratur
Kaiser Theodor II. gelang, die Hauptprovinzen sich zu unterwerfen. Über das Weitere s. Abessinien
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Amharabis Amiant |
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der
(äthiopischen oder) Geez-Sprache die Hauptverkehrssprache Abessiniens und der angrenzenden Länder. Ihre eigentliche Heimat ist die südl. Hälfte
Abessiniens, wo sie bis ins 14. Jahrh. n. Chr. als unbeachteter Volksdialekt gesprochen wurde. Erst nachdem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Dillensbis Dillon |
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Gießen, 1869 als Nachfolger Hengstenbergs nach Berlin berufen. D. ist dermalen die erste Autorität auf dem Gebiet der äthiopischen Sprache und Litteratur. Er gab heraus: das "Buch Henoch", äthiopisch (Leipz. 1851) und deutsch mit Kommentar
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Dillölbis Dilthey |
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Exegese nach Gießen, 1869 als Nachfolger Hengstenbergs an die Universität Berlin und wurde 1877 ordentliches Mitglied der königl. Akademie der
Wissenschaften. Ein vorzüglicher Kenner der äthiop. Sprache, schrieb D. eine «Grammatik der äthiop
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Aethiopsbis Athos |
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aus gereimten Gebeten oder Lobpreisungen von Heiligen. Die Handschriften, in denen uns die äthiop. Litteratur erhalten ist, sind sämtlich verhältnismäßig jung. Keine einzige stammt aus der Zeit, in der die äthiop. Sprache noch mehr war als tote Schriftsprache
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Ametriebis Amici |
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Abessiniens, verdrängte vom 14. Jahrh. ab die früher dort herrschende äthiopische Sprache, die sich jedoch als Kirchensprache noch erhalten hat. Die a. S. ist wie die nahe mit ihr verwandte äthiopische ein semitischer Dialekt, aber stark
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Trumscheitbis Trunksucht |
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der äthiopischen Kirche" (äthiopisch u. deutsch, das. 1876); "Der Kampf Adams" (äthiopischer Text, das. 1880); "Die Religion der Sikhs" (Leipz. 1881); "Der arabische Satzbau" (Münch. 1879); "Grammatische Untersuchungen über die Sprache der Brahuis" (das. 1881
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0041,
Abessinische Kirche |
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des Reichs vom 16. Jahrh. an (s.
Äthiopien ), die in den Kriegen zunehmende Verwilderung des Volks, das Absterben der Geezsprache (in der alle heiligen und kirchlichen Schriften
abgefaßt sind, s. Äthiopische Sprache ), das Eindringen der moslem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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Abteilung, bestehend aus dem nahe verwandten Assyrisch und Babylonisch der Keilinschriften, den kanaanitischen Sprachen, nämlich Hebräisch nebst Samaritanisch und Phönikisch nebst Punisch, und aus den aramäischen Sprachen, d. h. Chaldäisch und Syrisch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Ludewigbis Ludovisi, Villa |
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kanonisiert; ihr Grab in Prag wird an ihrem Todestag (16. Sept.) eifrig besucht, da man sie als Schutzheilige Böhmens betrachtet.
Ludolf, Hiob, berühmter Orientalist, der Begründer des Studiums der äthiopischen Sprache und Litteratur in Europa, geb. 15. Jan
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Hamiltonspitzenbis Hamlet |
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. (Neap. 1877), der sie sehr ungünstig beurteilt; dagegen Helfert, Maria Karoline von Österreich, Königin von Neapel und Sizilien (Wien 1882).
9) James, der Erfinder der nach ihm benannten Methode, fremde Sprachen zu erlernen, geb. 1769 zu London, ließ
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
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Propaganda des Islam in raschem Vordringen nach Süden zu begriffen. In Abessinien herrschen ebenfalls südsemitische Sprachen, von dem jetzt ausgestorbenen, durch seine alte Litteratur hervorragenden Äthiopischen abstammend, das schon
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Brahmsbis Braila |
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Volksstamm, welcher namentlich m den gebirgigen Teilen von Kelat wohnt. Die B., ihrer Sprache nach mit den über Südindien verbreiteten Dravidavölkern (s. Dravida, Indische Sprachen) verwandt, sind die Urbewohner des Landes und dort der Überrest jener Rasse
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Afrikanische Jägerbis After (grammatikalisch) |
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der Kabylen, Tuareg, Berber. Auch das mitten in Negersprachen eingeschlossene Haussa gehört vielleicht hierher; 3) die Äthiopischen Sprachen, auch Kuschitische genannt, die früher das ganze Gebiet südlich vom eigentlichen Ägypten zwischen Nil und Rotem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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-pronominalen« Sprachen genannt.
VI. Hamito-semitischer Sprachstamm.
A. Die hamitische Gruppe umfaßt:
1) Die libyschen od. Berbersprachen in Nordafrika.
2) Die äthiopischen Sprachen, Galla, Somali, Bedscha, Dankali (Danakil), Agau, Saho, Falascha, Belen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0165,
Afrika (Bevölkerung) |
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Stamm vertreten durch die ägyptische, die libysche und die äthiopische Familie (Hamiten) und die Araber nebst den Bewohnern von Amhara und Tigré (Semiten). Zur ägyptischen Familie gehören die städtebewohnenden christlichen Kopten (Fig. 6 u. 7) im untern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Bedlambis Beduinen |
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), gehört zu der äthiopischen (südlichen) Gruppe der hamitischen Sprachen (vgl. Almquist, Die Bischarisprache, Upsala 1881). Die B. sind außerordentlich unsauber, salben sich mit Butter oder Hammeltalg und haben hinsichtlich der Ehe sehr lockere
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Tigerinselbis Tigris |
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in Amhara. Über die Sprache s.
Äthiopische Sprache, Schrift und Litteratur . Hauptstadt ist seit dem Verfall des alten Axum (s. d.)
Adua (s. d.) oder Adowa. – Die alte Geschichte T.s fällt mit derjenigen Äthiopiens (s. d.)
zusammen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Henoch (Eduard Heinr.)bis Henriette Anna |
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). Ursprünglich war es wahrscheinlich in hebr. oder aramäischer Sprache geschrieben, die äthiop. Übersetzung ist aus einem griech. Texte geflossen. – Vgl. Schürer, Geschichte des jüd. Volks im Zeitalter Jesu Christi, Bd. 2 (Lpz. 1886); Goldschmidt, Das Buch H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0260,
Hebräische Sprache (Neuhebräisch; Schrift) |
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, im Vulgärjüdischen Raschi-K'saw, d. h. Schrift Raschis, dessen populär gewordene Kommentare in diesen Charakteren gedruckt sind, und die Kursivschrift ab. Das Hebräische wird, wie alle semitischen Sprachen mit Ausnahme des Äthiopischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0477,
Menschenrassen (äthiopischer, mongolischer Typus) |
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andre, unter denen die geographische Verteilung und die Sprache obenan stehen.
I. Äthiopischer Typus.
A. Afrikanische oder typische Neger. Sie bewohnen den zentralen Teil Afrikas von der Ost- zur Westküste, sind aber überall im Norden stark
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Abbabis Abbâs |
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Brasilien gesandt, ging 1836
nach Ägypten, von da, in Begleitung seines Bruders Arnaud, der 1833–36 bereits Algerien bereist hatte, nach Äthiopien. Während Arnaud, mit dem Studium der Sprachen
und Sitten beschäftigt, im Lande blieb, kehrte Antoine
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Geestendorfbis Gefahr |
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.
Geestlande, s. Hamburg 1.
Geez, andere Bezeichnung der äthiop. Sprache, s. Äthiopische Sprache, Schrift und Litteratur.
Gefahr heißt ein drohendes Übel. Sie liegt vor, wenn einzelne oder mehrere, aber noch nicht alle Bedingungen für den Eintritt des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
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, Arabisch, Äthiopisch, Chaldäisch, Assyrisch wird gewöhnlich das des Neupersischen sowie des Türkischen verbunden wegen der vielfachen Beziehungen dieser beiden Sprachen zu der arabischen; die Sanskritisten und Sprachvergleicher verbinden aus ähnlichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Semitismusbis Semmering |
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verwandte Äthiopische, von dem die lebenden Sprachen Abessiniens, Amharisch, Tigre nebst Tigrine und Harari, abstammen. Sämtlichen semitischen Sprachen gemeinsam ist außer einer großen Anzahl von Wörtern und Wurzeln die Regel, daß jede Wurzel aus drei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Assolutobis Assurpanibal |
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des Endreims, den erst Heinrich von Veldeke wieder zu Ehren brachte. Als wirkliche Kunstform dagegen ist sie in Spanien heimisch und vermag daselbst bei dem Reichtum der Sprache an volltönenden Auslauten vollkommen den Reim zu ersetzen. Namentlich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Axonometriebis Ayala (Adelardo Lopez de) |
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in
Schweden die besten und am meisten gesuchten Äxte.
Axūm , Stadt in der abessin. Landschaft Tigre, einst die Hauptstadt des Äthiopischen Reichs, 16 km westlich von
deren gegenwärtiger Hauptstadt Adua, auf einer Hochebene inmitten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Arabische Litteraturbis Arabische Sprache und Litteratur |
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genannte Rote Meer einbegriffen war.
Arabische Sprache und Litteratur. Die arab. Sprache bildet mit der äthiopischen den südl. Zweig (südsemit. Sprachen) des semit. Sprachstammes und ist außer ihrem Heimatland Arabien über einen großen Teil
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0476,
Menschenrassen (psychische Merkmale; Einteilung der M.) |
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psychischen Rassenmerkmalen steht die Sprache obenan, nächstdem kommen die Kultur- und Gesellschaftsform, die religiösen Anschauungen, Überlieferungen etc. in Betracht. Die Sprache ist indes kein sicheres Zeichen der Abstammung, weil durch Eroberung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Kopulationbis Korallen |
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, der hervorragendste unter den Regeneratoren der neugriechischen Litteratur, geb. 27. April 1748 zu Smyrna, beschäftigte sich frühzeitig mit dem Studium der alten und neuen Sprachen, widmete sich dann auf den Wunsch des Vaters in Amsterdam dem Handlungswesen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Arabischer Meerbusenbis Arabische Sprache |
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bedeutenden Aufschwung genommen.
Arabische Sprache, eine der reichsten, gebildetsten, durch Verbreitung und Litteratur merkwürdigsten Sprachen, bildet mit dem Himjaritischen und dem nahe mit letzterm verwandten Äthiopischen in Nordafrika zusammen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0039,
Abessinien |
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semitisch redender Einwanderer aufgelagert, die
Herren des Landes und Träger der dortigen Kultur wurden. Semit. Sprachen haben daher auch heute noch die Oberhand im Lande
(s. Amharische Sprache und Äthiopische Sprache ). Dagegen sprechen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Orientbis Orientalische Philologie |
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) zusammenstellte. Nur einzelne Bücher haben sich in griechische Sprache erhalten, von denen unter dem Titel: "Medicinalia collecta" die 2 ersten Bücher von Gruner (Jena 1782, 2 Bde.), Buch 1-15 von Matthäi in "Veterum et clarorum medicorum graecorum varia
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0629,
Schrift (geschichtliche Entwickelung) |
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gestoßen, und diese Bilderschrift, anfangs Ideenmalerei, pflegt sich je länger, je mehr an die Sprache anzuschließen. So hatten die Azteken in Mexiko eine ganze, leider durch die spanischen Eroberer vernichtete Litteratur, die in einer reinen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Schraffierenbis Schrämen |
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Sprachen und gewann hier 1858 mit einer Abhandlung über das Wesen der äthiopischen Sprache (gedruckt 1860) den akademischen Preis. 1862 nach Zürich berufen, ward er hier 1863 zum ordentlichen Professor der Theologie befördert, ging 1870 in gleicher
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Falaisesbis Falcão |
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. Äthiopische Sprache, Schrift und Litteratur ),
haben auch liturgische Gebete in ihrer Sprache; sie besitzen Gebethäuser, Priester, Mönche, Nonnen, Propheten, Zauberer, beobachten Sabbath, Feste, Opfer,
Reinigkeitsgesetze und halten strenge
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Schrenckbis Schrift |
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.
(die der Phönizier, Aramäer, Syrer, Himjariten [s. d. ] , Äthiopier
(s. Äthiopische Sprache , Araber ).
Die älteste ziemlich genau datierbare altsemit. Inschrift ist die Stele des Königs Mesa (s. d.) von Moab, der im 2. Buch der Könige erwähnt
wird und
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Gallaebis Galläpfel |
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im Krieg, und der Dori ist Chef des Landes. Diesem unterstehen die Raba und Rorissa. Die Priester heißen Lubu. D'Abbadie hat in der Religion der G. Anklänge an den christlichen Glauben zu finden geglaubt. Die Sprache der G. gehört zu der äthiopischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Aspasierbis Augustobona |
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Asttimakraut, -Thee:c., Geheimnnt^
Astico, Bacchiglione
Ästter (Volksstamm), Ostpreußen 543,2
Astigis, Ecija
Astolf, Aistulf
Nstori, Indische Sprachen
Astovidhotus, Dem l675.l
Astrachan (Apselsorte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Bisamstrauchbis Bischarin |
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. Ihr Verbreitungsgebiet liegt zwischen dem Roten Meere und
dem Nil von Oberägypten bis an den Fuß des abessin. Nordrandes. Sie gehört (nach F. Müller) zur äthiop. Gruppe des hamitischen Sprachstammes, ist also mit
der Sprache der Saho, Bogo, Galla
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Harbije Mektebbis Harcourt |
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bewahrt, deren Grundstock ein femit.
Äthiopisch ist, wenngleich sie durch den Einstich des
Arabischen und Hamitischen große Verunstaltungen
erlitten hat. Am nächsten steht das H. dem Amhari-
schen (f. Amharifche Sprache). Der semit. Charakter
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Homiliusbis Homologie |
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., 1892 ord. Professor der semit. Sprachen. H. schrieb außer Abhandlungen in Zeitschriften: "Die äthiop. Übersetzung des Physiologus" (Lpz. 1877), "Die Namen der Säugetiere bei den südsemit. Völkern" (ebd. 1879), "Zwei Jagdinschriften Asurbanipals" (ebd
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Physiologische Chemiebis Physiologus |
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.) und deutet diese Eigenschaften auf Christus oder den Teufel oder sonst religiös derartig, daß die Hauptpunkte der christl. Glaubenslehre zur Sprache kommen. Die Zahl und Anordnung der Tiere und ihrer Naturen schwankt schon in den verschiedenen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Abulfaradschbis Abu Simbal |
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er doch von dessen Beherrschern mit dem Titel Sultan beehrt und hoch geachtet. Er starb 26.
Okt. 1331. Er hat mehrere wichtige Werke in arabischer Sprache hinterlassen, darunter namentlich Annalen,
die bis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Asbis Asarhaddon |
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der rumänischen Sprache und die Zivilisation seines Vaterlands zur Lebensaufgabe, schrieb Schulbücher in rumänischer Sprache, richtete die erste rumänische Druckerei ein und gründete das erste rumänische Journal, das er 30 Jahre lang redigierte. Als Chef
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Diodatibis Diogenes |
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. 1); Preuß, Kaiser D. und seine Zeit (Leipz. 1869); Mason, The persecution of D. (Lond. 1876, 2 Bde.).
Diodāti, Johannes, reform. Theolog, geb. 6. Juni 1576 zu Genf, wurde 1597 Professor der hebräischen Sprache, 1608 Pfarrer in Genf und 1609 nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0142,
Dresden (Neustadt, Altstadt) |
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aus Herculaneum), und die königliche Bibliothek, die 3-400,000 Bände gedruckte Bücher, 3000 Handschriften (Prachtstücke: die älteste bekannte slawische Bibel in böhmischer Sprache aus dem 14. Jahrh., die vier Evangelien in griechischer Sprache aus dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Hababbis Habelschwerdt |
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. Er schrieb: "Geology of the provinces of Canterbury and Westland, New Zealand" (Lond. 1879).
Habab (Hababin), afrikan. Volksstamm, nahe verwandt mit den Bedscha (sie sprechen das Bedschaui) und gleich diesen zur äthiopischen Familie der Hamiten gehörig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Lepontierbis Lepsius |
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, altägyptischen und äthiopischen Alphabete" und "Über den Ursprung und die Verwandtschaft der Zahlwörter in den koptischen, indogermanischen und semitischen Sprachen". 1835 begab sich L. nach Italien. In Rom schrieb er auch seine berühmte "Lettre à Mr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0478,
Menschenrassen (kaukasischer Typus) |
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nordöstlichen Teils und zeichnet sich, trotz der verschiedensten klimatischen Lebensverhältnisse, durch eine merkwürdige Übereinstimmung der somatischen Charaktere aus. Ebenso haben die zahllosen Sprachen Amerikas (man hat bis 1200 derselben unterschieden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Hombergerbis Hornby |
Öffnen |
. 31. Juli 1854 zu Ansbach, studierte in Leipzig, war seit 1877 an der Bibliothek in München angestellt, habilitierte sich zugleich an der Universität und wurde 1885 zum Professor ernannt. Er schrieb: »Die äthiopische Übersetzung des Physiologus
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0962,
Bibel (Bibelübersetzungen) |
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.] eine der wichtigsten), bis der Kirchenvater Hieronymus (s. d.) im Auftrage des röm. Bischofs Damasus c. die Vulgata (s. d.) an ihre Stelle setzte. d. Die übrigen christl. Bibelübersetzungen: die äthiopische (4. Jahrh.), koptische oder niederägyptische, sahidische
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Castelfrancobis Castellane (Arrondissement und Stadt) |
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. Er verfaßte das «Lexicon heptaglotton» (2 Bde., 1669), das unter Zugrundelegung der hebr. Stämme den gesamten Wortschatz des Hebräischen, Chaldäischen, Syrischen, Samaritanischen, Äthiopischen und Arabischen, also der damals bekannten semit. Sprachen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Gallacetophenonbis Galland |
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483
Gallacetophenon - Galland
angrenzenden Ländern den Islam an; nur im äußersten Westen blieben sie Heiden. Sie besitzen keine Sklaven. Ihre Sprache gehört wie die der Danakil und Somal zur äthiop. Gruppe des hamit. Stammes. Sie bebauen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Polygamischbis Polygonaler Grundriß |
Öffnen |
.), ein Werk, das denselben In-
halt in mehrern Sprachen enthält, vorzugsweise schon
früh von den Ansgaben der Heiligen Schrift ge-
braucht, in denen zwei, drei oder mehr Übersetzungen
mit oder ohne den Grundiert zusammengestellt wur-
den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0036,
Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) |
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,
nur noch in den religiösen Büchern lebende Ursprache der Abessinier gilt die äthiopische
oder das Geéz , das zur Zeit der Einführung des Christentums
im Land gesprochen wurde. An seine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien (Bevölkerung, Erforschungsgeschichte) |
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wird zwar hochgehalten,
aber nicht verstanden, denn man gebraucht sie nur in der äthiopischen Übersetzung, und diese Sprache
ist längst nicht mehr die Volkssprache. Man nimmt eine Art Fegfeuer an, indem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Anthropophagiebis Anthropozentrische Weltanschauung |
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, ohne ihre äußere Gestalt aufzuheben, Fühlen und Sprache des Menschen beizulegen, wie es im Tierepos ("Reineke Fuchs") und in der Tierfabel (des Äsop) geschieht.
Anthropophagie (griech., "Menschenfresserei", auch Kannibalismus, abgeleitet von dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
Bibel (Übersetzungen) |
Öffnen |
(1857-79) und Westcott und Hort ("The New Testament in the original Greek", 1881, 2 Bde.).
Bibelübersetzungen.
Übersetzungen der B. wurden sofort nötig, als das Hebräische aufhörte, lebende Sprache zu sein, und die Juden in der griechischen Welt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Danaebis Danaos |
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in Abessinien nach einem ihrer Stämme Adal, in Tadschurra Adel, Adajel genannt. Die D., deren wichtigste Stämme die Ankala, Messar, Adali und Modaito sind, gehören zu den äthiopischen Hamiten und sind im ganzen wohlgebaut, hager und mittelgroß. Die Hautfarbe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Emanzipierenbis Embargo |
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im allgemeinen Entlassung, Befreiung aus einem beschränkten, abhängigen Zustand verstanden. So kamen in der neuern Zeit zur Sprache: E. des Fleisches oder die Befreiung der sinnlichen, auf Befriedigung durch materielle Genüsse gerichteten Begierden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Geerdenbis Gefahr |
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. Äthiopische Sprache.
Gefahr (lat. Periculum), im Rechtswesen die Möglichkeit oder die Wahrscheinlichkeit der schädlichen Folge eines zufälligen Ereignisses. Im gewöhnlichen Sprachgebrauch versteht man unter G. allerdings nicht die Möglichkeit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Heliodorosbis Heliographie |
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, von den wunderbaren Schicksalen der äthiopischen Königstochter Chariklea und des Thessaliers Theagenes. Derselbe ist für die meisten der folgenden Romanschriftsteller Vorbild gewesen. In Erfindung, Anlage, Schilderung und ethischem Gehalt gehört er zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Physiologische Zeitbis Physostigma |
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, armenischer, äthiopischer, angelsächsischer, altenglischer, altfranzösischer und in noch andern Sprachen erhalten findet. Das Büchlein wurde wahrscheinlich in den ersten Jahrhunderte von Lehrern alexandrinischer Christengemeinden verfaßt; die Tiere
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Somateriabis Somerset |
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5 Mill. geschätzt) ist nicht bekannt, da in den eigentlichen Kern ihres Landes bis jetzt nur der Brite L. James nebst Genossen eingedrungen ist. Die Sprache der S. gehört zu dem äthiopischen (südlichen) Zweig des hamitischen Sprachstammes
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Tigerfinkbis Tigris |
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der Mareb und Takazzé; in Bezug auf seine Bodengestaltung und Produkte s. Abessinien. Die Bewohner des Landes, dem äthiopischen Stamm angehörig, unterscheiden sich von ihren südlichen Nachbarn, den Amhara, in mancher Beziehung, namentlich auch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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Hissarlik.
Prof. Schaaffhausen - Bonn sprach über das Alter des Menschengeschlechts. Nach der mosaischen Überlieferung ist das Menschengeschlecht 6000 Jahre alt, nach Lyell 200,000 Jahre. Am wahrscheinlichsten dürfte ein Alter von 15-20,000 Jahren
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0184,
Afrika (Kulturzustand) |
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Stämme, die
jetzt in den sog. Berbern (Tuareg und Tibbu) fortleben, und im S. die sog. äthiop. Völker, unter denen die Nubier und Bischarin, die Danakil, die Galla und Somal die
bekanntesten sind. Die in histor. Zeit in A. eingewanderten Semiten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Ammoniumbis Ammoniumcarbonat |
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des Ammon, der wahrscheinlich vom äthiop.-ägypt. Pharao Tahrako (Tirjaka, Tearkos) gegründet wurde, war ein berühmtes Orakel verbunden. Noch jetzt ist auf den Tempelruinen das Bild des thebanischen Ammon (s. d.) mehrfach erhalten. Der Zug des Kambyses
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Apostolikonbis Apostolische Konstitutionen und Kanones |
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die erste das erste bis sechste, die zweite das siebente, die dritte in einem sehr verderbten Texte überlieferte das achte Buch umfaßt. Ähnliche Sammlungen sind in kopt., äthiop. und syr. Sprache erhalten. Der Grundstamm ist jetzt in der sog. Didache (s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0786,
Arabien (Handel, Gewerbe. Verkehrswesen. Geschichte) |
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, der sich in den mit den Kahtaniden verwandten Dschorhomstamm einheiratete. Die Kahtaniden werden daher vorzugsweise Araber, die Ismaeliden Mostariba (fälschlich Mozaraber) genannt. Kahtans Sohn Jarob war der erste, der sich der arab. Sprache bediente
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0553,
Britisches Museum |
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immer mehr ein durchaus allseitiges Gepräge. Von amerikanischen in engl. Sprache gedruckten Büchern besitzt die Bibliothek des Museums mehr als selbst die größten Bibliotheken der Vereinigten Staaten, und auch die in Australien erschienenen Drucke
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Himlybis Himmel |
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186
Himly - Himmel
guren, steif, meist eckig, immer ganz isoliert voneinander; die einzelnen Wörter werden durch senkrechte Striche voneinander getrennt. Die Sprache aller drei Dialekte bietet namentlich rücksichtlich des Lautbestandes, aber
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Jakobinermützebis Jakobsleiter |
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-
brä'uchlicherweise wird der Name I. auch auf die
abessin., kopt. und äthiop. Monophysiten ange-
wendet, wohl wegen der gemeinsamen Sitte, beim
Abendmahl Öl und Salz zu gebrauchen. Die eigent-
lichen I. oder, wie sie sich auch nennen, Syrischen
Christen (s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Kabeljauschebis Kabinettkäfer |
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.
Der Beschreibung nach der Äthiopische Wolf (Canis simensis Rüpell)
Kabes , Stadt in Tunesien, s. Gabes .
Ka'b ibn Zuheir , arab. Dichter zur Zeit des Mohammed, Sohn des Dichters Zubeir, des Verfassers einer der sieben sog.
Moallakât (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Menschenpockenbis Menschenrassen |
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seiner Rassenaufstellung benutzte er vor allem noch die verschiedenen Kopfformen. Er stellte auf: Kaukasier, Mongolen, Äthioper, Amerikaner, Malaien. Der engl. Arzt und Naturforscher Prichard baute auf dieser Grundlage ein ethnolog. System der M
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Meromseebis Merrimac |
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den Zeiten des Ptolemäus Philadelphus abgeschafft worden sein soll. Daß der meroitische Staat oft auch von Königinnen regiert wurde, wird von den Alten berichtet und von den Denkmälern bestätigt. Die äthiop. Denkmäler, die in den Ruinen von Nagata
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Tarikbis Tarn |
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erobert. T.s Erfolge erregten jedoch die Eifersucht Musas, der im Juni 712 selbst nach Spanien kam und ihn absetzte.
Tarikstil, s. Äthiopische Sprache, Schrift und Litteratur.
Tarimbecken, der kleinere westl. Teil des Hanhai (s. Karte: Innerasien
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Geer (Karl, Baron de)bis Geestemünde |
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von Karl Schurz (1890) und Kaiser Wilhelm II. (1892; für den Deutschen Verein in Neuyork).
Gees, soviel wie Geez, s. Äthiopische Sprache, Schrift und Litteratur.
Geest, in Nordwestdeutschland und den Niederlanden, Bezeichnung für das im Gegensatz zum
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