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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Celosiabis Celt |
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890
Celosia - Celt.
von Gespinsten und Geweben, Papier, Pergamentpapier, Schießbaumwolle, Kollodium, Oxalsäure, Leuchtgas, Holzteer, Essigsäure etc. Für die Darstellung von Papier und für manche andre Zwecke wird ein Fabrikat aus Holz
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88% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Celtenbis Cembalo |
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891
Celten - Cembalo.
Celten, Volksstamm, s. Kelten.
Celtes (Celtis), Konrad, berühmter Humanist und lat. Dichter, geb. 1. Febr. 1459 zu Wipfeld zwischen Schweinfurt und Würzburg, hieß eigentlich Pickel (nicht Scheffer oder Meißel
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50% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Celmanbis Chérest |
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seiner Amtsgewalt so verhaßt, daß im August 1890 ein Aufstand gegen ihn ausbrach und C., selbst nachdem er die Empörung besiegt hatte, durch die allgemeine Erbitterung gegen ihn zur Abdankung gezwungen wurde.
Celtes, Konrad, Humanist. Vgl. Hartmann
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45% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Celsius (Olof von)bis Celten |
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26
Celsius (Olof von) – Celten
thode und beschäftigte sich mit der Theorie der Jupitersatelliten. Auf seine Veranlassung ward 1740 die Sternwarte in Upsala, die erste in Schweden, errichtet.
C. starb daselbst 25. April 1744
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32% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Celtesbis Cement |
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27
Celtes – Cement
Celtes , Konrad, s. Celtis, Conradus .
Celtiberer , s. Keltiberer .
Celtis L. , Pflanzengattung aus der Familie der Ulmaceen (s. d.). Es sind Bäume oder Sträucher, haben ganze
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0122b,
Urgeschichte. II. |
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von Hirschhorn.]
^[8. Idealansicht einer alten Pfahlbausiedlung in der Schweiz.]
^[9. Grosse Bronzenadel aus Pfahlbauten.]
^[10. Celte von Bronze; a b c Schafcelte, d Hohlcelt.]
^[11. Meissel von Stein in Hirschhornfassung aus einem Schweizer Pfahlbau.]
^[12
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Tafeln:
Seite 1019,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierten Bande. |
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(Stadtwappen) (Stadtwappen) 22
Celt (3 Figuren) 26
Centralbewegung (2 Figuren) 38
Centrospermen (4 Figuren) 48
Ceratites 51
Ceuta (Situationsplan) 66
Champignon (2 Figuren) 91. 92
Charlottenburg (Stadtwappen) 109
Charon 111
Chemische
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0131,
Literatur: römische, Neulateiner, deutsche Literatur |
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Flohiade (Floja)
Gaudeamus *
Gekrönter Dichter (Poeta laureatus)
Laureat
Angilbert *
Augustinus, 3) von Olmütz (Olomacensis)
Balde
Barcby, 2) John
Barläus (von Baerle)
Bembo
Benedictis
Bosscha, 1) Hermann
Buchanan, 1) George
Celano
Celtes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0011,
Die Urgeschichte der Kunst |
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eines Bronzedolches aus Perfux bei Landeck in Tirol. 4. Häufige Form der Axt (Celt) der nordischen Bronzezeit. 5. Gewandnadel (Fibel) aus der nordischen Bronzezeit. 6. Messer aus Dänemark. 7. Armring aus Gucewo in Bosnien.]
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Hrtg, Htg.bis Huangho |
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des Kaisers Otto I. verherrlicht werden, und ein ebenfalls hexametrisches Gedicht über die Gründung von Gandersheim. Der Versuch Aschbachs ("Roswitha und K. Celtes", Wien 1867; 2. Aufl. 1868), dieselben als eine Fälschung von K. Celtes zu erweisen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0527,
Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) |
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. Das wichtigste Werkzeug der Bronzezeit ist der in verschiedenen Formen vorkommende Celt, der als Axt, Beil oder Meißel verwendet wurde. Man unterscheidet zwei Haupttypen: Schaftcelte und Hohlcelte (Tafel I). Die erstern stellen in ihren vorherrschenden Formen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Rembis Stamler und Kargen |
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. Oder vielleicht haben sie ihren Ursprung von den belgischen Remen, den Einwohnern der zwischen den Belgiern und Celten gelegenen Stadt Rheims, und von da wendeten sie sich nach Schwaben und erhielten in der Stadt Augsburg Wohnsitze; dort vermehrten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Aschbachbis Asche |
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1865-77, 2 Bde.; Bd. 3 aus seinem Nachlaß 1885) als Festschrift zu ihrer 500jährigen Gründungsfeier. Großes Aufsehen erregte Aschbachs Schrift "Roswitha und Konrad Celtes" (2. Aufl., Wien 1868), worin er nachzuweisen suchte, daß der bisher allgemein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Kelterbis Keltische Altertümer |
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(Frankf. 1861); Brandes, Die ethnographischen Verhältnisse der K. und Germanen (Leipz. 1857); Contzen, Die Wanderungen der K. (das. 1861); Cuno, Vorgeschichte Roms, Bd. 1: "Die K." (Leipz. 1878); Saint-Brieuc, Études sur les Celtes et les Gaulois (Par
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Peuckerbis Peyron |
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in einer Fassung aus dem 3. Jahrh., jedoch in einer spätern Kopie (13. Jahrh.) erhalten ist. Dieselbe war auf zwölf Pergamenttafeln (11 davon erhalten) gezeichnet und von Konr. Celtes in Worms gefunden worden. Celtes überließ sie P., der an ihrer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
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Fortschritt zeigt die Metallzeit. Schwerter, Dolche, Schilde, Celte, Streitäxte etc. wurden aus Bronze hergestellt und imponieren zum Teil durch schöne Form. Hallstatt lieferte bereits eiserne Schwerter mit Bronzegriff, Dolche in Scheiden von getriebenem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Aschbleibis Asche (chemisch) |
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. "Die Wiener Universität und ihre Humanisten im Zeitalter Kaiser Maximilians I.", erschien 1877 und Bd. 3 aus seinem Nachlaß 1888. Außerdem sind zu erwähnen die Abhandlungen "Roswitha und Konrad Celtes" (Wien 1867; 2. Aufl. 1868) und "Die frühern
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Hallstätterseebis Hallstätter Zeit |
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in einem stumpfen Winkel als spitze endend. Mehrere scheinen absichtlich zerbrochen ins Grab gelegt worden zu sein. Lanzenspitzen und Celte kommen ebenfalls sowohl von Eisen wie von Bronze vor. Bei weitem häufiger sind in den Gräbern aber die Schmucksachen
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0124,
Urgeschichte |
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zu neuen Typen umgebildet haben, zum Paalstabe oder Schaftcelte und zum Celt oder Hohlcelt (s. Celte). Die Eigenschaft der Bronze, sich zu elastischem Draht ausziehen zu lassen, führte zur Erfindung neuer Geräte, vor allem der überaus häufigen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0278,
Akademien |
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in die Länder des übrigen Europa. So begründete Joh. Clem. von Dalberg auf Veranlassung von Konrad Celtes 1490 die kaiserl. Sodalitas Celtica oder Rhenana zu Worms, und um dieselbe Zeit (1490) Konrad Celtes selbst die Sodalitas literaria Danubiana
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Brantfordbis Braouézec |
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. stand mit vielen hervorragenden Geistern seines Zeitalters in brieflichem und freundschaftlichem Verkehr und war auch thätiges Mitglied der von Jakob Wimpfeling und von Konrad Celtes gestifteten gelehrten Gesellschaften. Ferner ist aus seinem sonst
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0419,
Brief (Geschichte der Brieflitteratur) |
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Sprache allgemein bei, so der Italiener Petrarca in seinen berühmten Briefen, und noch fast alle Humanisten des 16. Jahrh., wie z. B. Erasmus von Rotterdam, Konrad Celtes, Melanchthon, Scaliger, Lipsius, Casaubonus u. a., schrieben lateinisch. Auch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0543,
Buchanan |
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: "Ballad stories of the affections" (neue Ausg. 1869). Später folgten an lyrischen, epischen und dramatischen Erzeugnissen: "Wayside poesies" (1867, neue Ausg. 1870); "North coast, and other poems" (1867); "The book of Orm, the Celt" (1870
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Cardiganbis Carducci |
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wegen der Salzfelsen wohlbekannt. Im Mittelalter bildete es eine Grenzfestung gegen die Mauren und wurde im 14. Jahrh. mit dem umliegenden Gebiet zur Grafschaft erhoben, die später in den Besitz der Herzöge von Medina Celt kam.
Carducci (spr. -duttschi), Giosuè, ital
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Cusirbis Custozza |
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Philosophie und Medizin, wurde in letzterer Fakultät Doktor und erlangte durch seine Beredsamkeit solches Ansehen, daß er 1500 Rektor der Universität und 1508 Celtes' Nachfolger als Professor wurde. Kaiser Maximilian verwandte ihn zu mehreren diplomatischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Dalavadiabis Dalberg |
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, eines besondern Kollegiums für Juristen zur Beförderung des Studiums der bürgerlichen Rechte waren Dalbergs Werk. Er war Vorsteher der von dem Humanisten Celtes gestifteten Societas Celtica und stand mit den namhaftesten Gelehrten seiner Zeit im Verkehr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Fraisbis Framea |
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.), die von Tacitus als Nationalwaffe der alten Deutschen beschriebene Lanze mit schmalem, kurzem Eisen. Früher bezeichneten einige Forscher die sogen. Celte aus Bronze mit diesem Namen. Nachdem der Speer seine Bedeutung bei der Bewaffnung eingebüßt, wurde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0860,
Gallien (Kulturzustand) |
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das stählerne Schwert. Die älteste Nationalwaffe war der Celt, eine eherne lanzenförmige Spitze von 7-14 cm Länge, der an einem etwa 1 m langen Schaft befestigt war. Andre Waffen waren der Wurfspieß (gaesa), der Bogen und die Schleuder. Die Schilde waren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Geitlerbis Gekröse |
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(nachherigen Papst Pius II.) und Konrad Celtes nebst andern krönte. Sein Sohn Maximilian I. setzte Ulrich v. Hutten den Dichterkranz auf, verlieh dann aber das Recht dazu den kaiserlichen Pfalzgrafen. Dadurch verlor die Auszeichnung an Bedeutung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0497,
Goldschmiedekunst (Prähistorisches) |
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in Objekten von nicht unbedeutendem Metallwert. Man findet Bronzeschwertgriffe und große Bronzefibeln damit verziert, lange Armspiralen aus dünnem Draht, aber auch Armringe, Halsringe und Diademe sowie größere Gefäße, ja selbst Äxte und Beile (Celte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Ingoldsbybis Ingres |
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Reichen gestiftet, war bald ein Hauptsitz jesuitischer Theologie und zählte gegen Ende des 16. Jahrh. 4000 Studenten. 1800 wurde sie nach Landshut und 1826 nach München verlegt. Reuchlin, Aventin, Celtes, Locher, Rhegius und andre namhafte Männer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Kellinghusenbis Kelten |
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, der Sitz der Grafen von Roxburgh, und eine der berühmtesten Abteien Schottlands.
Kelt (Celt), Axt, s. Steinzeit und Metallzeit.
Kelten (Celti, Celtae), Name eines Volkes des indogermanischen oder arischen Sprachstammes. Wie der Name Germanen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Kupferalaunbis Kupferblech |
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, sodann keilförmige Beilklingen (sogen. Celte) und, an gewisse Formen von durchbohrten Steinhämmern erinnernd, Axthämmer und Keilhauen, vielfach noch in unabgeputztem Zustand mit der rohen, eigentümlich patinierten Gußhaut. Letztere kommen fast nur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0526,
Metallzeit (Ägypten, Asien, Europa) |
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, während anderseits der flache Bronzemeißel mit spitz auslaufender Bahn über ganz Europa verbreitet angetroffen wird und der kleine Celt (Hohlcelt, Tafel I) mit einer oder zwei Ösen ein Verbreitungsgebiet aufweist, welches sich von China und Japan im Osten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Metamerenbis Metamorphismus der Gesteine |
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, und wo es auch an Kupfererzen nicht fehlt, zunächst eine mit der durch den Celt charakterisierten nordeuropäischen Bronzezeit identische Bronzekultur hervorgerufen haben. Anderseits war auch die Eisengewinnung schon sehr frühzeitig den Bewohnern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Mlawabis Mnioch |
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. Seit dem 15. Jahrh. wurde diese Methode, wenn auch hier und da verändert, wieder hervorgezogen und oft mit überraschendem Erfolg angewandt. Konrad Celtes, Giordano Bruno, Picus von Mirandola, die Deutschen Lambert Schenkel und Winckelmann
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1011,
Philologie (im 17. u. 18. Jahrhundert; Erwachen des Humanismus in Deutschland) |
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in Württemberg, der erste Lehrer im Griechischen und im Hebräischen, um den sich in dem Kampf gegen die Kölner Obskuranten alle erleuchteten deutschen Männer scharten. Konrad Celtes (Pickel, 1459-1508) wanderte als fahrender Humanist von Ort zu Ort, auch nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Piritubis Pirna |
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er die Schädigung der humanistische Studien durch die theologischen Streitigkeiten. Sein Haus war der Versammlungsort der Gelehrten, und er stand mit den bedeutendsten seiner Zeitgenossen, Albrecht Dürer, Konrad Celtes, Reuchlin, Hutten, Spalatin, Erasmus
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0192,
Polnische Litteratur (Anfänge bis 16. Jahrhundert) |
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Wissenschaften durch die Gründung der Krakauer Universität (1400), deren Professoren (Thomas Murner, Rudolf Agricola, Konrad Celtes, Benedikt Hesse u. a.) anfangs aus Böhmen und Deutschland berufen wurden, während sich unter den einheimischen Kräften
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Reynierbis Reyscher |
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l'économie publique et rurale des Celtes et des Germains" (Genf 1818) folgten Forschungen über Persien und Phönikien (1819), die Araber und Juden (1820) und die Griechen (1825), die ihm die Mitgliedschaft der Akademien zu Paris, Petersburg, London
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Wredowbis Wright |
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: »England under the house of Hanover, illustrated from the caricatures of the day« (1848, 2 Bde.); »Narratives of magic and sorcery« (1851, 2 Bde.); »The Celt, the Roman and the Saxon« (4. Aufl. 1885); »History of Ireland« (1852, 3 Bde.); »Wanderings
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0299,
Englische Litteratur (seit 1884: Geschichte, Reisebilder) |
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; »The Celt in Ireland« von der begeisterten Frau Bryant, ganz im Sinn der Agitatoren; »Two centuries of Irish history, 1691 to 1870«, eingeleitet und herausgaben von dem Historiker James Bryce, welcher sich der Partei der Homeruler günstig zeigt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Olekmabis Ommeganck |
Öffnen |
u st u s, Kriminalist, geb. 10. April 1844 zu Kiel, studierte in Berlin, Heidelberg und Go'ttingen, trat darauf in Berlin in die juristische Praxis ein, ward 1873 zum Staatsanwaltsgehilfen in Königsberg, 1875 zum Obergerichtsassessor m Celte, 1878
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Phönixperiodebis Pizzo di Seno |
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(Wein) lfeet
PiccardscherApparat,Abdampfen2i,i
Picenacer, Petschenegen
Pichon -Longueville, Bordeauxweine
Pickel, Celtes
Pickling, Bückling
Pico da Antonia, Santiago D
Pico de Ieres, Sierra Nevada
Pico de Vara, Azoren 195,2
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Hartfelderbis Haupt |
Öffnen |
und philologischen Zeitschriften veröffentlichte er: »Werner von Themar, ein Heidelberger Humanist« (Karlsr. 1880); »Fünf Bücher Epigramme von Konrad Celtes« (Berl. 1881); »Zur Geschichte des Bauernkriegs in Südwestdeutschland« (Stuttg. 1884
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0271,
Anthropologie |
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. Menschenrassen
Quinteronen
Tercerons
Zambo, s. Menschenrassen
Prähistorisches.
Amerikanische Alterthümer
Aschenkrug, s. Urne
Bautasteine
Bronzezeit
Cairn *, s. Carn
Carn
Celte
Crannoges
Cromlech
Dolmen
Dyss
Eisenzeitalter
Erdwälle, s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Arbogastbis Arborea |
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), "Le cycle mythologique irlandaise et la mythologie grecque" (1881), "Cours de littérature celtique" (4 Bde., Par. 1883-89), Recherches sur l'origine de la propriété foncière et des noms de lieux habités en France" (ebd. 1890), "Celtes et Germains
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Banimbis Bank |
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Windgap Collage, nahe der Vaterstadt. Zu seinen frühesten dichterischen Versuchen gehören «The Celt's Paradise», ein patriotisches Gedicht, und die Tragödie «Damon and Pythias» (1821). Von Scott angeregt, suchte er ein Nationaldichter Irlands zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Britanniabrückebis Britisch-Belutschistan |
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sie sich bald in den Künsten des Friedens; auch das Christentum verbreitete sich früh, schon zu Ende des 2. Jahrh., in B. - Vgl. Wright, The Celt, the Roman, and the Saxon (4. Aufl., Lond. 1885); Guest, Origines Celticae (2 Bde., ebd. 1883); Scarth
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Eisenfundebis Eisengießerei |
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jedoch das Alter der Säule bis
jetzt nicht bestimmt werden konnte. Andere große
Schmiedestücke fand man in. Form von schweren
Trägern in alten ind. Tempeln. Die ältesten euro-
päischen E. sind die eisernen Celte und Speerspitzen,
die 1853 Gras
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Fixumbis Fläche |
Öffnen |
. 3, S. 206 b).
Flachbrenner, s. Gasbeleuchtung.
Flachbrunnen, s. Wasserversorgung.
Flachcelt, s. Celt.
Flachdrehen, soviel wie Plandrehen (s. d.).
Fläche, in der Geometrie jede Raumgröße, die nach zwei Seiten ausgedehnt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Hohlandsburgbis Höhlenfunde |
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, S. 857 a).
Hohlbohrer , s. Bohrer
(Bd. 3, S. 238 a).
Hohlcelte , s. Celt .
Hohldrain , s. Drainierung .
Hohleisen , zum Stemm- und Stechzeug (s. d.) gehörende
Werkzeuge, dienen zum Ausstechen rinnenförmiger
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Inglebybis Ingots |
Öffnen |
. Eck, Reuchlin, Aventin u. s. w., und die gekrönten Dichter Konrad Celtes, Jak. Locher und Urban Rhegius wirkten. 1549 erfolgte für Bayern die erste Niederlassung der Jesuiten in I., wo sie an der Universität den theol. Lehrstuhl übernahmen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Kelsobis Keltiberer |
Öffnen |
); Meyer, Die noch lebenden kelt. Völkerschaften, Sprachen und Litteraturen (Berl. 1863); Cuno, Vorgeschichte Roms, Bd. 1: Die K. (Lpz. 1878); De Valroger, Les Celtes (Par. 1879); Rhys, Celtic Britain [Early Britain] (Lond. 1882; 2. Aufl. 1885); Czoernig
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0800,
von P (Buchstabe)bis Paasche |
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,
und für par amitiö (frz.), durch oder aus Freund-
schaft. (S. auch p. ^.)
Paalstäbe, Geräte aus der Bronzezeit, s. Celt.
Paalzow, Henriette, Romanschriftstellerin, geb.
1788 in Berlin, Schwester des Malers Wilh. Wach,
wurde 1816 mit dem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Petroleumätherbis Petroleumlampen |
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aus-
^ fchlichlich auf Mafut und betrachten das Leuchtöl
i als Nebenprodukt. ) 891 wurden aus Baku 96 Mtl.
! Pud diefes Brennstoffs ausgeführt.
! Vgl. Nöldeke, Vorkommen und Ursprung des P.
(Celte 1883); H. Höfcr, Das Erdöl und seine Ver
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0041,
Pfahlbauten |
Öffnen |
und Corcelettes sind große Massen von Bronzen aller Art ans Tageslicht befördert worden: Armringe, Celte, Nadeln (Fig. 9 u. 15), Messer, alle möglichen Schmucksachen, zum Teil von ganz hervorragender Schönheit und Sauberkeit der Arbeit. Im allgemeinen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Schafkamelbis Schakal |
Öffnen |
der zwischen den beiden Stangenköpfen
liegende Teil; auch ein Teil des Webstuhls, der Vo-
gelfeder (f. Federn), sowie der die Wade umschlie-
ßende Teil des Stiefels (Schaftstiefel) heißt S.
Schaftcelt, beilartiges Gerät, s. Celt.
Schafteke, s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Urgewichtbis Urheberrecht |
Öffnen |
, Bronzezeit, Pfahlbauten, Celt, Fibula, Hallstätter Zeit, Buckelurnen, Lausitzer Typus, Prähistorische Thongefäße, La-Tène-Zeit.
Vgl. außer den unter Mensch angeführten Werken und Zeitschriften: Lubbock, Prehistoric times (4. Aufl., Lond. 1865; deutsch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Wrenbis Wright |
Öffnen |
) und die «Biographia britannica literaria» (2 Bde., 1842‒46), die die angelsächs. und die anglo-normann. Periode umfassen; ferner «St. Patrick’s pugatory» (1844), «Narratives of magic and sorcery» (2 Bde., 1851), «The Celt, the Roman and the Saxon» (1852; 4
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1009,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Destillation, 17)
Cellini: Sal,fan (Taf. Golojchmiedetunst).
Celte, s. oben: Äxte.
«^pkaöliI Ipecacuanha (Taf. Arzneipft. I)
<^ramd^x ksroz (Taf. Waldver> erber I)
<^srat,it68 uoän3U3 (Taf.Triasformation I)
Cerbara: Gemme (Taf. Gemmen, F g. 22l
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