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Ihre Suche nach Cölenteraten Ⅰ
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Tafeln:
Seite 0414a,
Cölenteraten. I. |
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0414a
Cölenteraten. I.
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Tafeln:
Seite 0414b,
Cölenteraten. II. |
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0414b
Cölenteraten. II.
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72% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Cölenteratenbis Coleridge (Hartley) |
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414
Cölenteraten - Coleridge (Hartley)
dem wurde, als im gleichen Jahre der einen noch ent-
schiedenern Standpunkt vertretende 5. Band seines
Werkes erschien, ein Gegenbischof aufgestellt; aber
sowohl diesem als dem durch die Weigerung
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45% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Cold-creambis Cölenteraten |
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203
Cold-cream - Cölenteraten.
Cold-cream (engl., spr. kohld-krihm, "kalter Rahm", fälschlich Goldcreme genannt), eine sehr milde, weiße, weiche Salbe, die namentlich im Winter gegen rauhe Haut empfehlenswert ist. Man bereitet sie aus 4 g
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Korallenschlangebis Korallpolypen |
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.
Korallpolypen (Anthozoa, Polypen), Klasse der Cölenteraten (s. d.). Ihr Körper (s. Fig. 1 u. 2) besteht in der einfachsten Form aus einem an seinem hintern Ende festgewachsenen Sack mit einer vordern Öffnung M, die von einem Kranz von Fühlfäden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Hydroidquallenbis Hydromotor |
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durch Gehörbläschen ausgezeichnet. Zu jenen zählen außer den marinen Arten von Stachelpolypen (Hydractinia) und Röhrenpolypen (Tubularia) auch einer der wenigen Vertreter der Cölenteraten im süßen Wasser, der Süßwasserpolyp (s. d. und Tafel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Rade vorm Waldbis Radiernadel |
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Cuvier noch die heutigen Echinodermen, Cölenteraten, Eingeweidewürmer u. Infusorien umfaßte. R. hießen sie, weil ihre Organe sich um eine durch die Mitte des Körpers gedachte Achse strahlig lagern sollten, was aber bei weitem nicht für alle zutraf. Nach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Tierkreislichtbis Tierreich |
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der unterste Kreis ganz heterogene Elemente in sich (Echinodermen, Cölenteraten, Eingeweidewürmer, Rädertiere und Infusorien), die zum großen Teil sogar nichts weniger denn strahlig gebaut waren. Es wurde daher nach u. nach die Anzahl der "Kreise
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Schützenfängerbis Schwatka |
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Nomenklatur geschaffen lst, spielt auch in den neuern Systemen die Hauptrolle bei dem Versuch einer Einteilung dieser gestaltungsreichen Gruppe der Cölenteraten, welche von vielen auch den übrigen Cölenteraten als etwas ganz Selbständiges
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Nesseltierebis Nest |
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behandelt werden.
Nesseltiere (Cnidaria), die umfangreichste Ordnung der Cölenteraten (s. d.), ausgezeichnet durch Giftdrüsen, die mit einem vorschleuderbaren Faden (s. Nesselorgane) in Verbindung stehen und den beiden andern Ordnungen der Cölenteraten
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Ripon (George Frederick Samuel Robinson, Marquis von)bis Rippenquallen |
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oder Cölenteraten (s. d.) bilden. Ihre Gestalt
ist teils kugel- oder walzenförmig, oft zweiseitig zu-
sammengedrückt und damit der bilateralen Sym-
metrie sich annähernd (z. B. IIorniiplioi'H pwnwäa
AsFsnb., s. umstehende Abbildung, von der Seite
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0259,
Zoologie: Klassen und Ordnungen. Säugethiere |
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. der niederen Thiere.
Acalephae, s. Medusen
Akalephen, s. Medusen
Aufgußtierchen, s. Infusorien
Blasenquallen, s. Medusen
Blasenträger, s. Medusen
Cölenteraten
Crinoïdea, s. Liliensterne
Ctenophorae, s. Rippenquallen
Echinodermata, s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Rippentangbis Risalit |
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, oft in großer Menge. Zu den be-
kanntesten Arten gehört Neros ^oi-^älii ^H^a^s
(s. Tafel: Cölenteraten I, Fig. 8), rosenrot mit
weiter Mundöffnung und ohne Fangfäden, welche
sehr gewandt schwimmt und oft große pelagische
Tiere, auch Exemplare
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schwammförmige Körperbis Schwan (Vogel) |
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.yohltiere (Cölenteraten) sehen wollen. Meist ent-
wickeln sich die S. aus Eiern, die im mittelsten
Keimblatt des mütterlichen Körpers entstehen, bis-
weilen auch aus Keimkörpern, z. B. beim Süßwasser-
schwamm und einigen andern. Aus dem Ei ent-
wickelt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Hohlsteinbis Hohlzirkel |
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dienenden H. werden auch als Brennspiegel (s. d.) bezeichnet.
^[Abb. Diagramm]
Hohlstein, Schloß, s. Löwenberg.
Hohltaube, s. Tauben.
Hohltiere, s. Cölenteraten.
Hohltraversen, kleine auf dem Wallgange permanenter oder provisorischer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Claurenbis Clausen |
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, namentlich der Cölenteraten und Krustaceen, eine sehr wesentliche Bereicherung verdankt. Er schrieb: "Über Physophora hydrostatica" (Leipz. 1860); "Die frei lebenden Kopepoden" (das. 1863); "Über die Grenze des tierischen und pflanzlichen Lebens
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Echinococcusbis Echinodermen |
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aus zweiseitig sind, so dürfen die E. nicht, wie es früher allgemein geschah, mit den Cölenteraten zusammen als Strahltiere oder Radiaten (s. d.) bezeichnet werden, sondern müssen eine Abteilung für sich bilden. Die einzelnen Typen der E. lassen sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0448,
Hertz |
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der Cölenteraten, suchten auf Grund der Gasträatheorie Häckels weiterzubauen und stellten im Anschluß an Kowalewski Huxley, Balfour u. a. über die Entstehung des mittlern Keimblattes eine eingehende und umfassende Theorie auf. Er schrieb: "Zur Histologie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Hydrographisches Amtbis Hydromedusen |
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, s. d.) und der Bewegung der Flüssigkeiten (Hydrodynamik). S. Hydraulik.
Hydromedusen, Klasse der Cölenteraten (s. d.), Polypen oder Polypenstöcke von einfacherm Bau als die Korallpolypen (s. d.), aber von einer ganz eigentümlichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Keilschwänzebis Keimung |
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Lagen (Haut- und Darmmuskelblatt) spaltet. Während die beiden ersten K. allen Tieren (mit Ausnahme der Protozoen, s. d.) zukommen, kann das mittlere Keimblatt fehlen; das ist bei den Cölenteraten (s. d., also Quallen, Polypen etc.) der Fall, indem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Knicaninbis Kniebis |
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der Neigungswinkel verändert.
Knidarier, s. Cölenteraten.
Knidia, Beiname der Aphrodite nach der Stadt Knidos in Karien, für welche Praxiteles die berühmte Bildsäule der nackten Göttin verfertigt hatte, von der sich noch Nachbildungen in Rom und München
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kövárbis Kowno |
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daher wesentlich mehr als seine Vorgänger. Auch die (in russischer Sprache veröffentlichten) Untersuchungen über die Entwickelung der Brachiopoden (1874) und Cölenteraten (1874) bieten mancherlei Neues.
Kowara (Kuara), der untere Lauf des Niger (s. d
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Kschatriabis Kuangseu |
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(Ctenophora, Rippenquallen, Kammquallen), Klasse der Cölenteraten (s. d.), frei schwimmende Tiere von gallertiger Konsistenz und kugeliger, walziger, selten bandförmiger Gestalt. Bei den kugeligen oder walzigen Formen liegt die Mundöffnung an dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Leuchtzirpenbis Leuckart |
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wesentlich verschiedener Organisationsstufen innerhalb der Zoophyten nach und trennte dieselben in die beiden Gruppen der Cölenteraten und Echinodermen; auf Grund seiner Arbeiten über die Organisationsverhältnisse der Siphonophoren gelangte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Medizin.-chirurg. Friedrich Wilhelms-Institutbis Medusen |
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(lat.), zum Rückenmark gehörig; Medullarkrebs (Medullarschwamm), eine weiche, zellenreiche Form des Krebses.
Medūsa, eine der Gorgonen (s. d.).
Medusen (Scheibenquallen, hierzu Tafel "Medusen"), Unterabteilung der Cölenteraten (s. d
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Nervenzellenbis Nesselrode |
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. Nesselsucht.
Nesselfriesel, s. Nesselsucht.
Nesselorgane, s. Cölenteraten.
Nesselpflanzen, s. Urticeen.
Nesselrode, eine Eiscreme aus Rahm, Eidotter, Zucker, Maronenpüree, Zitronat und Rosinen.
Nesselrode, niederrhein. Adelsgeschlecht, das schon
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Nesselseidebis Neßler |
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erfahrungsgemäß manche Personen die N. bekommen.
Nesseltiere, s. Cölenteraten.
Nesseltuch, ursprünglich ein aus den Bastfasern der großen Nessel gewebtes leinwandartiges Zeug, welches meist ungebleicht verbraucht wurde; jetzt Benennung der feinen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Polymetriebis Polypen |
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. Doppeltsehen.
Polypen (griech., "Vielfüße"), im Altertum die Cephalopoden oder Tintenschnecken (s. d.), gegenwärtig gewisse Formen unter den Cölenteraten. Ein Polyp ist ein cylindrischer oder keulenförmiger Schlauch, der mit seinem hintern Ende
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Schwämme (Pflanzen)bis Schwämme (Tiere) |
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"Schwämme"), niedere Tiere aus dem Stamm der Cölenteraten (s. d.). In seiner einfachsten Form besteht ein Schwamm aus einem Individuum, das wie ein offner Sack gestaltet ist. Die Wandung desselben ist aus drei Schichten zusammengesetzt, nämlich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Würgspinnebis Würmer |
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-, Glieder-, Weichtieren, Echinodermen, Cölenteraten und Protozoen, angehören, wohl aber zu den vier erstgenannten hinüberleiten. Darum gibt es keine vielgestaltigere Gesellschaft als die der W., und zugleich wird oft eine ganze Gruppe von einer einzigen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Zoologische Stationenbis Zopf |
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Z. die Cölenteraten (s. d.), also Schwämme, Korallen, Quallen etc.
Zoospermĭa (Spermatozoa), Samenfäden, s. Same.
Zoosporangĭum, bei niedern Kryptogamen der die Schwärmsporen (Zoosporen) enthaltende Zellraum.
Zoosporeen, Ordnung der Algen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hundebis Hydromedusen |
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Stillen Ozean wie aus der antarktischen See. Was die Horizontalverbreitung der Oberflächenformen anbelangt, so sind die Scyphomedusen gleich den andern Cölenteraten sehr zahlreich an den australischen Küsten, doch treten nur wenig Arten in großen Massen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Anpassung (bei festwachsenden Tieren) |
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, die Schwämme, Korallen und Hydroidpolypen unter den Cölenteraten, die Röhrenwürmer, Moostierchen und Manteltiere unter Würmern und Wurmverwandten, mit Schalen oder Byssus festwachsende Muscheln unter den Weichtieren, die Haarsterne und Seelilien unter den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Alexinebis Algen |
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die Cykadeen, von den Monokotylen und Dikotylen zahlreiche Arten als Algenwirte. Aus dem Tierreich sind meist Wassertiere: Reptilien, Mollusken, Würmer, Echinodermen, Cölenteraten und Protozoen zu
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Leichenbretterbis Leo XIII |
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Schriften, namentlich über den feinern Bau der Spongien und Cölenteraten; hervorzuheben ist seine große Monographie der Hornschwämme (Lond. 1889).
Leo XIII., Papst, wurde, je länger sein Pontifikat dauerte, desto ungeduldiger in seinem Verlangen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Anthologiebis Anthozoen |
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Kräuterkissen verwendet und um dem Schnupftabak ein feines Arom zu verleihen.
Anthozoen, Korallenpolypen, Blumenpolypen (Anthozoa, eine große und formenreiche Klasse niederer Seetiere aus dem Typus der Cölenteraten oder Hohltiere, Tiere von strahligem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Claudius Civilisbis Clausen (Henrik Nikolai) |
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von C. beziehen sich auf verschiedene
Gebiete der wirbellosen Tiere, insbesondere auf Krustaceen und Cölenteraten, und sind teils in Fachzeitschriften, teils in
selbständigen Werken niedergelegt. Von den letztern sind hervorzuheben
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Edelinckbis Edelkoralle |
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, d. h. nur aus weiblichen oder männlichen
Individuen bestehend; doch kommen auch zweige-
schlechtige Stöcke und selbst ZwiNnyolyyen vor.
(S. Tafel: Cölenteraten II, Fig. 1 u. 4<)
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Eklogebis Ektoderm |
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(grch.), äußeres Keimblatt (s. Cölenteraten, Embryo, Gasträatheorie, Keim).
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Entodermbis Entotisch |
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haftet.
Gntodörm (grch.), inneres Keimblatt, s. Embryo
(S. 71a), Keim, Gasträatheorie, Cölenteraten.
Gntoilage (frz., spr. angtöälahsch'), ein spitzen-
ähnlich durchbrochenes, gazeartiges Gewebe.
Entöma (grch.), Insekten (s.'d
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
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-, drei- oder vierachsig sein können; im allgemeinen herrscht jedoch der dreiachsige Typus vor. (S. Tafel: Cölenteraten Ⅰ, Fig. 4 g u. h.) Die K. sind entweder Einzeltiere (Personen, s. Taf. Ⅰ, Fig. 1 a u. b) oder sie bilden Stöcke (Cormen) von äußerst
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Keim (Karl Theodor)bis Keiser |
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dessen fortgesetzter Teilung die Dotterklüftung (Bildung der Embryonalzellen) erfolgt. (S. Ei, Bd. 5, S. 758 a.)
Keimblase, Keimblatt, s. Embryo (Bd. 6, S. 71 a) und Keim. Vgl. auch die Artikel Entwicklungsgeschichte, Gasträotheorie, Cölenteraten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kieselsaure Salzebis Kieselsinter |
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; vielfach kommt bei ihnen auch eine differenzierte Rindenschicht vor, in der Kieselkugeln, Sterne und Ankernadeln liegen. (S. Tafel: Cölenteraten I, 4b, c, e u. f.)
Kieselsinter, ein kieseliger Absatz heißer Quellen, bald dicht und fest
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Kopulierenbis Korallenriffe |
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, Tierklasse aus dem Kreis der Cölenteraten, s. Anthozoen ; über die
rote Schmuckkoralle s. Edelkoralle . K. nennt man auch die facettenartig geschliffenen Bernsteinperlen
(s. Bernsteinindustrie , Bd. 2, S. 842a). In der Jägersprache sind K
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Leucitbasaltbis Leucojum |
Öffnen |
die Aufstellung einer neuen Hauptabteilung des Tierreichs (der Cölenteraten, s. d.). Ebenso gelang es L., in den Schriften "Über den Polymorphismus der Individuen oder die Erscheinungen der Arbeitsteilung in der Natur" (Gieß. 1851) und den "Zoolog
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Paläophytologiebis Palaeornis |
Öffnen |
, eine ungeheuer lange Reihe von Tier-
generationen existiert haben muß, denn aus dem
Silur allein kennt man etwa 10000 Arten, die sich
fast ausschließlich auf Cölenteraten (Schwämme, Ko-
rallen, Graptolithen), Stachelhäuter (die Cystideen,
einige
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Polypodiumbis Polysiphonia |
Öffnen |
unter dem
Namen I^äix I^ol^poäii oder Naclix I^iliciiwc
äuicis in der Heilkunde als auflösendes Mittel bei
Husten und Heiserkeit angewendet.
Polhyomedüfen (?tt1)p0me(1u8a6), eine Klasse
der Cölenteraten, in der die neuere Zoologie
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Qualitativbis Quantität |
Öffnen |
Herstellung tadellosen
Schmiedeeisens taugliches Roheisen.
Quallen, verschiedene freifchwimmende, solidäre
Cölenteraten (s. d.), nämlich die Rippenquallen (s. d.),
die Geschlechtstiere der Hydroidpolypen (s. d.) und be-
sonders die eigentlichenQ
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Selbstverstümmelungbis Selbstverwaltung |
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: der verlorene Teil
wächst nach. Die S. kann (bei Ningelwürmcrn und
Cölenteraten, wohl auch bei Seesternen) auch infolge
des Negenerationsvermögens eine Art der Fort-
pflanzung werden und zwar zufällig oder typisch,
indem die durch S. hervorgebrachten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Steinkohlengasbis Steinle |
Öffnen |
. 1886 - 90).
Steinkohlenteerkampfer, soviel wie Naphthalin.
Steinkolik, s. Harnsteine.
Steinkorallen, s. Cölenteraten und Hexaktinien.
Steinkorb, Senkfaschine, Korbwerk, ein Wasserbauwerk, das aus einzelnen einfachen, aus Holz geflochtenen Körben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Strahlingebis Straits Settlements |
Öffnen |
die Stachelhäuter (s. d.), die Polypen und die Akalephen oder Quallen. Gegenwärtig vereinigt man nach R. Leuckarts Vorgang die Schwämme, Polypen, Quallen und Rippenquallen zu dem Typus der Cölenteraten (s. d.) oder Hohltiere und betrachtet die Echinodermen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Süßrahmmargarinebis Sutherland (Grafschaft in Schottland) |
Öffnen |
die kleinsten abgeschnittenen Teilchen, Tentakeln u. s. w., zu neuen Individuen heranwachsen. Man unterscheidet in Deutschland eine ganze Reihe von Arten, von denen der grüne und der graue (Hydra fusca L., s. Tafel: Cölenteraten II, Fig. 7) sehr voneinander
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Teilbaubis Teilungsmasse |
Öffnen |
ist. Durch Platzen der Cyste werden die zwei oder mehr neu gebildeten Individuen frei. Nicht selten ist die T. auch bei den Cölenteraten und Würmern, vereinzelt bei den Echinodermen.
Teilung der Eltern unter den Kindern. Wenn jemand sein Vermögen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Tetrabranchiatabis Tetrakorallier |
Öffnen |
in einer Ebene gelegene und einen vierten senkrecht zu diesen stehenden, haben (s. Tafel: Cölenteraten I, Fig. 4e, Anker von Ancorina). Bei sehr vielen entwickeln sich in den oberflächlichen Schichten des Körpers Lagen eigenartiger Kieselgebilde in Gestalt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0833,
Tiefseeleben |
Öffnen |
, natürliche Größe bis 70 cm). Von andern Cölenteraten bewohnen merkwürdige Korallen die Tiefsee, auch Seeanemonen, wie im Atlantischen Ocean bei einer Tiefe von 3000 m die weiße, mit rosenroten Tentakeln geschmückte Actinotheca pellucida Filh. (Fig. 7
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0836,
Tier |
Öffnen |
ist der Verdauungsapparat ein sackartiger Hohlraum des Körpers, dessen Öffnung als Mund und After zugleich funktioniert, der seine Wandungsoberfläche durch seitliche Nischen, selbst radiär verlaufende Kanäle (s. Cölenteraten) vergrößern kann; bei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Venus (Göttin)bis Venusdurchgang |
Öffnen |
, Euplectella aspergillum Owen, s. Cölenteraten.
Venusblütchen, s. Syphilis.
Venusdurchgang, der Vorübergang des Planeten Venus vor der Sonne. (S. Durchgang.) Die V. haben eine große Wichtigkeit dadurch erlangt, daß sie ein sicheres Mittel bieten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Vererbungbis Verfälschungen |
Öffnen |
benachbarten Bergen und bestehen seit mehr als 2000 Jahren.
Veretillum ,
s. Oktaktinien ; V. cynomorium ,
s. Cölenteraten .
Verfahren , in der Rechtssprache die zur Erledigung eines einheitlichen Zweckes
dienende geordnete
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Le Monnierbis Leuchtende Tiere |
Öffnen |
, Cölenteraten). Größere Werke sind:
"^10110 Alkali 0k t1i6 1i01N)l 8P011A68" (Lond. 1889;
hg. von der Ho^kl 8ooi6t^ 0t' I^onäou), "(^tai0ZU6
ot t1l6 8PONF63 in tli6 ^U8ti'a1ian ^1n86UI2" (ebd.
1888), "Ke^ort 011 tli6 äti'ucture ol tliL I
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0926,
Schutzmittel |
Öffnen |
a),
findet sich eine mit einer stilettförmigen Waffe verbun-
dene Giftdrüse im Rüssel (Fig. 17 d). Auch die Nessel-
Organe (s. d., Bd. 12) der Cölenteraten zeigen eine
analoge Vereinigung eines in diesem Falle, wenn
auch unwillkürlich
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Gastrotympanitisbis Gastwirtschaft |
Öffnen |
.).
Gastrotympanītis (grch.), Magentrommelsucht, die übermäßige Luftansammlung im Magen.
Gastrovaskulārraum, s. Anthozoen.
Gastrovaskulārsystem, s. Cölenteraten.
Gastrŭla, Darmlarve, nach Haeckel diejenige Entwicklungsform des tierischen Eies
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Nervusbis Nesselsucht |
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selten bei Schnecken und Würmern, sehr häufig aber bei Cölenteraten finden. Diese Zellen, Nesselzellen oder Knidoblasten genannt, enthalten eine Kapsel mit feinem, nach außen vorspringendem Fortsatze des Protoplasmas, dem Knidocil. Im Innern der Kapsel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Zoomagnetismusbis Zopf |
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.), die Cölenteraten (s. d.) oder Hohltiere, Rädertiere (s. d.) und Aufgußtierchen (s. d.) oder Infusorien. Die neuesten Forschungen haben diesen Kreis aufgelöst und gezeigt, daß darin Tiere zusammengefaßt sind, die keine nähern Beziehungen zueinander haben, so
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Ökonomiekommissionbis Oktave |
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(Gorgonidae, hierher die Fächerkoralle, Gorgonia flabellum L., s. Tafel: Cölenteraten Ⅰ, Fig. 5) und die Orgelkorallen (Tubiporidae hierher die gemeine Orgelkoralle, Tubipora musica Ehrb., s. Taf. Ⅰ, Fig. 7 a u. b) sind. Bei den Korkpolypen bleibt
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