Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Bogen (Baukunst) hat nach 1 Millisekunden 119 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
99% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0125, Bogen (Baukunst) Öffnen
125 Bogen (Baukunst). (s. Tafel "Kölner Dom II", Fig. 4 u. 8), einseitig ansteigen und höhern Pfeilern zur Stütze dienen, und Erd- oder Grundbogen, wenn sie einzelne Gebäudepfeiler zu verbinden und dadurch deren Belastung auf eine größere
25% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0208, von Bogdo bis Bogen (elektrischer) Öffnen
. Bogen , in der Baukunst ein aus keilförmigen Steinen zusammengesetztes gebogenes Stück Mauerwerk, das auf zwei Stützen ruht, den Raum zwischen diesen überdeckt
0% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0785, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
: Flache Wandnische. Blendbogen: Bogen, die keine Oeffnung überspannen, sondern nur den Wandflächen als Belebung oder Gliederung aufliegen. Bogen: In der Baukunst die Teile, welche Thüren, Fenster, Nischen oder Pfeiler und Säulen im Innern
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0447, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
439 Die Zeit der "Renaissance". wendung von Pfeiler, Säulen und Bogenverbindungen erhält. Neu ist dabei die Verbindung von ganzen Pfeilern mit Halbpfeilern. So steigen im Untergeschoß, längs den die Bogen tragenden Pfeilern, flache
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0083, Italien Öffnen
- und Gewölbebau. Ein wesentliches Verdienst um die Entwicklung der Baukunst haben sich jedoch die Etrusker erworben, indem sie den Bogen- und Gewölbebau einführten und mit künstlerischem Verständnis ausgestalteten. Wohl kennt schon die chaldäische Baukunst
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0103, Die hellenische Kunst Öffnen
. Antiochia in Syrien wetteiferte in dieser Hinsicht mit der Schöpfung Alexanders. Eigenheiten der griechischen Baukunst. Wenn ich kurz die Hauptkennzeichen der griechischen Baukunst zusammenfassen soll, so ergeben sich als solche für die äußere
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0458, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
langgestreckter, zweistöckiger Hallenbau mit Bogen und Säulenstellungen. Den Aufbau entnahm Sansovino von einem alten römischen Bauwerk, dem Marcellustheater, gab ihm aber durch reichen und doch maßvollen bildnerischen Schmuck größere Lebendigkeit
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0268, Germanische Kunst Öffnen
erwähnten) norwegischen Holzkirchen darstellt, welche wahrscheinlich noch aus dem 11. Jahrhundert stammt. Hauptkirche zu Autun und Notre dame zu Poitiers. Da im romanischen Zeitalter die französische Baukunst weniger bedeutsam ist, so dürfte
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0227, Islamitische Kunst Öffnen
und haben deshalb überwiegend römische Kapitäle oder rohe Nachbildungen derselben. Auf den Säulen erheben sich als Stützen der Decke Pfeiler, welche in der Längsrichtung durch zwei übereinander liegende Bogen mit einander verbunden sind. Der obere dient
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0459, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
sein Ziel zu erreichen, studierte er auf das Sorgfältigste die Reste der alten römischen Baukunst, deren inneren Zusammenhang er vor allem zu ergründen suchte. In der genauen Kenntnis der antiken Formen und Verhältnisse liegt Palladios Bedeutung. Schöne
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0182, Die hellenische Kunst Öffnen
176 Die hellenische Kunst. wurden. Solche Triumphthore kamen schon in der republikanischen Zeit auf, die Kaiser versäumten natürlich nicht, sich solche Denkmale zu setzen. Die einfache Form dieser Thore bestand in einem hochgespannten Bogen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0312, Germanische Kunst Öffnen
ersetzt und auch den geschweiften Bogen angewendet. Nun führte man einen flachen und breiten Bogen ein, welcher bezeichnend für die spätenglische Gotik ist und Tudorbogen genannt wird. Diese Veränderungen sind die wesentlichsten Eigenheiten jener
0% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0776, Erläuterungen Öffnen
756 Erläuterungen. besonders zutreffend, wie ich dies an früherer Stelle schon erörtert habe. Am augenfälligsten zeigen sich die Stil-Unterschiede auf dem Gebiete der Baukunst, und da diese in den ältesten Zeiten auch die führende Rolle
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0196, Altchristliche Kunst Öffnen
, in der Mitte der Nische stand der Bischofsstuhl, hinter demselben im Halbkreis saß die höhere Geistlichkeit. Das Langhaus war durch eine Wand von dem Querschiffe getrennt, welche einen mächtigen Bogen enthielt, durch welchen man auf das eigentliche
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0496, Baukunst (gotischer Stil) Öffnen
496 Baukunst (gotischer Stil). romanischen Stils tragen, z. B. die alte, unter Erich dem Heiligen nach 1155 vollendete Kirche bei Upsala, die Ruinen des Klosters Alwastra, die Kirche des Klosters Wreta in Ostgotland sowie die Ruinen des
0% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0787, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
), Wandmalerei auf frischem Kalkbewurf. Fries: In der Baukunst verzierter Streifen als Gliederung größerer Flächen. Frontispice: Vorderseite, Giebel, Giebelfeld. Fußpunkte: Beim Bogen die Stellen, mit denen er auf den Stützen ruht, s. Bogen. Galerie
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0494, Baukunst (romanischer Stil) Öffnen
494 Baukunst (romanischer Stil). Die romanische Baukunst. Als im 10. Jahrh. die alten und die neuen Kulturverhältnisse sich voneinander zu scheiden begannen, neue Staaten sich bildeten und im Bereich der Kunst mit frischer Kraft die Formen
0% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0779, Erläuterungen Öffnen
. zusammengesetztes) Kapitäl. Als neue Bauglieder treten in der römischen Baukunst die Bogen hervor (siehe die Beispiele S. 169 und 173), die in der griechischen Baukunst niemals Anwendung fanden; auch Wandpfeiler und Halbsäulen mit den Rundsäulen entsprechenden
0% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0791, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
mit Menschenantlitz. Stab: Vielverwendetes Glied in der Baukunst. Stalaktitengewölbe: Tropfsteingewölbe, hauptsächlich in der islamitischen (maurischen) Baukunst angewendetes Gewölbe, mit herabhängenden Spitzen besetzt. Steg: Der Zwischenraum
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0124, von Bogdanowitsch bis Bogen Öffnen
124 Bogdanowitsch - Bogen. Bogdanowitsch, 1) Ippolyt Fedorowitsch, russ. Dichter und Schriftsteller, geb. 11. (23.) Dez. 1743 zu Perewoltschnoja im Gouvernement Poltawa, machte seine Studien in Moskau, wo er bei dem Dichter Cheraskow Ausnahme
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0264, Germanische Kunst Öffnen
Beispiele teils reine, teils schräge Seitenansichten. Dom zu Speier. Die Ausgestaltung der Schauseite verdeutlicht Fig. 237, die Vorderansicht des Domes zu Speier, der eines der hervorragendsten Denkmale romanischer Baukunst in Deutschland
0% Meyers → Schlüssel → Vorbemerkung: Seite 0004, Vorbemerkung Öffnen
wurde hingegen eine solche Trennung nicht für angemessen befunden); desgleichen ist z. B. "Bogen" sowohl unter Mathematik (Geometrie) wie auch unter Bauwesen, "Atlas" sowohl unter Mythologie wie auch unter Baukunst, Anatomie etc. zu finden. Abgesehen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0254, Germanische Kunst Öffnen
, das ist der gewölbte Gang, welcher den (viereckigen) inneren Hof umgab und gegen diesen sich mit auf Säulen oder Pfeilern ruhenden Bogen öffnete. Diese Kreuzgänge sind oft von höchst malerischer Wirkung. Später wurden auch die Innenräume
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0435, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
427 Die Zeit der "Renaissance". Alberti setzte seine Erfahrungen nicht gleich in die That um, sondern gab seinen Ansichten und Absichten (neben anderen Werken über Malerei und Bildnerei) zunächst in einem Buche "Ueber die Baukunst" Ausdruck
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0544, von Baurat bis Bausch und Bogen Öffnen
542 Baurat - Bausch und Bogen ist Mitglied des Centralausschusses für Innere Mission. Seiner Richtung nach gehört B. der Gruppe der positiven Union an. Als Geistlicher richtete er sein Augenmerk auf eine volkstümliche Predigt, auf Belebung des
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0527, Baustil Öffnen
die offenen Bogen derselben sich anschließenden Halbkuppeln entstehen. Der aus der altchristlichen Baukunst sich entwickelnde romanische B. verwandelt den rechteckigen Grundplan ihrer Basilika in den des einfachen oder Doppelkreuzes mit halbkreisförmigen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0490, Baukunst (christlich-mittelalterliche B.) Öffnen
490 Baukunst (christlich-mittelalterliche B.). erbaute, der Tempel des Vespasian (fälschlich der Tempel der Concordia genannt) am Forum, der Janus Quadrifrons am Forum Boarium aus der Zeit Konstantins, die Basilika des Konstantin auf dem Forum
0% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0786, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
766 Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke. steinen, zusammengesetzten Bogen heißen die beiden tragenden Mauerstücke die "Widerlager", und deren oberste Teile, auf denen die Bogenfüße ruhen, die Bogenkämpfer". Der mittelste Wölbstein
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0313, von Gewölbe bis Gewürze Öffnen
die Kreuzgewölbe in der gotischen, die Kuppelgewölbe in der altchristlichen Baukunst und Renaissance (s. Baukunst), die Tonnengewölbe im Brückenbau (s. Brücke). Vgl. Scheffler, Theorie der G. etc. (Braunschw. 1857); Schwedler, Theorie der Stützlinie ("Zeitschrift
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1026, Verzeichnis der Illustrationen im III. Band Öffnen
Bochum, Stadtwappen 99 Bock (Holzverbindung), Fig. 1-2 99 Bogen (Baukunst), Fig. 1-29 125 " (Waffe), Fig. 1-4 126 Bohlwerk (Erdbau), Fig. 1-4 131-132 Bohrer und Bohrmaschinen, Fig. 1-9 150-152 Bombay, Situationsplan 177 Bonn, Stadtwappen 197
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0218, Byzantinische Kunst Öffnen
in der Baufügung. Die Aufgabe, die Rund- und Kuppelformen mit den rechtwinkligen zu verbinden, wurde geistreich gelöst, überhaupt die Bogen- und Gewölbebildung vollkommen ausgestaltet. In der künstlichen Vereinigung verschiedenartiger Grundteile zu
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0603, von Deck bis Decke Öffnen
das die Zigarre umschließende Tabaksblatt (s. Zigarren). Decke, in der Baukunst der obere Abschluß eines innern Gebäuderaums (Zimmers etc.), der zugleich den Fußboden des darübergelegenen Raums bildet. Die Decken sind entweder von Stein (s. Gewölbe) und dann
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0131, von Dreikaiserschlacht bis Dreischürig Öffnen
für ein dreimastiges Schiff (Vollschiff, Bark oder Dreimastschoner). Dreimastschoner, ein Schiff mit drei Masten, von denen nur der vordere Raasegel führt. Dreipaß (Drypaß), eine aus drei Bogen und drei Winkeln bestehende Figur, also ein Dreieck
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0606, von Crops bis Croß Öffnen
sich anfangs der Baukunst, dann der Landschaftsmalerei, in welcher er bald Bedeutendes leistete. 1847 ging (5. auf 3 Jahre nach Europa, die er hauptsächlich in Italien verbrachte. Die Pontinischen Sümpfe und Der See Nagi sind die künstlerische
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0996, von Gewohnheitsskoliose bis Gewölbe (in der Baukunst) Öffnen
994 Gewohnheitskoliose - Gewölbe (in der Baukunst) gewohnheitsrecht dem bürgerlichen (auch gesetzlichen) Recht vorgehen. (S. Desuetudo .) Der Beweis eines gültigen, aber nicht gerichtskundigen (z. B. rein örtlichen) G. ist durch Zeugnisse
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0707, von Apus bis Aquädukt Öffnen
ausgebildeter finden wir die Aquädukte bei den Römern, wo sie selten unterirdisch, sondern meist auf gewölbten Bogenstellungen hingeführt wurden und zu den großartigsten Schöpfungen der alten Baukunst gehörten. Die Leitungen bestanden aus Holz, Blei, ja
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0943, von Pfeiler bis Pfeilgift Öffnen
; besteht das Fundament eines Gebäudes aus einzelnen Pfeilern, welche durch gewölbte Bogen verbunden werden, so heißen sie Grundpfeiler (s. Grundbau). Frei stehende P. erhalten meist unten einen Sockel und oben ein Kapital und wurden besonders
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0974, Römische Kunst Öffnen
) Baukunst. Von Bauwerken aus der ältern Zeit ist nur Geringes bekannt. Der bedeutendste Bau der Tempel des Jupiter Capitolinus, dessen Fundamente 1865 und 1876 aufgedeckt sind, war nach Art der etrusk. Tempel (s. Tafel: Etruskische Kunst, Fig. 5 u. 7
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0487, Baukunst (Etrusker, Römer) Öffnen
487 Baukunst (Etrusker, Römer). minder in den reichern Privatwohnungen der spätern alexandrinischen Zeit. Die Hauptanlage der Wohngebäude dieser spätern Zeit ist folgende: ein Säulenhof (als wichtigster Teil), um den die Räume
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0909, Rom (das neue: antike Überreste, Bevölkerung) Öffnen
). An der Nordseite des Forums erhebt sich der Tempel der Faustina und des Antoninus, daneben die gewaltigen Gewölbe der Basilika Konstantins und der Doppeltempel der Venus und Roma (s. Tafel "Baukunst V", Fig. 17 u. 18); an der Südseite
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1003, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
Fig. 1 - 4 XVII 28-29 Amerika, Fluß- und Gebirgskarten (2) I 457 - Staatenkarten (2) I 478 - Baudenkmäler (Taf. Baukunst I) II - Amerikanische Volker, Tafel I 474 Amethyst (Taf. Edelsteine, Fig. 4) V 312 Amiral-Duperé. Panzerschiff (Taf., Fig. 3
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0489, Baukunst (römische B. bis zum 3. Jahrhundert n. Chr) Öffnen
489 Baukunst (römische B. bis zum 3. Jahrhundert n. Chr). u. 18), der größte unter allen uns bekannten Tempeln Roms, von dem noch charakteristische Ruinen vorhanden sind. Die Theater, worunter das Theater des Marcellus hervorzuheben
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0493, Baukunst (arabische B. in Afrika und Asien) Öffnen
493 Baukunst (arabische B. in Afrika und Asien). schen Völker ebenso wie die Geschichte und das Leben des Volks, das sie errichtet. Die imposanten Kuppeln, die zierlich spielende Form des Minarets finden wir hier zwar nicht; aber die Arkaden
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0883, von Arithmogriph bis Arkadien Öffnen
Francisco 1889); Hinton, Handbook to A. (ebd. 1878). Ark., Abkürzung für den Staat Arkansas (s. d.). Arkade (vom lat. "arcus", Bogen), eine fortlaufende Reihe von Bogen, die auf Stützen, Pfeilern oder Säulen ruhen, weiterhin die ganze Bogenstellung
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0728, von Friedrichsort bis Fries Öffnen
die Bezeichnungen für die verschiedenen Gattungen der Friese bestimmt haben, von denen nebenstehende Abbildungen einige vorstellen. So in der romanischen Baukunst der Rundbogenfries (Fig. 1), bestehend aus aneinander gereihten halbkreisförmigen, mit ihren
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0910, von Kammerpräsident bis Karrenbütte Öffnen
, Joseph, Ungar. Litt 997,l.. Karmaten, Kalifen 890,2 Karnäta, Kanaresisch Karniesbogen, Bogen (Baukunst) 126,1 Karniesrinne, Dachrinne Kärntener Prozeh, Blei 13,1 Karnuffel, Karnöffel i. Karo, Iofeph, Iüd. Litt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0821, von Arithmetische Zeichen bis Arkade Öffnen
als Territorium organisiert. Vgl. Cozzens, A. and New Mexico (2. Aufl., Lond. 1875); Hinton, Handbook to A. (San Francisco 1878). Ark., Abkürzung für Arkansas. Arkade (v. lat. arcus, "Bogen"), ein durch mehrere aneinander oder hintereinander gereihte
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0898, London (Denkmäler, Kirchen) Öffnen
gotischen Stil erbaute Kapelle Heinrichs VII. an, deren fächerartig gewölbte Decke ein Meisterwerk der Baukunst ist. Im Hauptschiff dieser Kapelle ist das Grabmal des Königs, von einem zierlichen Messinggitter umgeben, in der einen Seitenkapelle
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0856, von Semnen bis Semper Öffnen
856 Semnen - Semper. angelegt, durch 15 Tunnels (darunter der 1430 m lange Tunnel durch den Berg S.) und über 16 Viadukte (darunter der großartige 280 m lange Viadukt mit 13 Bogen über das Schwarzathal und der 248 m lange, 46 m hohe Viadukt über
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0898, von Tudorblatt bis Tugendbund Öffnen
Tudorblume. ^[Abb.: Tudorblatt.] Tudorbogen, in der Baukunst ein gedrückter Spitzbogen, meist in England angewandt, deshalb auch englischer Spitzbogen genannt; s. Bogen, Fig. 9. Tudorstil, in der engl. Baukunst die letzte Periode des gotischen Stils
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0803, von Yorick bis York Öffnen
), eins der prächtigsten Denkmäler gotischer Baukunst (s. Tafel »Baukunst X«, Fig. 1), in Kreuzform, 157,7 m lang, in den Kreuzflügeln 67,7 m breit, im Schiff 79,5 m lang, 30,5 m hoch, mit drei Türmen, von denen der über dem Kreuz 64,9 m, die beiden
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0567, Indische Litteratur Öffnen
einen hohen dreieckigen Giebel mit kleeblattartigem innern Bogen hat. Die Säulen sind den Dorischen ähnlich. In Nepal besteht ebenfalls ein besonderer Stil. Das Dach springt an allen Seiten weit vor und ist durch schräge Streben gestützt; meist sind
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0961, von Lange (Ludw.) bis Langemarck Öffnen
Reisen und hielt sich längere Zeit in München auf. 1834 begleitete er den Maler Rott- mann nach Griechenland und blieb in Athen, wo er Zeichenlehrer am Gymnasium wurde. 1838 ließ er sich in München nieder, wo er 1847 Professor der Baukunst an
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0488, Baukunst (römische B. bis zum 1. Jahrhundert v. Chr.) Öffnen
488 Baukunst (römische B. bis zum 1. Jahrhundert v. Chr.). römischen B. (s. Tafel V und VI) zusammenfließen, sind die des griechischen Säulenbaues und des italischen Gewölbebaues, der zuerst von den Etruskern auf beachtenswerte Weise zur
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0492, Baukunst (arabische B. in Europa) Öffnen
492 Baukunst (arabische B. in Europa). Kunst des Islam steht somit, was ihre Ursprünge anbetrifft, zu der des christlichen Altertums in sehr naher Beziehung, wurde aber durch den Mangel aller bildlichen Darstellung, vornehmlich der Darstellung
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0272, von Cordova (Amerika) bis Cordova (Personenname) Öffnen
272 Cordova (Amerika) - Cordova (Personenname). den Pfeilern ruhenden Bogen überwölbt, das Mauerwerk stützen, auf welchem die flache Decke, nur 11,5 m über dem Fußboden, ruht. Den Abschluß der mittlern Säulenreihe bildet das prachtvolle
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0195, von Dudu bis Duett Öffnen
englischer Kaufleute ihren Handel hob, einen Molo errichten ließ und ihre Erklärung zum Freihafen bewirkte. D. starb 1670. Er beschäftigte sich eifrig mit Nautik, Physik und Baukunst und schrieb unter anderm: "Arcano del mare" (Flor. 1630; 3. Aufl. 1661
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0212, von Geschmackslehre bis Geschoß Öffnen
, auf welchen dieselben nisten (horsten). Geschnittenes Leder, s. Lederschnitt. Geschnittene Steine, s. Gemmen. Geschoß, alte Benennung für direkte Steuern. Geschoß (franz. Étage), in der Baukunst s. v. w. Stockwerk. Je nach der Lage
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0680, Griechenland (Alt-G.: geistiges Leben, Staatswesen, Kriegswesen) Öffnen
das Auge, und von den Meisterwerken eines Apelles berichtet wenigstens die Geschichte. Eine ausführliche Darstellung der Geschichte der bildenden Künste bei den Griechen enthalten die Artikel Baukunst (mit Tafel IV), Bildhauerkunst (mit Tafel II und III
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0429, von Kämpfer bis Kampfläufer Öffnen
kein Laurineenkampfer dargestellt. Kämpfer (Impost), in der Baukunst derjenige Teil des Widerlagers eines gewölbten Bogens, worauf der letztere unmittelbar ruht. Bei Brückengewölben bleiben die K. meist glatt; bei Hochbauten mit reicherer Ausstattung werden
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0241, von Portage City bis Port au Prince Öffnen
der Kirchen und Paläste aus der Renaissancezeit meist eine mehr oder minder reiche Ausbildung kombinierter römischer Portale zeigen. S. Tafel "Baukunst III", Fig. 4, 7 (ägyptisch); Tafel IV, Fig. 10 (griechisch); Tafel VI, Fig. 7 (römisch); Tafel X, Fig. 1
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1016, von Zwickel bis Zwiebel Öffnen
in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Gabel, an dem Flügel Röhrsdorf-Z. der Böhmischen Nordbahn, hat ein Bezirksgericht, Baumwollweberei, Färberei, Bierbrauerei und (1880) 5124 Einwohner. Zwickel, in der Baukunst eine nach unten spitz zulaufende, dreiseitige
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0455, von Schilda bis Schildkäfer Öffnen
453 Schilda - Schildkäfer In der Baukunst heißt S. ein Stück schwächere Wand zwischen zwei Pfeilern und unter dem diese verbindenden Bogen (Schildbogen); auch heißt so die Stirnseite des Bogens (s. d.). Schilda, Stadt, s. Schildau. Schildamsel
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0350, von Steyrthalbahn bis Stickel Öffnen
. Nähen; im Bauwesen eine Dimension des Bogens (s. d.); in den graphischen Künsten soviel wie Kupferstich, Stahlstich (s. d.). S. eines Rades, s. Zahnräder. Stich, Bertha und Klara, Schauspielerinnen, Töchter von Auguste Crelinger (s. d
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0376, von Stockhuf bis Stoddard Öffnen
Fabrikation von Bürsten, Webeschiffen, Maschinen, Eisen- und Messingwaren. Außerdem ist der Handel mit Käse und Hafermehl schwunghaft. Die Bahnlinie Manchester-Crewe-London überschreitet hier das Merseythal auf 22 Bogen, jeder in der Höhe von 32 m. 5 km
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0692, von Wiclifiten bis Widerrist Öffnen
vom 1. Aug. 1895, §. 96. Widerlage, s. Donatio propter nuptias. Widerlager, in der Baukunst der Mauerkörper, auf den sich ein Bogen, ein Gewölbe oder eine Bogenbrücke aufsetzt. Das W. überträgt den Schub des Bogens auf das darunter und daneben
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0056, von Abschätzung bis Abschoß Öffnen
oder eines Körpers. Im ersten Fall wird derselbe durch zwei Punkte begrenzt, im zweiten Fall durch eine gerade Linie und einen Bogen des Umfangs der Fläche, im dritten aber durch eine Ebene und ein Stück
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0358, von Alhambravasen bis Ali Öffnen
(s. d. und Tafel "Baukunst VIII", Fig. 6-12) erhielt. Diese Räume sind die schönsten und glänzendsten des Schlosses, an ihren Wandflächen und stalaktierten Kuppeln mit einer unerschöpflichen Pracht buntfarbiger Ornamente überdeckt, die Halle
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0822, von Arkadenmauern bis Arkadien Öffnen
werden die durch die Pilaster auf der innern Mauerfläche gebildeten Nischenräume mit Malerei verziert; das schönste Beispiel einer solchen Dekoration aus neuester Zeit sind die Arkaden des Hofgartens in München. (S. Tafel "Baukunst VI", Fig. 1, 12
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0960, Assyrien (Kultur) Öffnen
und Inschriften bedeckt, gewöhnlich auch bemalt waren (s. Tafel "Baukunst II", Fig. 1-3, und Tafel "Ornamente I", Fig. 1-5). An den Eingängen der wegen der kurzen Deckbalken schmalen Säle und Hallen standen geflügelte Löwen oder Stiere mit Menschenköpfen, Figuren
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0383, von Baroche bis Barodet Öffnen
, die Verkröpfungen etc. in der Baukunst; die bauschigen Gewänder, die aufgeblasenen, verdrehten Formen, die ihren plastischen Halt verloren haben, in der Plastik. Bernini, Borromini, Rubens, Luca Giordano u. a. sind die Hauptvertreter des Barockstils. Vgl
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0502, Baukunst (16.-18. Jahrhundert) Öffnen
502 Baukunst (16.-18. Jahrhundert). Allenthalben wurde noch lange nach seinen Rissen gebaut, und noch mehr sicherte er sich diesen nachwirkenden Einfluß durch das von ihm verfaßte Lehrbuch der Architektur. Die bedeutendsten seiner Nachfolger
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0836, von Betschwa bis Bett Öffnen
der Bevölkerung spärlich bekleidet geht oder haarige Fellkleidung trägt, in deren Verfertigung die B. ein ganz besonderes Geschick zeigen. In der Baukunst zeigten früher die Bahurutse, einst vielleicht das kunstfertigste Volk Südafrikas, überraschende
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0940, Bildhauerkunst (Etrusker; römische Bildhauerkunst) Öffnen
Triumphbogen, Säulen etc. Am bedeutendsten sind durch ihren Bilderschmuck die Bogen des Titus (s. Tafel IV, Fig. 14) und Konstantin (s. Tafel "Baukunst VI", Fig. 7) und die Trajans- und Mark Aurels-Säule. Die höchste Blüte der römischen historischen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0994, von Cheops bis Cheraskow Öffnen
der Ägypter als ein harter und grausamer Zwingherr geschildert. Die Pyramide (s. Tafel "Baukunst III", Fig. 2) ist in großen, regelmäßigen Stufen aus Granitquadern aufgemauert und mit gelben Kalksteinen bekleidet; in der untern, 200 m unter dem
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0271, von Cordierit bis Cordova (Spanien) Öffnen
eines römischen Janustempels von Abd ur Rahmân I. zu Ende des 8. Jahrh. als Moschee erbaut (nächst der Kaaba zu Mekka der größte mohammedanische Tempel, s. Tafel "Baukunst VIII", Fig. 5), 1236 mit einigen Abänderungen, namentlich unter Einbau eines die Einheit
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0434, Damaskus Öffnen
eines korinthischen Tempels errichtet und später von Abd ul Malik (705-715), dem fünften Kalifen des Hauses der Omejjaden, in das jetzige, durch seine Pracht und Schönheit ausgezeichnete Wunderwerk arabischer Baukunst umgewandelt wurde. Den Mittelgang des Gebäudes
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0130, von Dreieck bis Dreikaiserbund Öffnen
der größern, d) in den Verhältnissen der drei Seiten. Die Berechnung der fehlenden Stücke eines ebenen Dreiecks aus den gegebenen ist Aufgabe der ebenen Trigonometrie. Von den krummlinigen Dreiecken sind besonders die auf der Kugel liegenden, von Bogen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0781, von Füllflasche bis Fulton Öffnen
oder Bild eines solchen, als Symbol des Überflusses und Attribut des Reichtums (daher auf Kunstwerken in der Hand des kleinen Plutos, der Fortuna, auch des Herakles); wird in der Baukunst in Kapitälern und Gesimsen, besonders der korinthischen Ordnung, auch
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0440, von Glockenblume bis Glocker Öffnen
. Glockengut, s. Bronze und Glocken. Glockenharmonika, s. Glasharmonika. Glockenkapitäl, seit der Mitte des 11. Jahrh. auftretende Form des Kapitäls in der romanischen Baukunst, einer umgekehrten Glocke ähnlich, oft mit einer reichen Ornamentik
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1006, von Lünen bis Lunge Öffnen
von Deutschen gegründet, hat Fischerei, Seehandel und (1881) 1500 Einw. Einfuhr 1884-85: 134,921 Dollar, Ausfuhr 654,062 Doll. Lünette (franz. Lunette), Augen-, Fernglas, in der Mehrzahl (lunettes) s. v. w. Brille; in der Baukunst ein halbmond
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0436, von Meißen bis Meißner Öffnen
reich an altertümlichen Architekturen; nur der neue Anbau im Triebischthal trägt ganz modernen Charakter. Zu Meißens berühmtesten Bauwerken gehört der Dom, ein Meisterstück gotischer Baukunst, mit einer 80 m hohen Turmpyramide von sehr zierlich
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0358, von Oktagon bis Okulieren Öffnen
Spaltseiten gedruckte Bibel. Oktav (lat.), Buchformat, bei welchem der Bogen 8 Blätter oder 16 Seiten zählt. Oktave (lat. Octava, ital. Ottava, griech. Diapason), der achte Ton im diatonischen Tonsystem, von einem beliebigen Grundton an gerechnet. Die O
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0826, von Pendeloque bis Peneios Öffnen
. Ausdehnung. Pendeloque (franz., spr. pangd'lock), Ohrgehänge, Gehänge an Kronleuchtern etc. Pendelquadrant, s. Meßinstrumente. Pendente lite (lat.), bei noch schwebendem Rechtsstreit. Pendentif (franz., spr. pangdangtíf), in der Baukunst
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0610, von Ravanastron bis Ravenna Öffnen
von zweigeschossigen Arkaden durchbrochen werden, herrlichem musivischen Fußboden, Stuckornamenten, schönen alten Mosaikgemälden im Chor und mehreren antiken Marmorreliefs (s. Tafel "Baukunst VII", Fig. 4-6); San Francesco, eine 427 errichtete dreischiffige
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0850, von Riow bis Rippe Öffnen
eingelaufenen Schiffen mit 136,769 Ton. Rippe, in der gotischen Baukunst ein aus dem Gewölbe hervortretender, gratartiger Bogen, welcher entweder zur Gliederung und Teilung des Gewölbes
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0901, Rom (antike Stadt: Marsfeld, Pantheon etc.; die 14 Regionen) Öffnen
, ein prachtvoller, von Domitian angelegter Springbrunnen. Ferner lagen in dieser Region der von Hadrian gegründete Doppeltempel der Roma und der Venus (s. Tafel "Baukunst V", Fig. 17, 18), am Fuß des Palatin der Bogen des Titus und die in sehr
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0905, Rom (das neue: Thore, Brücken, Straßen, Plätze) Öffnen
San Lorenzo, an der Stelle der alten Porta Tiburtina; die Porta Maggiore, die Trägerin zweier antiker Aquädukte (der Aqua Claudia und des Anio novus, s. Tafel "Baukunst VI", Fig. 3); die Porta San Giovanni, beim Lateran neben der 1084 vermauerten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0003, von Soffariden bis Sohar Öffnen
. Soffítte (ital.), in der Baukunst die ornamentierte Unteransicht eines Bogens, einer Hängeplatte, einer Balkendecke etc.; eine in Felder geteilte oder mit Getäfel gezierte Zimmerdecke; im Theaterwesen die über der Bühne aufgehängten, den Himmel
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0062, von Spaltfrüchte bis Spangenberg Öffnen
, in der Baukunst ein Zwickel zwischen einem Bogen und dessen rechtwinkeliger Einfassung (s. vorstehende Abbildung). ^[Abb.: Spandrille.] Spange, Nadel, Schmucknadel (s. Fibel), ursprünglich zur Befestigung des Mantels oder Gürtels dienend; dann auch
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0169, von Spitzbergen bis Spitzen Öffnen
, Die schwedischen Expeditionen nach S. und Bären-Eiland (Jena 1869); Heuglin, Reisen nach dem Nordpolarmeer 1870-71 (Braunschw. 1872-74, 3 Bde.). Spitzbeutel, s. Filtrieren, S. 263. Spitzblume, s. Ardisia. Spitzbogen, s. Bogen und Gewölbe
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0383, von Sträußchen bis Streckbarkeit Öffnen
, mit (1880) 5157 Einw. Strebe, im Bergbau Grubenholz, welches zur Unterstützung des Gesteins oder der Zimmerung in geneigter Stellung eingetrieben wird. Strebebau, s. Bergbau, S. 725. Strebebogen, in der got. Baukunst an Kirchen ein von dem obern Teil
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0579, von Tellurblei bis Temes Öffnen
, s. Zitelmann. Telmessos (Telmissos), im Altertum Hafenstadt an der Westküste von Lykien, nahe der Grenze von Karien, als Sitz von Wahrsagern berühmt. Ruinen beim heutigen Makri (s. Tafel "Baukunst II", Fig. 14). Telpherage (spr. téllferidsch
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0797, von Transcendent bis Transfusion Öffnen
.). Transept (Transsept, lat.), in der Baukunst jeder Querbau (z. B. das Kreuzschiff der großen mittelalterlichen Kirchen), welcher die Längenausdehnung des Gebäudes unterbricht und Querflügel bildet. Transeúndo (lat.), im Vorübergehen. Transĕunt
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0281, von Voltaisch bis Voltigeure Öffnen
, Kreishauptstadt in der ital. Provinz Pisa, 490 m ü. M. auf einem Hügel zwischen den Flüssen Cecina und Era gelegen, ist durch seine etruskischen Baureste bemerkenswert, darunter die alten Stadtmauern und die Porta dell' Arco (s. Tafel »Baukunst V«, Fig. 3
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0756, von Wredow bis Wright Öffnen
erblickt, begründete (in Marmor ausgeführt zu Charlottenhof bei Potsdam). Einige Jahre später schuf er einen Paris mit dem Bogen, der sich durch feines Verständnis der Formen und zartes Gefühl auszeichnete (Marmorausführung in der Orangerie bei Potsdam
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0914, von Kleinod der Ritter bis Költschen Berg Öffnen
Klinkits, Kolofchcn Klinoidenbügen, Bogen 12.'»,1 Klinokephalus, Tolichokcphaluö Klinostat, Pflanzenbewcgungen 959,1 Klinsor (Zauberer), Kiingoor Klituras, Klcitor Kloefod, Jens, Bornholm Klofajökull, Island 37,1 Klonas
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1024, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
)......... Kaseüiattschiff (Taf. Panzerschiffe, Fig. 1) M/'emi/be (Taf. Spinnentiere)..... K ssavestrauch (Taf. Nahrungspflanzen I). Kassel, Stadtp an und Stadtwappen . . - Umgebung (Karte Hessen-Nassau) . . Kassettendecke (Baukunst), 2
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1040, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. 12) ... Sappen, Sappenkorb, 7 Figureu . . . Sapphokolibri (Taf. Kolibris, Fig. 8). . Saprolegniacee (Taf. Pilze II, 9 u. 10) . Sardinien, Karte.......... ^I-F'll.83NIU uatlms......... Sartophag, ägypt. (Taf. Baukunst III, 3
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0504, von Dreimaster bis Dreißigjähriger Krieg Öffnen
querein oder "beim Wind" gesegelt wird, beliebt. Auch moderne Kriegskreuzer und Passagierdampfer führen diese Takelage. Dreimastschoner, s. Schonerbark. Dreipaß, Drypaß, in der mittelalterlichen Baukunst eine Figur, welche aus den Außenlinien dreier