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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0074,
von Boßhardtbis Bostelmann |
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68
Boßhardt - Bostelmann.
wöhnlich Kinder- oder Mädchenscenen, fast immer mit wenigen Figuren, in denen zwar kein tieferer Gedanke zu suchen
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0313,
Germanische Kunst |
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, der stattlich im Aeußeren und wohnlich im Innern, mit seinen weiten Hallen als Festräumen und mit den Zierformen an Thoren, Fenstern, Türmen und Giebeln, kurz durch die Pracht des Besitzers Macht kundthun soll. Das Schloß Windsor (mit der St
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0670,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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654
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
lage des Hotels "erfunden" habe, und daß selbst Maria v. Medici sich von ihr habe beraten lassen, wie man einen Palast wohnlich gestalte. Ob dies richtig ist, mag dahingestellt bleiben; sicher
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0025,
Das Toilettenzimmer |
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mindesten dieselben Rechte an ihr Interesse und ihre Sorgfalt habe, - wie selten wurde sie sich nur darüber klar, daß es vorzugsweise die Achtsamkeit auf die Harmonie und Anmut der wohnlichen Einrichtung sei, die so mächtig dazu beiträgt, der Familie
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Originalbis Orion |
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.
Originöll (frz.), auch original, von dem Ge-
wöhnlichen abweichend, eigentümlich.
Orihuela, Bezirksstadt im S. der span. Pro-
vinz Alicante im Königreich Valencia, 20 Km im
NO. von Mnrcia, an der Bahn Murcia-Alicante,
vom zweifach
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Colombier (Flecken)bis Colombo (Stadt) |
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432
Colombier (Flecken) - Colombo (Stadt)
Eolombier (spr. -longbleh), Flecken, s. Voudry.
Eolombma (ital., "Täubchen"), die weibliche
Maskenfigur der ital. Stegreifkomödie, stellt ge-
wöhnlich die Zofe der Tochter des Pantalone (s. d
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0882,
Deich |
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die deutschen Dollarddeiche bei
einer 1875 ausgeführten Einpolderung (Um-
deichung) feitens Hollands auf Grund der Sturm-
flut von 1825 eine Deichhöhe von 4,6 m über ge-
wöhnliche Flut für genügend erachtet, diese aber nach
der Sturmflut vom Jan. 1877
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Gefühlssinnbis Gefüllte Blumen |
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der rubigen
Überlegung entgegengesetzt; es ist mannigfaltigen
Irrtümern und Täuschungen ausgesetzt: es reißt
den Menschen zu Handlungen fort, die eine ruhige
Prüfung nicht ausbalten. Daß die Menfchen ge-
wöhnlich sich lieber ihren G. überlassen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Graben-Hoffmannbis Grabenübergang |
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ausgeglichen werden. Die Grabenwände sind ge-
wöhnlich mit flacher Anlage in Erde ausgeführt und
gegen den Wellenschlag mit Weiden bepflanzt. Die
nafsen G. werden entweder durch Grundwasser oder
durch zugeleitetes fließendes Waffer gefüllt. In letz
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0610,
Haarerzeugungstinktur |
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und bilden ge-
wöhnlich eine Zellfläche. Die stachelartigen Or-
gane sind aus zahlreichen, stark verdickten Zellen
zusammengesetzt; sie sind zum Teil jedenfalls
echte Trichome, d. h. sie gehen aus der Epidermis
hervor, in den meisten Fällen jedoch
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Schaftlachbis Schapirograph |
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Flügel
geben das Schallradiometer (Fig. 2); dasselbe
dreht sich vor der Öffnung des Resonanzkastens einer
starken Stimmgabel oder im SchwingunHsbauche
einer Nesonanzröhre. Schneidet man von emem ge-
wöhnlichen kugelförmigen Resonator den engen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0692,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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er auf die gewohnte "Bequemlichkeit" und "Wohnlichkeit" sorgfältig Rücksicht nahm. Diese englischen Schloßbauten stehen an Zierlichkeit und Feinheit des Geschmackes weit hinter den französischen, aber sie sind behaglicher. Die Großartigkeit, die man ihnen geben
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0026,
Die Zukunft der Mode farbiger Schuhe |
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eine hübsche, wohnliche komfortable Häuslichkeit einzurichten.
Man kann sein Haus bei der Einfachheit und Bescheidenheit mittelständischer Verhältnisse zu dem hübschesten und lauschigsten Dasein gestalten, wie es andererseits Hunderte von Einrichtungen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0113,
von Zum Erntesegenbis Etwas vom Bilderaufhängen |
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.)
"Schmücke dein Heim" ist heute ein vielgebrauchtes Schlagwort und jeder findet es selbstverständlich, daß der Raum unseres täglichen Aufenthaltes geschmückt uns viel wohnlicher, anheimelnder erscheint. Der Mensch mag daher eine Bildungsstufe einnehmen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0439,
von Unknownbis Unknown |
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aus einem Korbe frische Brötchen, Butter, Wurst und Bier, sowie ein Spirituskocher, mit dessen Hilfe im Nu Tee oder Kakao bereitet werden kann. Fehlen in solchem Zimmer auch noch die übrigen Möbelstücke, es wird doch in wenigen Minuten einen wohnlichen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Alhambravasenbis Ali |
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der Abencerragen außerdem durch eine zierliche Bogenstellung auf schlanker Mittelsäule aufs anmutigste mit zwei anstoßenden Kabinetten verbunden. Überall befinden sich kleinere Fontänen, die das Behaglich-Wohnliche, Träumerisch-Poetische dieser Räume
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0386,
Bremen (Stadt: Lage, Straßen und Plätze etc. ) |
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wohnlichen, angenehmen Eindruck. Alle Teile der Stadt zeichnen sich übrigens durch fast holländische Reinlichkeit aus. An öffentlichen Plätzen besitzt B. eigentlich nur drei, welche sämtlich in der Nähe des historischen Mittelpunktes der Stadt, beim
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Chilifichtebis Chillicothe |
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. Sobald die siegreiche Kirche sich auf dem Boden dieser Erde es wohnlich gemacht hatte, machte sie sich mit dem Gedanken vertraut, das Tausendjährige Reich sei schon mit dem Christentum selbst gekommen, und Augustin erhob diese Auffassung zur
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Dialektikonbis Diamant |
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930
Dialektikon - Diamant.
wöhnlichen Sprachgebrauch versteht man unter D. in guter Bedeutung die angewandte Logik, in übler die sophistische Disputierkunst.
Dialektĭkon (griech., Dialogismus), Redefigur, bestehend aus einer Frage
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Habillierenbis Habsburg |
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.), bewohnbar; Habitabilität, Wohnlichkeit.
Habitatio (lat.), Wohnung; Wohnungsrecht, diejenige Personalservitut, vermöge welcher der Berechtigte ein fremdes Wohngebäude oder einen Teil desselben benutzen darf (s. Servitut). Habitieren, bewohnen.
Habitude
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Improvisierenbis Inagua |
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Phoroneus und Ägialeus. Er galt für einen Ureinwohner des Landes und soll die Argiver nach der Deukalionischen Flut von den Bergen in die Ebene geführt und diese wohnlich gemacht haben, indem er die Gewässer derselben in den nach ihm benannten Fluß
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0038,
Island (Bevölkerung, Naturprodukte, Tierwelt) |
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Zeitungen. Von Holz erbaute und wohnlicher eingerichtete Häuser findet man nur in Reykjavík und in den Handelsplätzen. Auf dem Lande dagegen sind die Häuser durchgängig von Erde und Steinen gebaut und stellen gleichsam ein System von oberirdischen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Kamerunbis Kamisarden |
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äußerst unvorteilhaft. Sie ist aber in milden Klimaten (England, Frankreich) sehr beliebt, weil der Anblick des Feuers den Eindruck der Wohnlichkeit macht, und weil der hervorstehende Teil des Kamins zu einem vorzüglichen Zimmerschmuck hergerichtet werden
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Labiatiflorenbis Labischin |
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375
Labiatifloren - Labischin.
wöhnlich die beiden vordern, seltener die beiden seitlichen länger sind; bisweilen sind auch die letztern steril oder fehlgeschlagen. Die Filamente sind in der Röhre der Korolle inseriert, lang fadenförmig
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Tannenbergbis Tannenhäher |
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511
Tannenberg - Tannenhäher.
wöhnlich 5-7 sehr große Keimnadeln; in der Jugend wächst die T. viel langsamer als die Fichte, vom 25. oder 30. Lebensjahr an beginnt aber ein fördersameres Wachstum, welches länger als bei irgend einem Waldbaum
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Tschernyschewskijbis Tschetschenzen |
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in der Kultur vorgeschrittene Nation, haben große Dörfer mit wohnlich eingerichteten Häusern, über 30 öffentliche Schulen mit zum Teil eingebornen Lehrern und 5000 Schülern, betreiben zahlreiche Sägemühlen sowie ausgedehnte Rindvieh-, Schaf
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0302,
Epiphyten (rinden- und bodenständige, vogelnestbildende etc.) |
Öffnen |
und Javas; bei indischen Arten von ^ol^poäwm und bei kin^'c^rium klciooi'us ist die Aufgabe des Festhaltens von Humus und der ge.
! wohnlichen Kohlenstoffassimilation sogar auf un^ gleicheund entsprechend ausgebildete Blätter verteilt.
^ Diesen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0514,
Kriegsflotten (gegenwärtige Bedeutung der Panzerschiffe etc.) |
Öffnen |
bestimmten Kreuzer von den Geschwaderkreuzern inwfern, als jene eine Holzbeplankung mit Verkupfe rung und reiche Takelage zum Segeln erhalten und in ihrer innern Einrichtung nach Möglichkeit auf gesunde und wohnliche Räume, namentlich bei den
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Guadeloupebis Guayana |
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noch mannigfache als die der kalten Quellen ist, indessen kommt es auch vor, daß die..Menge der fremden ge-lösten Substanzen noch geringer ist als die des ge-wöhnlichen Trinkwassers. So enthalten die Quellen von Plombières und Gastein auf das Liter nur
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Mayrbis Menger |
Öffnen |
. hat gegenüber dem gewöhnlichen einphasigen Wechselstrom de.v Z?^zug, daß er weit besser zu Leistung motorischer Arbeit verwendet werden kann. Während man mit dem ge^ wohnlichen Wechselstrom nur schwer und nur unter gewissen Beschränkungen mechanische
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Soffionibis Sonne |
Öffnen |
'),? /,." (Milliontel- Millimeter) bis 589 , ,/,, und auf 90 Flecke. Die dunkeln Linien im Spektrum eines Fleckes sind im allgemeinen breiter als im ge! wohnlichen Sonnenspektrum, eine Folge der stärkern! Absorption in den kühlern und dichtern Dämpfen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0246,
Ägypten (alte Kultur. Kunst) |
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im stande waren, sich eigene Gräber, die bei der größten Einfachheit immer noch
kostspielig genug waren, zu errichten, so ließen sie sich in gemeinsamen Massengräbern, die ge wöhnlich in einer natürlichen oder
künstlichen Felsenhöhle angelegt waren
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Angermanelfbis Angers |
Öffnen |
, geschmackvollen steinernen Gebäuden, breitem Quai, Boulevards neuern Luxus und Wohnlichkeit. Die Kathedrale St. Maurice, eins der schönsten Baudenkmäler des 13. Jahrh., bis auf das Chor im byzant. Stil erbaut, hat ein einziges sehr großes Schiff, ein schönes
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Beauvais (Palisot de)bis Bebauungsplan |
Öffnen |
zur fast allein herrschenden Anlageform geworden sind, mehren sich jetzt die Stimmen für krumme Straßen, die dem Auge ein wechselndes Bild bieten, wohnlicher und gesünder sind. Der angenehme Anblick alter Städte und Stadtteile beruht im wesentlichen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0348,
Civilprozeß |
Öffnen |
346
Civilprozeß
besonders übernommen hatte. Von England ging
der Name C. in das Staatsrecht anderer monar-
chischen Staaten, selbst nichtkonstitutioneller, über.
So wenig der Monarch als ein Beamter im ge-
wöhnlichen, technischen Sinne des
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Clichiermaschinebis Clinchant |
Öffnen |
und innen und außen ge-
wöhnlich mit Mörtel verkleidet. Die ganze Anlage
der Wohnungen sowie die Reste, die man in ihnen
gesunden hat, beweisen, daß sie von einer ackerbau-
treibenden Bevölkerung bewohnt waren, die in jeder
Beziehung den noch heute
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Corangibis Corchorus |
Öffnen |
vor der Hochzeit ge-
wöhnlich in einem reich verzierten Korb überreicht.
Corbie (spr. -bih), Hauptstadt des Kantons C.
(178,2i ykm, 24 Gemeinden, 23283 E.) im Arron-
dissement Amiens des franz. Depart. Somme, 17 km
östlich von Amiens, nahe bei
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Crotonölbis Crowe (Catharine) |
Öffnen |
. Das C. muß daher mit der größ-
ten Vorsicht angewendet werden; der Arzt greift ge-
wöhnlich nur in verzweifelten Fällen, z.B. bei Starr-
krampf und andern Gehirnleidcn, wo es sich um Er-
zielung einer schnellen und starken Ableitung han-
delt
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Crowe (Eyre)bis Croy (Geschlecht) |
Öffnen |
des nach älterer Art in Ge-
stalt großer, kreisrunder Scheiben angefertigten ge-
wöhnlichen Fensterglases (in Deutschland Mond-
glas genannt). Seit Erfindung der achromatischen
Fernrohre wird der Name aber auch allgemein für
das zu optischen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Cucabis Cuden |
Öffnen |
-
wöhnlich dreifächerig. Die Frucht
ist meist eine fleischige Beere, oft
von bedeutender Größe. Mehrere
Arten sind seit langer Zeit Kultur-
pflanzen, so z. B. die der Gat-
tungen (Üuculdita, l^ueumis und
^iti-uilug; zu ersterer gehören die Kürbisarten
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Cuevasbis Cujacius |
Öffnen |
nach dem noch uw
bekannten Thäter eines Verbrechens (s. ^ ^noi dou).
Cuijp, Holland. Maler, s. Cuyp.
vnivrs pol! (frz., spr. küihw'r polih), jetzt ge-
wohnlich Bezeichnung geschliffener feiner Messing-
Waren , wofür man auch geschliffenes
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Damenisationbis Dames |
Öffnen |
-
nötigt hat, ihm sämtliche Steine z u schlagen, be-
ziehentlich die noch übriggebliebene festzustellen.
Außerdem giebt es auch Erweiterungen des ge-
wöhnlichen D., besonders die in Frankreich übliche
(meist als Polnische Dame bezeichnete) Spiel
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Darlehnskassenbis Darlehnskassenvereine |
Öffnen |
, daß die Mitglieder untereinander
gcuau bekauut und ihre Lage und Kreditwürdigkeit
wechselseitig gut zu beurteilen im stände sind; ge-
wöhnlich umfaßt ein Verein nur einen, höchstens
einige wenige Psarrbezirke. Die Mitglieder, welche
die Verwaltung
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Deliktsklagebis Delimitieren |
Öffnen |
Jahren; nach den
Reichsgefetzen über den Schutz des geistigen Eigen-
tums und nach dem Patentgesctz in 3 Jahren schlecht-
hin. Nach röm. Recht konnte der Verletzte auch nach
Ablauf der kurzen Verjährung innerhalb der ge-
wöhnlichen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Depositumbis Depot |
Öffnen |
die Aufbewah-
rung übernommen hat. Diese haften nach Maß-
gabe des betreffenden Vertragsverhältnisses, ge-
wöhnlich für die Sorgfalt eines ordentlichen Haus-
vaters. Ein Kaufmann, welcker im Betriebe seines
Handelsgeschäfts ein D. - hier gewöhnlich
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Deputierenbis Derbe |
Öffnen |
Zusammenkunft derartiger Vereine u. s. w.
Vorzugsweise gebräuchlich ist der Ausdruck Depu-
tierte für die vom Volke gewählten Mitglieder der
polit. Vertretung eines Landes, in Deutschland ge-
wöhnlich Abgeordnete ff. d.) genannt. In Frankreich
führt
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Dialektikbis Dialog |
Öffnen |
, die ge- i
wohnlich so entsteht, daß ein einzelner D. von allen
Schreibenden angewendet und von den Gebildeten ^
auch gesprochen wird, so gelangen die übrigen D. z
entweder gar nicht zu einer Litteratur, oder wenn !
eine solche vorhanden
|
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Ding an sichbis Dingler |
Öffnen |
318
Ding an sich - Dingler
berührenden Angelegenheiten. Den Ort, wo ge-
wöhnlich das D. gehalten wurde, nannte mcm
Dingstelle, Dingstätte, Dingstuhl; cv
war von heidn. Zeiten her ein Opferplatz unter
freiem Himmel. In jeder Grafschaft
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Diokles (Mathematiker)bis Dionysius (der Ältere) |
Öffnen |
von Cornelius Nepos vorhanden. - Vgl. Lau,
Das Leben des Eyrakusaners D. (Prag 1860).
2) D. Chrysostomos, griech. Rhetor, s. Dio.
vionava1/., Pflanzengattung aus der Familie
der Droseraceen ff. d.) mit nur einer Art, der ge-
wöhnlichen Fliegenklappe
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Dolinabis Dollar (Münze) |
Öffnen |
Hundert Metern Durch-
messer; ihr Durchmesser in: Triestincr Karst ist ge-
wohnlich 50 - 75m groß. Nach unten verbinden
Spalten sie mit Hohlräumen, in welche das Regen-
wasser einsickert. Sie sind entstanden durch Einsturz
unterirdischer Höhlen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Doppeladlerbis Doppelbindung |
Öffnen |
besteuert wird u. s. w. In diesen Fällen wird ge-
wöhnlich neben einer Ertragssteuer eine Einkommen-
steuer entrichtet. Im engern und eigentlichen Sinne
bezeichnet man indes nur die Heranziehung dessel-
ben Steuerobjekts in zwei verschiedenen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Doublierenbis Doucet |
Öffnen |
,
wurde z. V. das D. angewendet, um die für ge-
wöhnlich in 6 Glieder formierten Musketiere zum
Feuergefecht auf 3 Glieder zu fetzen. Im heutigen
Sprachgebrauch kennt man nur noch das Ein-
doublicren, d. h. das Einschieben von Abteilun-
^n
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Eierstockbandbis Eifel |
Öffnen |
mit einer Flüssigkeit, sondern mit einer
grützbreiartigen, oft Fett, Haare und zahnähnliche
Gebilde enthaltenden Masse erfüllt sind. Die Ent-
wicklung derartiger Cysten des Eierstocks wird ge-
wöhnlich nicht vor dem 25., meist zwischen dem 30.
und 40. Jahre
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Empfänglichkeitbis Empfindung |
Öffnen |
-
wöhnlich vom Steuermann eines Schiffs ausge-
stellte Schein über die Ablieferung einer Ware, von
welcher das Konnossement (s. d.) noch nicht gezeich-
net ist. Der E. muß dann gegen Aushändigung
des Konnossements wieder zurückgegeben werden
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Entoursbis Entremont |
Öffnen |
; sie
waren kurze, in Prosa oder in Versen verfaßte, ge-
! wohnlich in keinem Zusammenhange mit dem Stücke
stehende Schwanke und ssllten von dessen, ernstere
Aufmerksamkeit und Spannnng erregender Dar-
stellung den Zuschauern Erholung bringen. Die N
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Epsombis Eques |
Öffnen |
Lebensalter, selbst bei Kindern, entwickeln;
über ihre Ursachen ist nichts Sicheres bekannt. Ge-
wöhnlich stellt die E. eine Haselnuß- bis Hühnerei-
große, halbkugelige, gefäßreiche Geschwulst von
höckeriger Oberfläche und fleifchiger Konsistenz dar
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Erdfeuerbis Erdkrebs |
Öffnen |
Zersetzungsprodukte von
Speiskobalt vor.
Erdkrebs, eine vorzugsweise die Nadelhölzer,
aber auch Laubhölzer jeden Alters treffende Vaum-
trankbeit, besonders den jungen Nadelholzpflanzun-
gen schädlich. Die kranken Stämmchen zeigen ge-
wöhnlich
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Ericaceenbis Erich |
Öffnen |
, selten baumartig, mit aus einem
vier- bis fünfteiligen Kelch und einer ebenso ae-
teilten, einem Ringe eingefügten Blumenkrone be-
stehenden Zwitterblüten, deren Staubbeutel ge-
wöhnlich in zwei Löchern aufspringen und eigen-
tümliche Anhänge
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Eugene Citybis Eugensäure |
Öffnen |
Arsen auch etwas Antimon, dazu ge-
wöhnlich etwas Eisen und Zink vorhanden ist. Der
Silbergehalt beträgt 64 bis 72 Proz. Der E. findet
sich auf den Erzgängen von Freiberg, Ioachimsthal,
Andreasberg, Pribram, Schemnitz, Guanaxuato in
Mexiko, Idaho
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Euphemitenbis Euphorbium |
Öffnen |
. Die Frucht ist ge-
wöhnlich eme dreiknopfige, tlappig aufspringende
Kapsel, die Samen tragen einen fleischigen Wulst.
Viele E. sind offizinell oder technisch wichtige Ge-
wächse oder Zierpflanzen, z. B. I^ieiiiu3 coininuiiig
^., ^atropliH Nauiliot
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Extorquierenbis Extrakt |
Öffnen |
481
Extorquieren - Extrakt
Gxtorquieren (lat), aus-, erpressen, erzwingen;
davon das Hauptwort Extorsion.
Extra (lat.), außer, oderhalb, außer dem Ge-
wöhnlichen, außerordentlich (in Zusammensetzungen,
z.B. Extraausgaben, Nebenausgaben
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Fachingenbis Fachschulen |
Öffnen |
erhalten,
während die gewerbliche Fortbildungsschule ge-
wöhnlich von Gemeinden und gewerblichen Vereinen
gefördert wird. Zu den F. im engern Sinne ge-
hören die Ackorbauschulen ls. d.), Försterschulen
(s. d.), Gartenbauschulen (s. d
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Fahnenmarschbis Fähre |
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Exerzierreglement der deutschen
Infanterie die Fahne mit in die Fcuerlinie und er-
hält zur Bedeckung eine Sektion.^
Fahnenstange, die hölzerne Stange der Fabncn.
Am obern Ende über dem Tuch befindet sich ge-
wöhnlich eine verzierte Metallspitze oder andcve
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0575,
Färberei |
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blau gefärbt, dann in der
Siedehitze mit Alaun und Weinstein gebeizt und
endlich in einem Wau- oder Gelbholzbade ausge-
färbt; Grün auf Seide erzeugte man ebenfalls durch
Mischen von Blau (Säcksischblau) und Gelb lge-
wöhnlich Wau) oder auch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Feldzirkelbis Felix (der Heilige) |
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-
den, etwa 30 cm langen eisernen Spitze versehen ist.
Beim Gebrauch wird der F. längs einer ausge-
spannten Schnur um die eine seiner Spitzen, die in
den Boden gestoßen ist, umgeschlagen, wie ein ge-
wöhnlicher Zirkel auf dem Papier
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Fischereischutzbis Fischer von Erlach (Joh. Bernh.) |
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und praktisch verwertbare Kenntnisse anzueig-
nen. Beim Unterricht wird das Hauptgewicht ge-
wöhnlich auf die Nautik gelegt, und daher werden
die Schüler im Gebrauch des Kompasses, der Logge,
des Lots, in der Kursbestimmung, im Bestimmen
des Schiffsortes
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Flacheisenbis Flächensteuer |
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. das Joch und der
Scheffel Ausfaat), fo hat man ein solches Flächen-
maß doch nachträglich in ein Verhältnis zumLängen-
mahe gebracht. Man unterscheidet bei den F. ge-
wöhnlich: 1) geometrische F., die Quadrate der
untern Stufen des Längenmaßes
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Flachgräberbis Flachs |
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der Pflanzen samt der Wurzel (Raufen, Rupfen,
Ziehen). ^- über die weitere Behandlung des
F. zum Verspinnen s. Flachsspinnerei. ^ Unter ge-
wöhnlichen Verhältnissen liefert 1 II". Land 2300
-2800 KZ Flachs st roh (getrocknete Stengel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Flüggenbis Flugtechnik |
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930
Flüggen - Flugtechnik
und ist seit 1850 praktischer Landwirt. Er bewirt-
schaftet seine Güter Groß-Helle und Lüdershof in
Mecklenburg und Speck in Pommern und ist Kreis-
deputierter im Kreise Naugard, wo Speck, sein ge-
wöhnlicher
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Formeybis Förmlicher Angriff |
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die Angriffsfront gürtelartig umgiebt und
bis über die gedachten beiderseitigen Verlängerungen
der Kurtine hinausragt. Die erste Parallele wird ge-
wöhnlich 500-600 in vom Glacis, d. h. außerhalb
der Wirkungsweite des Kartätschfeuers, angelegt;
wenn
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Forstwirtschaftliche Berufsgenossenschaftenbis Forstwissenschaft |
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ganz zu leugnen sind sie entschieden nicht,
wenn sie auch mebr nur örtlicher Natur sind, als
man früher meist glaubte. Es handelt sich hier um
allgemeine Nützlichkeiten, die dem Waldbesitzer ge-
wöhnlich nur iudirekt oder gar nicht, der gesamten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Frachtführerbis Frachtvertrag |
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sein. Die Formulare sür die F. (§. 52 der
Deutschen Verkehrsordnung und der Betriebsregle-
ments für Osterreich und für Ungarn) werden für ge-
wöhnliches Gut auf weißem Schreibpapier herge-
stellt. Die Formulare für Eilfrachtbriefe tragen auf
der Vorder
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0153,
Französische Kunst |
Öffnen |
la Trémouille und Cluny zu Paris zeigen eine fortschreitende Umgestaltung vom finstern festungsartigen Charakter zu freier Heiterkeit und offener Wohnlichkeit.
Mit dem Ende des 15. Jahrh. begann die Renaissance in Frankreich Boden zu fassen und zwar
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Fries (in der Kunst)bis Fries (Ernst) |
Öffnen |
-
wöhnlichen Dielen hergestellten größern Felder ein-
fassen (Friesfußböden); bei Gefäßen, Geräten u.s.w.
die mit Rundstäben, Karniesen, Plättchen u. s. w.
eingefaßten Verzierungvstreifen.- In der Bau-
tun st ist der F. ein schmaler Fläcbenstreifen zwi
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Gascanierbis Gascogne |
Öffnen |
, in fremden Heeren zu dienen, wobei sie
sich übrigens als gute Soldaten zeigten, wußten sie
sich das Ansehen zu geben, als thäten sie dieses
bloß um des Ruhmes willen. Da sie nebenbei ge-
wöhnlich viel von ihren angeblichen Besitztümern
sprachen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Gattersägebis Gattung |
Öffnen |
Sache nicht Gegenstand des Eigen-
tums sein. Dieses setzt immer eine individuell be-
stimmte Sache (Lpscies) voraus. Wohl aber kann
eine nur generisch bestimmte Sache Gegenstand
eines Forderungsrechts sein. Geldschulden sind ge-
wöhnlich nicht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Geldbußebis Geldern (Provinz) |
Öffnen |
., jedoch nicht unter 10 Pf., erhoben.
G. kennt man im innern fchweiz. Postverkehr nicht,
dieselben fallen dort unter den Begriff der Pakete.
(S. Postgeldsendungcn.)
Geldbuße, s. Bnße (Bd. 3, S. 792); im ge-
wöhnlichen Leben wird G. meist
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0855,
Gerichtskosten |
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in Ehesachen, deren Wert ge-
wöhnlich aus 2000 M., ausnahmsweise mindestens
200 M., höchstens 5)0000 M. anzunehmen, sosern
der Kläger verhandelt), für Anordnung einer Be-
weisaufnahme (VeweiSgebübr) und sür eine
andere Entscheidung < Ent s ch eidu n g s
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Gerschbis Gerson (Joh. von) |
Öffnen |
874
Gersch - Gerson (Joh. von)
(1888) 1816 E., darunter 40 Evangelische. Die Ge-
meinde liegt am Südfuß des Nigi auf dem Nordufer
des Vierwaldstättersees, dessen mittleres Becken ge-
wöhnlich als Gersauersee bezeichnet wird. Den
Kern
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Gribouillagebis Griechenland (Oberflächengestaltung) |
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° östl. L.)
mit einer mittlern Breite von etwa 200 km von NNW. nach SSO. 400 km lang (von 40 1/2 bis 36 1/3° nördl. Br.) erstreckt. Die
natürliche Nordgrenze ist keine scharfe; man zieht sie ge wöhnlich vom Akrokeraunischen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0318,
Griechenland (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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Bedarf nicht, da außer in
Thessalien, Arkadien, Böotien und Phthiotis der fruchtbare Boden ge wöhnlich zu edlerer Kultur benutzt wird, übrigens auch der
hesiodische Pflug noch nicht durch vollkommenere Werkzeuge verdrängt ist; zum
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0466,
Großbritannisches Heerwesen |
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und noch schneller zur Ein-
schiffung bereit wie die Schiffe, die sie aufnehmen
sollen. Dieselben unterliegen natürlich den außerge-
wöhnlichen Vorbereitungen,die die Beschaffenheit des
Landes, in dem Krieg geführt werden foll, erheischt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Großer Hermonbis Großfußhühner |
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umgestaltet. Die Stadt ist dadurch wohnlich geworden, und reicher Land- und Gartenbau, sowie mannigfaltige Industrie haben sich entwickelt. 6 km im NO. die Schwefelquellen Bagni di Roselle (Aquae Russelarum), 36° C. warm, reich an Glaubersalz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Hackmaschinebis Hackwald |
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mit der Hand auf der ge-
wöhnlichen Strohlade (Häckselbank) oder mit der
Häckselmaschine. (S. Futterschneidemaschine.)
Hacksilberfunde, eine Art von Altertumsfun-
den, die aus den spätern Perioden der altslaw. Zeit
im nördl. Deutschland herrühren
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0634,
Hafen |
Öffnen |
Absegeln. Ge-
wöhnlich werden die Reeden durch eine Küstenbucht
gebildet; je mehr Berge, Inseln u. s. w. die Reede
umgeben, um so geschützter ist sie. Offene Reeden
nennt man solche, die nur von unter Wasser liegenden
Sandbänken geringen Schutz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Härte (des Wassers)bis Härten |
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talkreiche Wässer beim Kochen meist einen
Teil des Kaltes durch Unlöslichwerden desselben
verlieren, so verändert sich die H. eines Wassers ge-
wöhnlich beim Kochen, es wird weicher. Man unter-
scheidet daher eine vorübergehende und (nach
dem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Heidelbergabis Heideloff (Karl Alexander von) |
Öffnen |
, auf einem Vorhügcl
des Königsstuhls, dem Iettenbühl, 205 m ü. d. M.,
89 m über der Stadt, bildet eine Gruppe von Ge-
bäuden und Ruinen, deren Vorgänger nach der ge-
wöhnlichen Annahme aus der Zeit des Pfalzgrafen
Rudolf I. (1294-1319) herrührten, die selbst
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Hemiglobusbis Hemlockrinde |
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^ und - unterschieden werden; doch läßt
man zweckmähigerweise das positive Vorzeichen ge-
wöhnlich weg. In der Natur findet eine strenge
Scheidung zwischen holoedrischen und hemiedrischen
Formen statt, indem eine und dieselbe als Mineral-
art auftretende chem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Heroldskunstbis Heros (Held) |
Öffnen |
mit
der umgebenden äußern Luft im Gleichgewicht ist.
Je verdichteter die Luft im H. ist, desto höher springt
der Wasserstrahl. Das Princip des H. findet An-
wendung bei den Spritzflaschen der Chemiker, ge-
wöhnlichen Feuerspritzen (s. d.), bei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Herzförmigbis Herzklappen |
Öffnen |
des gekreuzigten Heilands verehrt; ge-
wöhnlich aber wird als der wahre Gegenstand der
Andacht das wirkliche, leiblicheHerzIesu angegeben.
Die Andacht ist in neuerer Zeit eine Lieblingsan-
dacht der Katholiken geworden; viele Kirchen wer-
den dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Hidschrabis Hieflau |
Öffnen |
durch entsprechend eingelegte Los-
hiebe (s. d.) den Hauungen die nötige Beweglich-
keit zu verschaffen. Eine allgemein geltende Größe
eines H. läßt sich nicht bestimmen. Ein H. soll ge-
wöhnlich aus zwei Abteilungen (s.d.), kann aber
auch aus einer Abteilung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0164,
Hieroglyphen |
Öffnen |
).
Rein alphabetisch oder syllabisch schreibt man ge-
wöhnlich nur Worte, für die kein Wortzeichen eri-
stiert; z. B. l^ V>^>v "sein"; "Name"
l K^ Determinativ für alles, was mit dem Munde
geschieht).
Beim Schreiben
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0217,
Histologie |
Öffnen |
), bei den höhern Tieren
gruppieren sich die Drüsengewebe zu schlauch- oder
traubenähnlichenGebilden (mehrzellig eDrüsen-
gewebe). Ein sehr wechselndes Aussehen besitzen
die Gewebe der Vindesubstanz. 5) Das ge-
wöhnliche Bindegewebe besteht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Hoffmeisterbis Hofhainer |
Öffnen |
am jeweiligen Hoflager zusammen unter
Vorsitz des Fürsten oder eines Stellvertreters (ge-
wöhnlich des Hofmeisters). Als Urteilsinder sind
gewöhnlich Angehörige des Hofs, fürstl. Räte und
andere Freie thätig. Das Zofgericht ist ordentliches
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Hog-Gummibis Hohe Jagd |
Öffnen |
bis zu zwei Jahren bestraft (Deutsches
Strafgesetzb. §§. 103 a, 135).
Hohe Jagd oder Grohwaidwerk, umfaßt ge-
wöhnlich: Edel-, Elch-, Dam-, Reh-, Gems-, Stein-
und Schwarzwild: Bär, Wolf, Luchs; Auer-, Virk-
und Haselgeflügel; großen Brachvogel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0306,
Holz |
Öffnen |
304
Holz
Einen unbedingt richtigen Schluß auf die Qua-
lität des H. gestattet die vorhandene Breite der
Jahresringe nicht. Da jedoch bei den Nadelhölzern
mit der Breite des Ringes das Frühjahrsholz ge-
wöhnlich verhältnismäßig mehr zunimmt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Holz- und Strohinstrumentbis Holzwaren |
Öffnen |
, Die Waldeisenbahnen (Berl.
1886); Gayer, Forstbenutzung (7. Aufl., ebd. 1888);
Förster, Das forstliche Transportwesen (2. Aufl.,
Wien 1888).
Holz- und Strohinstrument, s. Strohfiedel.
Holzung, Bezeichnung für Wald überhaupt, ge-
wöhnlich aber
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Iamblichusbis Iason |
Öffnen |
Heimat zurück. Hier rächte er nach der spätern
Sage die Ermordung seiner Eltern durch den von
Medeia bewirkten Tod des Pelias. Nach Hesiod
herrschten I. und Medeia in Iolkos; ihr Sohn
Medeios wurde von Cheiron erzogen; nach der ge-
wöhnlichen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Kette (in der Jägersprache)bis Kettenbruch |
Öffnen |
Zähler des ge-
wöhnlichen Bruchs in den Nenner dividiert^ dann
mit dem Rest in den Zähler und so fort immer mit
Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Ketzergerichtebis Keudell |
Öffnen |
selbst zu
Blutungen aus der Nase, dem Ohr, dem Munde,
in die Nugenbindehaut, bisweilen auch zu unwill-
kürlichen Harn- und Stuhlentleerungen, ja mitunter
selbst zu Brüchen. Nach dem Anfall, welcher ge-
wöhnlich 1-2 Minuten, bisweilen aber selbst
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