Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Aehnlich
hat nach 0 Millisekunden 85 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Adriabis Aehre |
Öffnen |
auch unterworfen gewesen. Matth. 11, 19. Joh. 8, 48. c. 9, 29. Luc. 19, 14.
Aegypten, s. Egypten
Aehnlich
§. 1. Bedeutet I) eine Gleichheit, Gleichförmigkeit. Die Leiber der Gläubigen sollen Christi Leibe ähnlich werden, nicht dem Wesen nach
|
||
1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0084,
Zusatz |
Öffnen |
, den Mond, das Feuer, Wasser u. s. w. gerichtet sind. Und selbst der Ton, in welchem die Gebete u. s. w. abgefaßt sind, hat in beiden Schriften die überraschendste Aehnlichkeit. Außer diesen Veda's haben die Hindu noch das Gesetzbuch des Menu's
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0116,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
eine "Aehnlichkeit", nicht die treue Wahrheit; die älteren begnügten sich mit der äußeren Aehnlichkeit der Gesichtszüge, die späteren verleihen ihren Köpfen einen geistigen Ausdruck, der aber auch nur "ähnlich" ist. Die Bildnisse "idealisieren", sie geben den
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0137,
Verwendung von Resten in Lingerie und Garderobe |
Öffnen |
sie sodann auf. Sie geben für einfache Haus- und Kinderkleider, wie für ältere Unterröcke praktische und billige "Blegi", Kinderstößli und Besatz. Aehnlich verwerten wir baumwollene Stoffe als Kleiderstöße für Waschkleider. Nun nehmen
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0088,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
graubräunlich, schwach runzelig; innen weissröthlich. Geruchlos, Geschmack süsslich, nachher bitter, kratzend.
Bestandtheile. Gerbsäure, Smilacin, Stärkemehl, Zucker.
Anwendung. Aehnlich der Sarsaparilla, der sie in ihren Bestandtheilen gleicht
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0107,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
oder blassgelblich, später mehr braunroth; auf dem Bruch mattgelblich, strahlig. Geruch schwach, Geschmack wenig bitter, adstringirend, mehr schleimig, wenig knirschend.
Bestandtheile. Aehnlich wie bei Rheum, nur geringer. Anwendung. Ziemlich obsolet, nur
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0127,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
.
Anwendung. Aehnlich der Rhabarberwurzel als Laxans etc.
Die Rinde darf erst im zweiten Jahre angewandt werden, da sie frisch brechenerregend wirkt. Die frische Rinde ist innen mehr gelb als bräunlich.
Córtex granáti frúctuum.
Granatschalen
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0171,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
. Der Hüllkelch dachziegelförmig. Geruch stark aromatisch; Geschmack bitter.
Bestandtheile. Aetherisches Oel.
Anwendung. Aehnlich der gewöhnlichen Kamille, jedoch auch als Beförderungsmittel der Menstruation. Von den Handelssorten ist die Belgische
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0298,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
. auch Gingergrasöl genannt, hat nur eine sehr entfernte Aehnlichkeit mit Ol. geránii rosei und stammt auch nicht von Geraniumarten, sondern von Andropogon pachnodes, einer Grasart, ab.
Es kann nur als Seifenparfüm benutzt werden.
Die echten
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0573,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
wird es am besten, indem man gleiche Theile präparirtes Quecksilberoxyd und reines Berliner Blau mit der 10 fachen Menge Wasser einige Stunden digerirt, dann bis zum Sieden erhitzt, filtrirt und zur Krystallisation bringt.
Anwendung. Aehnlich dem
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0705,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
.
Es ist dies ein Carmin-Thonerde-Lack, für die feine Wassermalerei anwendbar. Neuerdings finden sich derartige Lacke vielfach durch Anilinfarben feuriger gemacht, ein Umstand, der natürlich ihre Haltbarkeit sehr beeinträchtigt. Aehnlicher Zusammensetzung
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0723,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
, fein gemahlener Thonschiefer, der in seinen besten Sorten bis zu 20% Kohlenstoff enthält. Aehnlich ist die schwarze Kreide, vielfach auch spanische Kreide genannt, die mit Kreide in Wirklichkeit nichts gemein hat, sondern ebenfalls ein sehr weicher
|
||
1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0386,
Verschiedenes |
Öffnen |
. Aehnlichkeit mit karrarischem Marmor. Durch einen zarten blauen Anstrich zwischen den beiden Firnissanstrichen kann man eine hübsche Aderung herstellen.
Meerwasser für Aquarien n. Lachmann.
Chlornatrium 1325,0
Magnesiumsulfat 100,0
Kaliumsulfat 30,0
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0038,
Aegypten |
Öffnen |
Pyramidenbauten zu beaufsichtigen hatte. Auf den Namen "Dorfschulze" wurde er wegen seiner Aehnlichkeit mit dem Dorfoberhaupte der ihn ausgrabenden Fellachen von diesen getauft.
Der nackte Körper. Standbild des Renefer. Was die Aegypter in der Durchbildung
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0063,
Hochasien |
Öffnen |
und die Aehnlichkeit der Lebensbedingungen sich hinlänglich erklären würde, selbst wenn nicht unmittelbare Beeinflussung durch die Chinesen stattgefunden hätte. Das japanische Bauwesen steht auf derselben niederen Stufe wie in China, andererseits
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0159,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
, dann in der Haltung, die, wie ich schon sagte, durch Zurücksetzen und leichtes Anziehen des linken Fußes Aehnlichkeit mit der des Speerträgers erhielt, während sie bei der anderen die seitliche Stellung des linken Fußes wie bei den Athenabildern des
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0266,
Germanische Kunst |
Öffnen |
mit zahlreichen Fenstern und aus der Belebung der Mauerflächen durch Scheinbögen. Im Innern ist die Verwandtschaft mit dem gotischen Stil noch enger, indem der Spitzbogen die Herrschaft fast ganz übernommen hat. Große Aehnlichkeiten mit dem Innern der Kathedrale
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0438,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
. Die Aehnlichkeit mit den mittelalterlichen Taufkapellen, z. B. mit dem Baptisterium zu Florenz, ist unverkennbar (Fig. 412).
Ein weiteres Bauwerk, an welchem Bramante einen Lieblingsplan, die Ausgestaltung des Kuppelbaues, weiterführen wollte, der Dom zu Pavia
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0507,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
ist sinnreich, wenn auch der Baumeister in der inneren Einteilung die mittelalterlichen Grundformen noch nicht völlig den neuen Anforderungen anzupassen verstand.
Aehnlicher Art waren die anderen Lustschlösser des Königs Franz I., Blois, Fontainebleau
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0316,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
Zweige von Pinus pumilio gewonnen wird. Dieses letztere hat viel Aehnlichkeit mit dem schon früher erwähnten Fichtennadelöl. Es ist löslich in 12-15 Theilen Weingeist und hat ein spez. Gew. von 0,865.
Anwendung findet das Terpentinöl sowohl in der innern
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0323,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
Vorhergesagten geht hervor, dass wir die sämmtlichen Fette möglichst vor Licht und Luft geschützt am kühlen Ort aufzubewahren haben.
Bei der grossen äusseren Aehnlichkeit der einzelnen Fette unter einander und bei dem Mangel von wirklich scharfen
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0370,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
von Steinen, Blei etc. Ebenso muss die krümelige Beschaffenheit geprüft werden. Eine Spur auf dem Platinblech erhitzt, darf nicht nach verbranntem Horn riechen, sonst ist Blut oder Aehnliches zugemischt. Eine wässerige Lösung (1: 200) darf
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0386,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
].
Der Wasserstoff der Säure ist durch das Metall der Base substituirt worden und nebenbei hat sich aus den Resten Wasser gebildet. Aehnliche Prozesse sind folgende:
HCl + NaHO = NaCl + H2O^[H_{2}O].
H2SO4^[H_{2}SO_{4}] + Ca(OH)2^[Ca(OH)_{2}] = CaSO4^[CaSO
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0390,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
(Salzerzeuger), weil sie durch unmittelbare Verbindung mit den Metallen Salze bilden. Ihre chemischen Verbindungen (besonders die Wasserstoffsäuren und deren Salze) haben unter sich grosse Aehnlichkeit, so dass sie äusserlich meist schwer zu
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0396,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
Aehnlichkeiten:
1. Alkalimetalle. Diese besitzen eine sehr grosse Verwandtschaft zum Sauerstoff, zersetzen das Wasser bei gewöhnlicher Temperatur; ihre Hydroxyde sind die stärksten Basen und in Wasser sehr leicht löslich, desgleichen
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0604,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Mittel zum Putzen metallener Gegenstände; hierbei ist aber, da die Säure giftig ist, Vorsicht anzuwenden, um so mehr, als sie im krystallinischen Zustande viel Aehnlichkeit mit dem unschädlichen Bittersalz hat. Der Verfasser lässt in Folge dessen
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0667,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Schlächtereien und Schlachthäusern, allerhand beschädigte Häute, endlich in grossen Mengen die Häute, welche als Packmaterial (Seronen) für mancherlei Waaren gedient haben und viel Aehnliches. Alle diese Stoffe werden, um sie zu entfetten, zuerst
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0692,
A. Farbwaaren für die Färberei |
Öffnen |
und gepressten) Blüthen. Aehnlich, aber sehr arm an Farbstoff ist der Deutsche S. aus Elsass, Thüringen etc.
Der Saflor enthält neben dem schon genannten, unbrauchbaren, in Wasser löslichen, gelben Farbstoff einen sehr schönen rothen, in Weingeist
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0700,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
, wenn Kreidestifte, Billardkreide oder Aehnliches daraus hergestellt werden soll.
Als beste Sorten für die Bereitung der Stückenkreide gelten namentlich die dänische Kreide und die aus der Champagne. Für Schlämmkreiden gelten als die besten vor Allem
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0709,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
geformt als Kugel-Umbra in den Handel.
Kölnische Umbra, zuweilen auch Kölner Erde genannt, hat nur in der Farbe einige Aehnlichkeit mit der echten, ist im Uebrigen, gleich dem Kasseler Braun, nur eine fein geschlämmte, erdige Braunkohle
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0734,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
Mischung. Das Siccativ der "Société de Vieille Montagne" besteht aus einem Gemenge von schwefelsaurem Manganoxydul, essigsaurem Manganoxydul, Zinkvitriol und Zinkweiss. Aehnliche Zusammensetzung besitzt der in Oel angeriebene teigförmige "Patent
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0751,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
. ) geschieht durch Bepinseln oder durch Eintauchen.
Aehnliche Präparate sollen auch die Brasolin und Nigrolin genannten sein.
Terpentinöllacke.
Man versteht darunter Lösungen von Harzen in Terpentin- oder ähnlichen ätherischen Oelen, wie Lavendelöl
|
||
1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0040,
Genussmittel |
Öffnen |
, bei der Vorschrift zu künstlichem Himbeersaft, färben). Diese künstlichen Säfte haben mit den achten nur sehr geringe Aehnlichkeit und lassen sich höchstens zu billigem Fruchteis etc. verwenden. Als Zusatz zu kohlensaurem Wasser oder zu Brauselimonaden
|
||
1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0233,
Lacke |
Öffnen |
Einflüssen gut widersteht. Das Lackiren der betreffenden Gegenstände (aus Metall, Holz, Leder etc.) geschieht durch Bepinseln oder durch Eintauchen.
Aehnliche Präparate sollen auch die Brasolin und Nigrolin genannten sein.
Terpentinöllacke.
Man
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0012,
Die Urgeschichte der Kunst |
Öffnen |
. T. nach Hoernes.) 1. Schwert mit Eisenklinge und Elfenbeingriff. 2. Schwertgriff aus Bronze in der "Antennen-Form", so genannt wegen der Aehnlichkeit mit den Antennen - Fühlern - einiger Insekten. 3. Gerippter Eimer aus genietetem Bronzeblech. 4
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0170,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
164
Die hellenische Kunst.
Bronzebild des sogen. Redners, das wahrscheinlich im 2. Jahrhundert v. Chr. entstanden ist. Schon in der Haltung besteht eine große Aehnlichkeit, doch beruht die größere Verwandtschaft in der Ausführung der Köpfe
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0706,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
. Man weiß ja, wie es zu gehen pflegt: erregt ein Kunstwerk oder ein Künstler Aufsehen, kommt dieser "in die Mode", so wollen Käufer und Besteller auch "dasselbe oder Aehnliches" haben, und solche "Tyrannei der Mode" mordet mehr künstlerische Naturen
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Bigevaibis Bilden |
Öffnen |
, wird gehenkt, Esth. 2, 21. c. 6, 2.
Bild
8.1. Ist ein Gegenstand, der durch die Aehnlich-keit seiner Gestalt oder Uebereinstimmung seiner sonstigen Beschaffenheit einen andern Gegenstand, Sache oder Person darstellt und dessen Vorstellung in uns
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0167,
Philosophie: Metaphysik, Logik etc., Psychologie und Ethik |
Öffnen |
)
Adäquiren
Ad hominem *, s. Argument
Aehnlichkeit
Aequipollenz
Alter, -a, -um
Amphibolie
Analag
Analogie
Analogismus
Analyse
Analysiren
Analytik
Anordnung
Anschauung
Antecedens
Anticipation
Antilepsis
Antiphora
Antitheton
Apagoge
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0219,
Mathematik: Geometrie |
Öffnen |
Supplement
Transversale
Elementare Planimetrie.
Planimetrie
Aehnlichkeit
Apothema
Arcus
Ausschnitt
Außenwinkel
Basis
Bogen
Centrisch
Centrum
Chorda
Cirkel, s. Zirkel
Complementum, s. Komplement
Dekagon
Diagonale
Diameter
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0379,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
366
Abriss der allgemeinen Chemie.
kommen gleich. Aehnlich ist es, wenn Eisen in feuchter Luft zu rothbraunem Rost, brennendes Magnesium zu weissem Pulver, Holz zu Kohle Wein zu Essig wird etc. Alle Erscheinungen, bei welchen durch stoffliche
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0380,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
Stoffe, welche nach ihren chemischen Eigenschaften unter sich die geringste Aehnlichkeit haben, das grösste Vereinigungsbestreben, z. B. P + O, Cl + Sb. Wegen ihrer grossen Affinität kommen nicht im freien Zustande in der Natur vor: Cl, Br, J, Fl, P, Si
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0397,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
384
Abriss der allgemeinen Chemie.
dasselbe, indem es 1 Atom desselben substituirt und mit dem Wasserreste Kaliumhydroxyd (s. Kalium hydricum) bildet: K2^[K_{2}] + 2H2O^[H_{2}O] = 2 (KOH) + H2^[H_{2}]. Aehnliche Zusammensetzung hat
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0413,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
durch den Essigsäurerest CH3.CO^[CH_{3} · CO] ersetzt, so entsteht
Acetanilid C6H5.NH(CH3.CO)^[C_{6}H_{5} · NH(CH_{3} · CO] (s. Antifebrin). Aehnliche Zusammensetzung hat das
Acetparaphenetidin C6H4(OC2H5).NH(CH3.CO)^[C_{6}H_{4} · (OC_{2}H_{5}) · NH(CH_{3
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0039,
Aegypten |
Öffnen |
die Aehnlichkeit mit einem Schönheits-Urbild zu verbinden. Dabei trat das Bestreben hervor, besonders die weiblichen Köpfe durch Betonung gewisser feiner Züge reizvoller zu gestalten. Die erlangte größere Arbeits-Geschicklichkeit versuchte sich
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
Öffnen |
morgenländischen (in der Markuskirche), den romanischen und gotischen in den ältesten Palästen verwendet. Die eigen-venetianische Kunst entwickelte sich erst später; zunächst hielt man sich an das aus der Fremde geholte. Aehnlich erscheinen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0168,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
erwähnt wurden, zeigt die Abbildung Fig. 162, die den Besuch des Dionysos bei einem Dichter darstellt. Aehnlich den kleinen Rundbildwerken dienten wohl auch derartige Flachbilder zur Ausschmückung der Wohnräume; das Malerische ist deshalb vorherrschend
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0184,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
in Trier (Fig. 191) ersehen; ein unvollendet gebliebener Bau aus dem 4. Jahrhundert n. Chr., der in der Gliederung der Stockwerke große Aehnlichkeit mit dem Kolosseum besitzt.
Von den prächtigen römischen Bädern sind meist nur die stark zerstörten rohen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0276,
Germanische Kunst |
Öffnen |
wunderlichen Linienspielen und seltsam bewegten Gestalten, wie sich diese auch in den irischen Miniaturen kundgiebt. Die Annahme, daß letztere für die Bildner als Muster dienten, erscheint jedoch unbegründet, die Aehnlichkeit erklärt sich ungezwungen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0294,
Germanische Kunst |
Öffnen |
leichteren Nebenbogen schwächere Halbsäulen entsprachen. Es entstand so ein Gebilde, welches Aehnlichkeit mit den zusammengesetzten romanischen Pfeilern hatte. Diese Halbsäulen, welche den zugehörigen Gewölbegurten und Rippen als Stützen dienten
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0341,
Germanische Kunst |
Öffnen |
wirken, daß ihre Formen mit ängstlicher Sorgfalt den älteren strenge nachgebildet wurden und daher gleichmäßig erscheinen, anstatt daß man auch hier die freie Erfindungsgabe hätte walten lassen.
Das Innere hat große Aehnlichkeit mit jenem
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0465,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
Donatellos Verkündigung, welche die Verschiedenheit und doch auch vorhandene Aehnlichkeit beider Meister zeigen soll (Fig. 447).
^[Abb.: Fig. 457. Rustici: Predigt des hl. Johannes.
Florenz. Taufkapelle.]
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0470,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
Verrocchios vergleicht, das denselben Vorgang darstellt. Die Aehnlichkeit ist wohl keine zufällige, sondern beruht auf bewußter Nachbildung mit der Absicht, den Vorwurf großartiger und freier zu behandeln. Verrocchio sucht ein möglichst getreues Bild
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0636,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
so schärfer hervor, damit ja jede Aehnlichkeit mit der katholischen vermieden werde, und manche Eiferer gingen in dieser Hinsicht bis zum Aeußersten, indem sie alles, was irgendwie schmuckhaft war, verwarfen.
Es ist daher begreiflich
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0688,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
672 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
England.
Eigenart der englischen Bauweise. Die Entwicklung der Baukunst in England zeigt viel Aehnlichkeiten mit jener Hollands. Auch hier
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0736,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Seghers, der auch zahlreiche Nachahmer fand.
***
Eigenart der holländischen Malerei. In Holland zeigen die Verhältnisse eine große Aehnlichkeit mit jenen Deutschlands im vorigen Zeitraume, es bestehen in den einzelnen Städten örtliche Schulen
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0231,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
231
An Abonnentin in S. Haare und Fingernägel. Aehnlich wie die Haare wachsen die Nägel im Sommer schneller als im Winter. Schneidet man dieselben gar nicht, konserviert dieselben vielmehr recht sorgfältig, so krümmen sie sich wie Vogelkrallen
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0601,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
nicht mehr wie sonst Martin Luthers Charakterkopf von der Wand, sondern ein glänzend lackiertes Oeldruckporträt des Landesherrn von mindestens zweifelhafter Aehnlichkeit in blitzendem Goldrahmen. Tisch und Fußboden waren mit bunten Fußtep-pichen
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0255,
Demuth |
Öffnen |
beibringt, ist doch Etwas, was nnr eine entfernte Aehnlichkeit mit der christlichen Demnth hat. In dem ersten Alcibiades des Plato wird A. vom Socrates doch nur wegen der hoheu Meinung gezüchtigt, die er von seinen Talenten hatte: in 1)6 I^FF. 4
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0001,
Wieder einmal die "Resten" |
Öffnen |
ein wenig röstet in heißer Butter, mit Fleischbrühe ablöscht und dann ein wenig aufkocht. Aehnlich bereitet man auch "falsches Goulasch", wo die Fleischresten in Würfel geschnitten werden. Hackbraten und gehackte Beefsteaks kann man ebenfalls
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0003,
Allerlei von kalten Bowlen |
Öffnen |
den Saft von ein bis zwei Zitronen, sowie zwei bis drei Eßlöffel voll Punschextrakt dazu und kühlt diese Bowle auf Eis ab. Aehnlich wird auch die Punschbowle kalt genossen. Man nimmt zu derselben 3 Gramm feinen ganzen Zimmt und ein Stückchen Vanille
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0059,
Häusliches Mißgeschick |
Öffnen |
passen Rind-, Ochsen-, Schaf- und Schweinefleisch, Reh, Hasen 2c., jedoch nicht Geflügel und - Kaninchen. Das Fleisch der letztern hat mehr Aehnlichkeit mit Geflügel als mit Hasen. - Soll Fleisch zur Sommerszeit nur für wenige Stunden aufbewahrt
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0131,
Resten im Haushalt |
Öffnen |
und verschlechtert sich nicht. Diese letztere aber ist manchem Esser die Hauptsache und wird oft sogar dem Braten vorgezogen. Aehnlich oder besser gesagt, ebenso werden Buttersaucen, Eiersaucen, Zwiebel-, Tomatensaucen, u. a. aufgewärmt. Gänse und Enten
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0138,
von Verwendung von Resten in Lingerie und Garderobebis Die Kunst zu heizen |
Öffnen |
gewählt werden. Die fertige Decke, mit Watteneinlagen und starkem Futterstoff gefüttert, wird ausgekämmt, daß die Fäden in der Mitte sich strahlenförmig nach den 4 Seiten ausbreiten.
Aehnlich kann man Tuch-Enden, Reste von verbrauchten Herrenkleidern
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0261,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und Erbrechen hatte, in der Entwicklung sehr zurück; wir geben ihm reine Kuhmilch und Emulsion, aber leider ohne den gewünschten Erfolg. Unter dem großen Leserkreise d. Kochschule ist gewiß eine Mutter, die Aehnliches erfahren und die mir mit gutem Rat
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0273,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. - Kochrezepte. - Briefwechsel der Abonnenten unter sich. - Inserate.
Für fleißige Hände.
Kleine Handarbeiten.
III.
Aehnlich wie die im vorigen Kapitel erwähnten flachen Cigarrenkisten lassen sich auch die Kartons eleganter Briefpapiere, die man nach
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0354,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Geschlechte: (Clupea. Clupea Pilchardus ist der wissenschaftliche Name der Sardine. Alle Arten des Geschlechtes Clupea, mit Ausnahme des Maifisches, der viel größer ist, weisen eine große Aehnlichkeit mit einander auf. Diese hat auch die Anchovis mit ihnen
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0401,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Sauerstoff und vegetabilische Stoffe in sich auf und lagert die schädlichen, mineralischen Bestandteile nach und nach ab. Aehnlich ist das Bachwasser.
Hauptsächlich gieße man stets mit abgestandenem Wasser, welches womöglich von der Sonne erwärmt wurde. Ein
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0606,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Milch und Brod, evenr. später Griesbrei oder etwas Aehnliches. Zwischen 78 Uhr geht es schlafen und schläft ohne Unterbruch bis früh Morgens, dann schnell aus dem Bett und dem Uebel ist abgeholfen.
F. R.
An Ch. Pf. L. Spreu kann bezogen werden
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0011,
Abendmahl |
Öffnen |
Aehnliches, eine solche Freude, Anregung, Süßigkeit oder Rührung, wenn wir gemeines Brod und Wein auf unserm Tische genießen; wobei Fabricius 1. e. sagt: Nota Veritatem corporis et sanguis Christi in S. Eucharistia. Was Tertullians streitige Lehre
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Anubbis Apamea |
Öffnen |
erkennen giebt, und unsere Erscheinung den Eindruck der Aehnlichkeit mit Christo macht.
Du hast mir Haut und Fleisch angezogen, Hiob 10, 11.
Denn er hat mich angezogen mit Kleidern des Heils und mit dem Rock der Gerechtigkeit gekleidet, Esa. 61
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Blutgießenbis Bnebarak |
Öffnen |
Geschwister sich ohne Anstoß ehelichten. Das Princip, das diesem Gebot zum Grunde liegt, sei: Thne, was in deinen Kräften steht, die Liebeskreise zn erweitern, welche nach göttlichem Willen das menschliche Geschlecht verbinden sollen. - (Aehnlich
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0230,
Christus |
Öffnen |
ist es klar, daß eine göttliche Verehruug hier zu denkeu ist. Es steht dabei: wie den Vater." Das x«öw5 hier uur auf eine Aehnlichkeit zu beziehen, wäre ganz willkürlich. Es mnß Gleichheit anzeigen; dies folgt aus der Gleichheit der Werke. Christus
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Dabrathbis Daher |
Öffnen |
. Aehnliche Baue und Einstürze bei ^Vinius, N8tor. Mt. 36, 14. ?^U5, ^nn. 4, 62. 63. Shaw's Reise S. 190 f.
Die Philister stellten die Lade GOttes neben ihr, i Sam. 5, 2 ff. hefteten Sauls Schädel an dies Götzenhaus, 1 Chr.
11, 10.
Ionathas
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Ebenbis Eben-Ezer |
Öffnen |
GOttes ist überhaupt eine gewisse Aehnlichkeit mit GOtt, welche in verschiedenen Beziehungen gedacht werden kann; es giebt 1) ein natürliches, unverlierbares, welches allen Menschen gemein ist, und in der geistigen Natur oder in dem vernünftigen
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Gleichbis Gleißnerei |
Öffnen |
ihr fleischlich gesinnter Menschen Sitten
nnchnhmet.) "Wer gleich zu räth, wird geliebet, Sprw. 16, 13.
Gleiche
Aehnlichkeit.
Was hat der Tempel GOtteZ für eine Gleiche mit den Götzen? 2 Cor. 6, 16.
Gleichen, s. Vergleichen
Gold und Diamant mag
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Grützebis Gürtel |
Öffnen |
ungeberdig stellt. GOtt selbst ist ein Meer von Liebe, und doch brennt sein Zorn. seine Lippen sind voll Grimm und seine Znnge ist wie verzehrend Fener. Denn wie die Liebe das Aehnliche zn sich zieht, so stößt sie anch das Unähnliche mit Heftigkeit
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Heiligthumbis Heilsam |
Öffnen |
. c. 6, 6. sind a) die Klarheit oder Herrlichkeit der Heiligen, 2 Cor. 3, 18. indem die Heiligung allein deu Menschen die wahre Würde, Aehnlichkeit mit GOtt und Christo giebt; b) eine beständige und reine Freude, Ps. 97, 11.; c) eiue Freiheit von den
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Kannebis Kaufmann |
Öffnen |
) Bedenke auch, daß es nach GOttes Ordnung unmöglich ist, dir den Kampf zu erlassen, weil dadurch erst die Neiuheit und Standhaftigkeit des Glaubens und Herzenssinns erprobt, und die Aehnlichkeit mit Christo erlangt und die Seligkeit erhöhet
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Klag-Eichebis Kleben |
Öffnen |
, das da bleibet, ib. v. 11. (Die evangelische Gnadcnverfnssuua und Predigt des N. T., Ebr.
12, 27.)
§. 3. Die Klarheit des HErrn, die sich an den Christen spiegeln soll, ist die Aehnlichkeit mit Christo, die sie durch Demuth, Lauterkeit
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0708,
Liebe |
Öffnen |
nöthig; ohne die Liebe würde GOtt bei allen seinen übrigen Eigenschaften uns nur furchtbar und drückend sein; diese Liebe aber zieht uns zu GOtt und weckt zur Gegenliebe, und bildet uns zur Aehnlichkeit mit GOtt, besonders in Liebe, und bleibt in allen
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Nachgehenbis Nächster |
Öffnen |
Bestimmung aufgeben. Es giebt keine sittliche Würde, als nur in der Aehnlichkeit mit ihrem höchsten Urbilde, d. i. mit Christo. Lasset uns demnach diese gesegneten Fußtapfen zu betreten, uns erweckt werden durch
i) Christi Befehl, Matth. 11, 29. 2
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Schlundbis Schmähen |
Öffnen |
näherer Aehnlichkeit mit JEsu gelangt; 3) der Weg zur ewigen Ehre. JEsu Schmach ist leicht zu tragen; selbst gemachte trägt sich schwer. HErr, laß uns würdig werden, um beinet willen Schmach zu leiden! A.G. 5, 41.
Und die Schmähungen derer
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Verbrechenbis Verdammen |
Öffnen |
die Aehnlichkeit des Glaubens laufende Lehren können das Feuer der Versuchung nicht aushalten. Nach Offb. 8, 7. hat die arianische Ketzerei Viele angesteckt.
Wird aber Jemandes Werk verbrennen, so wird er deß Schaden leiden, i Cor. 3, 15
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1023,
Vater |
Öffnen |
der Aehnlichkeit mit ihm fähig sind. Der Vatername drückt die geistlichzeugende Kraft GOttes aus, vermöge der er seinen heiligen Geist mittheilt, Lnc. 11,13. und seine Kinder bildet und erzieht. So liegt in dieser Benennung der heilige Ernst
|