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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Schimmelpilzebis Schimper |
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486
Schimmelpilze - Schimper.
wig zum König vorzuschlagen, dessen Erhebung S. vergebens zu hintertreiben suchte. Nach erfolgter Vereinigung Hollands mit Frankreich 1810 erhob ihn Napoleon zum Grafen und Senator. Bei der Bildung des Königreichs
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Schilling-Drewenz-Kanalbis Schimpanse |
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vegetieren und dabei in der Regel eine Zersetzung derselben herbeiführen. Die
Schimmelpilze gehören verschiedenen Familien der Phycomyceten und Ascomyceten an. Die schimmelartigen
Überzüge sind die Conidienfruktifikationen und Mycelien dieser
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Schilwabis Schimmel |
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, gewöhnliche Bezeichnung einer Anzahl Pilze (Schimmelpilze), welche als faseriger, flockiger oder staubiger, weißer, grauer, bläulichgrüner, gelblicher, rötlicher, bräunlicher oder schwärzlicher Überzug auf an der Luft befindlichen leblosen Körpern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0276,
Hefe |
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Organismen in eine Gattung, Cryptococcus Ktzg. oder Saccharomyces Meyen, vereinigt. Einige Schimmelpilze können, wenn ihre Sporen oder Mycelien in Flüssigkeiten gebracht werden, hefeähnliche Sprossungen zeigen; dies gilt besonders von Mucor racemosus
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0909,
Hautkrankheiten (der Haustiere) |
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), auch Ringflechte, kahl machende Borkenflechte, bei Kälbern Teigmal oder Teigmaul, Teiggrind, Maulgrind, bei Lämmern und Ziegen Lämmer- und Ziegengrind genannt. Diese Krankheit wird durch einen Schimmelpilz (Trichophyton tonsurans, kahl machender
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Schimmelbis Schimmelpenninck |
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, schneeweiße Fäden in Bergwerken zeigt.
Die Schimmelpilze ziehen ihre Nahrung aus den Substanzen, auf denen sie sich ansiedeln, und bedingen dadurch zugleich die Zersetzung und Verderbnis derselben; aber man weiß noch nicht, in welcher Weise
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
Wald (hygienischer Einfluß) |
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Pilze fordern für ihr Gedeihen ausreichende Wassermengen. Während aber Schimmelpilze mit mäßigem Feuchtigkeitsgrad sich begnügen, sind die meisten Spaltpilze an einen Boden gebunden, der noch bis zu einem gewissen Grade tropfbarflüssiges Wasser
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Fettpflanzenbis Feuerluftmaschine |
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sein, wie diese beiden Prozesse, die Milchsäurebildung und die Oxydation, unter Einfluß von Licht sich gegenseitig ergänzen.
Schließlich konnte Ritsert nachweisen, daß Hefen, Kokken und namentlich Schimmelpilze sich in ranzigem Fett weiter entwickeln, daß aber
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0234,
von Unknownbis Unknown |
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226
Spaltpilze oder Bakterien; 2. Streptokokken oder Kugelpilze; 3. Sproß- oder Hefepilze; 4. Fäden- oder Schimmelpilze. Dieselben vermehren sich entweder durch Teilung oder Sporenbildung. Sie kommen bei ihnen zusagendem Nährboden und ihnen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0072,
Pilze (Einteilung) |
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Fruchthyphen, welche Konidien abschnüren (c in A); letztere sind sofort keimfähig und erzeugen wieder den vollkommenen Pilz, während die Askosporen gewöhnlich erst nach einer Ruheperiode keimen. Manche der gemeinsten Schimmelpilze (Eurotium, Fig. 6 A
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Bainesbis Bakterien |
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). Als den B. nach Form und Lebenseigenschaften sehr nahe verwandt, jedoch nach ihrem Entwickelungsgang von denselben verschieden, wären dann noch die Sproßpilze oder Hefen und die Schimmelpilze zu nennen.
Die B. sind Zellen, welche aus einer Membran
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
Hefe (alkoholische Gärungsprozesse, Unterscheidung der Hefearten) |
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die Essiggärung durch Hopfenextrakt nicht allein nicht eingeschränkt wird, sondern vielmehr noch stärker zu verlaufen scheint als ohne Hopfenzusatz. Als Feinde der alkoholischen Gärung kommen ferner die Schimmelpilze (Botrytis cinerea, Penicillium
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Trockenästungbis Trockne Destillation |
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, die trockenfaule Kartoffel. Von andern wird angenommen, daß die T. ein Zersetzungsprozeß ist, der durch den Kartoffelpilz eingeleitet und (bei trocknem Liegen) durch Schimmelpilze (Hypomyces solani Tul.) vollendet wird. Sowohl die Naß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0069,
Pilze (Einteilung) |
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kleine, gelbe oder rote, buckelförmige Flecke bekommen, weil die befallenen Epidermiszellen sich außerordentlich vergrößern.
2. Unterordnung: Mucorineae, Schimmelpilze auf faulenden Substanzen an der Luft, mit deutlich geschiedenem Mycelium
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0256,
Botanik: Flechten, Farne etc |
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Kopfschimmel, s. Mucor
Mucor
Mykophyceen, s. Phykomyceten
Oïdium
Peronospora
Peronosporeen, s. Pilze
Phykomyceten, s. Pilze
Saprolegniaceen, s. Pilze
Schimmel (Schimmelpilze)
Basidiomycetes.
Aderschwamm, s. Merulius
Aecidium, s. Rostpilze
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1070,
von Zwölftenbis Zz |
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. Schimmelpilze, besonders die Gattung Mucor nebst einigen verwandten Arten. Charakteristisch
für diese Pilze ist die Bildung von Zygosporen durch Kopulation zweier benachbarter Pilzhyphen. (S. auch
Mucor und Kopulation sowie Tafel:
Pilze
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Pneumatische Gründungbis Pneumonomykosis |
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Spirometer aufgefangen und gemessen wird, woraus man die Gesamtmenge der Residualluft berechnen kann. (S. auch Pneumatometer.)
Pneumonomykōsis, Pneumomykosis (grch.), Pilzerkrankung der Lunge, das Auftreten von Schimmelpilzen im Lungengewebe.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0619,
Ansteckung |
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, daß die einzigen Pilze, welche man bisher in größerer Menge rein darstellen kann (bösartige Schimmelpilze, Milzbrand-, Tuberkulose-, Rotz- und Fäulnisbakterien), nur bei direkter Impfung ins Blut ihre schädlichen Wirkungen entfalten, dagegen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Buchelnbis Bucher |
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, indem in verhältnismäßig kurzer Frist alle Keimpflänzchen der betreffenden Pflanzungen durch dieselbe vernichtet werden. Als Ursache dieser Krankheit hat Hartig einen unscheinbaren Schimmelpilz (Phytophthora Fagi Hartig) ermittelt, dessen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Epicykloidebis Epidermis |
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verbreitet sind, wie die gewöhnlichen Schimmelpilze oder Bakterien, welche im Heu gedeihen, durch günstige Ernährungsbedingungen zu bösartigen Krankheitserregern werden können, und daß dieselben Pilze wiederum durch die entgegengesetzte Züchtung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Gelbveigeleinbis Geld |
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stark mit Schimmelpilzen überziehen, ohne deshalb den Tieren gefährlich zu werden.
Die Heilung der kranken Schafe ist davon abhängig, daß beim offenkundigen Hervortreten der Symptome statt der verdorbenen Lupinen ohne Verzug gesundes Futter gereicht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0575,
Kartoffelkrankheit |
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, und die Bräunung dringt tiefer in die Knolle ein, welche so zum großen Teil verderben kann. An das Absterben schließt sich noch ein wirkliches Verfaulen unter Auftreten von Schimmelpilzen; das Innere verwandelt sich entweder in eine jauchige, stinkende Masse
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0584,
Käse (Bereitung, chemische Zusammensetzung) |
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führt man dem K. die Keime von Schimmelpilzen zu, deren Wucherung ihm den beißenden Geschmack erteilt (vgl. "Notices sur les caves et les fromages de Roquefort", Par. 1867). Auch Ziegen-, Büffel- und Renntiermilch wird auf K. verarbeitet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Lautenierenbis Lauterstall |
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, so entwickeln sich in den Körnern Schimmelpilze, und der Hafer erhält einen stechenden oder stickigen, multrigen Geruch (Bodengeruch). Nach dem Genuß solchen Hafers erkranken die Pferde unter den Symptomen des Appetitmangels und der Harnruhr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1017,
Lupine |
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. stickstofffreie Nährstoffe und 40-50 Proz. Salze verloren. Die Entbitterung erscheint deshalb sehr unrationell und gewährt auch bezüglich der Verdaulichkeit kaum Vorteile. Die Schädlichkeit der unentbitterten Samen ist oft auf Schimmelpilze zurückzuführen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Madurafußbis Maerlant |
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langwierige Entzündungen, welche durch einen Schimmelpilz (Chionyphe Carteri Berk.) hervorgerufen und unterhalten werden. Vgl. Carter, On mycetoma or fungus foot of India (Lond. 1874).
Maduro, s. Portwein.
Madvig, Johan Nikolai, ausgezeichneter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Mückenfangenbis Müfettisch |
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gefärbter Zygosporen zu (vgl. Pilze). Die Arten sind alle Fäulnisbewohner und gehören zu den gemeinsten Schimmelpilzen (s. d.) auf allerlei verderbenden organischen Substanzen. Am häufigsten ist M. Mucedo L. besonders auf Exkrementen und Speiseresten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Mykocecidienbis Myographion |
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nichts bekannt war, so hat man bei den frühern Autoren (bis etwa 1868) unter Mykosen immer nur Erkrankungen zu verstehen, denen als Ursache Ansiedelungen von Schimmelpilzen zu Grunde liegen; da diese Pilze niemals allgemeine Krankheiten verursachen, so
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Nubilierenbis Nueva Esparta |
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- und Blutkörperchen, im Eidotter, Sperma, in Bierhefe, Weizenkleie, Schimmelpilzen, Samen) und beim Stoffwechsel eine wichtige Rolle spielen. Sie sind amorph, schwer oder nicht löslich in Wasser und verdünnten Mineralsäuren, unlöslich in Alkohol
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Penelopebis Penn |
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. glaucum Lk. ist in seiner Konidienform der gemeinste, überall verbreitete Schimmelpilz, der auf Brot, eingemachten Früchten und allen möglichen andern Substanzen in blaugrünen Krusten und Anflügen auftritt. Sein verästeltes, gegliedertes Mycelium trägt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0065,
Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung) |
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Pilzes. P., welche leblose Körper bewohnen, breiten ihr Mycelium mitunter auf der Oberfläche des Substrats aus, wie manche Schimmelpilze etc.; auf porösem Substrat, wie Erde, Mist, Holzwerk u. dgl., durchwuchert es auch die Zwischenräume desselben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pilze (Fortpflanzungsorgane, Sporen) |
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, sehr feines Pulver ansammeln.
Die Sporen unsers gemeinsten Schimmelpilzes, Penicillium glaucum, sind z. B. 0,0025 mm, die des Flugbrandes 0,007-0,008 mm, die des Weizensteinbrandes 0,0160-0,0192 mm im Durchmesser. Die Pilzsporen sind rund oder oval
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0068,
Pilze (Nutzen und Schade; Einteilung) |
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eines Pilzes.
Schädlich sind unter den Pilzen die zahlreichen Parasiten, welche an Pflanzen, Tieren und Menschen Krankheiten hervorbringen, ferner die Schimmelpilze und vor allen die Bakterien, welche als Krankheitserreger und -Übertrager wirken
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0070,
Pilze (Einteilung) |
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Zygosporen, die Mukorineen und Chytridiaceen werden daher auch Zygomyceten genannt. Man kennt etwa fünf Gattungen, deren wichtigste Mucor (s. auch Schimmel) ist. Vgl. Brefeld, Botanische Untersuchungen über Schimmelpilze, Heft 1 (Leipz. 1872
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Pilzfädenbis Pimenta |
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und Physiologie der P. (Frankf. a. M. 1864-81, 5 Hefte); Brefeld, Botan. Untersuchungen über die Schimmelpilze (Leipz. 1872-88, 7 Hefte). Über eßbare P. vgl. Lorinser, Die wichtigsten eßbaren, verdächtigen und giftigen Schwämme (3. Aufl., Wien 1883); Röll
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Statzbis Staubeinatmungskrankheiten |
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und organischen Substanzen; unter letztern interessieren hauptsächlich die Keime niederster Organismen, welche unter den feinsten Staubteilen zu suchen sind. Stets enthält die Luft Sporen von Schimmelpilzen, im März am wenigsten (5480 in 1 cbm
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0537,
Tauben (Taubenzucht, Brieftauben) |
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), Unverdaulichkeit oder Schwerverdaulichkeit, Darmkatarrh (Durchfall), der Katarrh der Nase oder der Luftsäcke, durch Schimmelpilze hervorgerufene Lungenentzündung, Verstopfung des Kropfes, Rachitis, Vergiftungen durch Bleipräparate, Geflügelpocken
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Tollensebis Tollwut |
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(Maikrankheit), bei welcher die Trachtbienen aus dem Flugloch herauskommen, auf die Erde niederstürzen, wo sie wie irrsinnig umherlaufen, bis sie ermattet liegen bleiben und verenden. Ursache dieser Krankheit ist ein Schimmelpilz (Mucor Mucedo) in den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Trockenästungbis Trocknen |
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Pilzpolstern. Die T. steht in engster Beziehung zur Naßfäule (s. d.), hat aber mit der durch Peronospora infestans erzeugten Kartoffelkrankheit nichts zu thun und wird wahrscheinlich durch Bakterien hervorgerufen. Die Schimmelpilze siedeln sich erst
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0154,
Boden (Mikroorganismen, Bodenkrankheiten) |
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Sporen von Schimmelpilzen, einige Algen (Cladothrix), hauptsächlich aber Bakterien und unter diesen vorwiegend Bacillen, weniger Mikrokokken, gefunden. Man kann drei Gruppen unterscheiden: oxydierende, reduzierende und solche Bakterien, welche den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Meermanbis Mehl |
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starb.
Mehl. Getreidemehl wird bisweilen mit Sand, Gips, Schwerspat verfälscht, häufiger sind pflanzliche und tierische Verunreinigungen, die mit dem Mikroskop erkannt werden: Brand-, Rost-, Schimmelpilze, Mutterkorn, Bakterien, Milben, Aaltierchen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Zonentarife der Eisenbahnenbis Zucker |
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ist. Das Mikroskop belehrt über Anwesenheit von vegetabilischen Substanzen (Bruchstücke von Zuckerrohr, Nadelholzpulver etc.), Schimmelpilzen, Milben etc. Bei der quantitativen Untersuchung des Zuckers benutzt man am besten einen Polarisationsapparat (Soleil
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1040,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Taf. Eier I, Fig. 69-71) .
Schiller, Familienwappcn (T. Wappen 1,11)
Schilling, Ioh.: Abend uud Nacht (Taf.
Bildhauerkunst IX, Fig. 5 u. 6)
- Germania...........
Schimmelpilze, Fig. 1 - 3......
Schimpanse (Taf. Affen I
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0295,
Fette (Ranzigwerden) |
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ausgesetzt gewesen und sämtlich stark ranzig geworden waren. Es gelang, aus diesen Fetten eine Reihe von Mikroorganismen, sowohl aërobe als anaërobe, zu isolieren und auf Gelatine zu kultivieren. Hauptsächlich fanden sich Keime von Schimmelpilzen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Bakenbis Bakterien |
Öffnen |
und falsche Schlußfolgerungen gestützt, daß die B. nur Entwickelungszustände von gewissen Schimmelpilzen seien, und daß es überhaupt nur wenige, aber sehr vielgestaltige Pilzarten gäbe, in deren Kreis unter andern auch die Hefepilze und B. gezogen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Mineralienbis Mission |
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. Hierher können auch die scheinbar mit Schimmelpilzen bedeckten Käfer gerechnet werden, von denen auf der Tafel zum Artikel M.
(Bd. 11, Fig. 30) ein Beispiel abgebildet wurde.
IV. Die zur Anlockung und Erregung der Geschlechterdienenden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0739,
Pflanzenkrankheiten (Parasitäre Krankheiten) |
Öffnen |
Schimmelpilze, welche gewöhnlich saprophytisch leben, namentlich tote Pflanzenteile der weitern Zersetzung entgegenführen. Diese Arten sind! aber keineswegs obligate Saprophyten, die unter allen Umständen an die in Zersetzung begriffene Pflanzensubstanz
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Tierornamentbis Tierplagen |
Öffnen |
- und Wiesenwachs bedrohlichen Weise auftraten, versuchte dasselbe Mittel anfangs ohne Erfolg, bis er aus einer von den Engerlingen stark heimgesuchten Wiese mit einem Schimmelpilz besetzte Larven entdeckte, der sich so verbreitete, daß sich die Zahl der befallenen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Aspe (Baum)bis Aspern und Eßling |
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). Einige Arten gehören zu den gewöhnlichsten Schimmelpilzen; hauptsächlich A. glaucus Link. (vgl. Tafel: Pilze Ⅲ, Fig. 6) und A. niger van Tiegh., beide auf Brot oder Früchten sehr häufig. Sie haben ein stark verzweigtes Mycel und bilden auf bestimmten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Ausrufungszeichenbis Aussalzen |
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der Frucht von der Mutterpflanze ein plötzliches Herausspritzen der darin enthaltenen Samen statt. Auch bei einigen Pilzen wird die Verbreitung der Sporen durch Wegschleudern bewirkt, so z. B. bei dem Schimmelpilze Mucor (s. d.). Zu den Einrichtungen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0315,
Bakteriologie (Geschichtliches) |
Öffnen |
) der Schimmelpilze aus einzelnen Kokkenformen, je nach dem Nährboden, auswachsen; als Zwischenform entwickeln sich
Vegetationsreihen der sich teilenden Kokken.
7) Ferdinand Cohn; er rechnet die Bakterien zu den niedersten Algen und ordnet
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Beschaubis Beschlagnahme |
Öffnen |
der äußern Oberfläche verschiedener Gegenstände. Blanke Metalle beschlagen durch Oxydbildung, feuchte Mauern durch Auswittern von Salzen (s. Mauerfraß), die Kruste des Brotes durch sich darauf ansiedelnde Schimmelpilze. 4) In der Lötrohranalyse ein
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Chionidesbis Chipping-Norton |
Öffnen |
. sder Stelzvögel.
Vb.ionlaia2.s, Scheidenschnäbler (s. d.), Familie
vkioniI, s. Scheidenschnäbler.
vktonzspko vartvri I?s7-K., ein Schimmelpilz,
dem Nucor stolonilsr Z^'h. verwandt, nach Carter
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Emploibis Empyra |
Öffnen |
durch die Haut der Fliege hindurch und bil-
den an ihrer Spitze Sporen, die bei der Reife weg-
gcschleudert werden. In diesem Stadium, das im
Herbst eintritt, sehen die toten Fliegen aus, als
wären sie von einem Schimmelpilze umhüllt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Herbabis Herbarien |
Öffnen |
und Stiel macht und diese wie
andere Pflanzen behandelt. Die meisten niedern
Pilze, wie Myxomyceten, Bakterien, Schimmelpilze
u. s. w., eignen sich überhaupt nicht fürs Herbarium,
sondern sie müssen in Alkohol oder in einer andern
konservierenden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Hypersthenitbis Hypnal |
Öffnen |
. Entweder sind die H. frei, d. h. nicht zu einem Geflecht vereinigt, wie bei vielen Schimmelpilzen, oder sie sind zu einem verfilzten Gewebe verflochten, wie bei sämtlichen Hymenomyceten, bei den Pilzen, die an der Bildung der Flechten Anteil nehmen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Kaschmiretbis Käse (Nahrungsmittel) |
Öffnen |
[im Tessin] nachgeahmt), dessen pikanter Geschmack durch Wucherung eines Schimmelpilzes (Penicillium Link) erzeugt wird; Crescenza oder Carsenza (Lombardei).
Gangbare franz. Weichkäse, die jetzt auch in Deutschland vorzüglich und in genügender Menge
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0214,
Käse (Nahrungsmittel) |
Öffnen |
. Italien, in der Form von Pferdeköpfen, Flaschen, Zöpfen u. s. w.), Fontina (Nachahmung des Schweizer Greyerzer Käses, im Thal von Aosta).
Französische: K. von Gex (Depart. Ain, mit Schimmelpilzen durchsetzt), von Septmoncel (Depart. Jura
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Kodrosbis Koeverden |
Öffnen |
Substanz. Gedämpfte
Reiskörner werden mit dem Mycel und den Frucht-
trägern eines Schimmelpilzes, ^.Lpei-Filius 01^23.6,
überzogen; es entwickelt sich dann auf dem Reis ein
weißes, sammetartiges, angenehm riechendes My-
cel. Diese Masse, K
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Othomibis Otorrhöe |
Öffnen |
; sie sind Erdeesser. Nach A. von Humboldt hängen sie sprachlich mit den Omagua (s. d.) zusammen.
Otomi, s. Othomi.
Otomykosis (grch.), das Auftreten von Schimmelpilzen im äußern Gehörgang.
Otontecuhtli, mexik. Gott, s. Othomi.
Otoplastik
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Penelopebis Penn |
Öffnen |
und überall
auf Brot, Kuchen, Früchten, Fleischwaren wachsen-
den Schimmelpilze, der Pinsel- oder Brot-
schimmel, ?. Alaueum ^'iik (s. Tafel: Pilze IN,
Fig. 7). Das Mycelium ist anfangs weiß, später
graugrün. Außer der Sporenfruttifikation
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0152,
Pilze |
Öffnen |
Bedingungen für ihre Entwicklung finden. Einige Formen, besonders gewisse Schimmelpilze und Hefepilze, sind Kosmopoliten. Besond ers häufig treten P. an solchen Orten auf, wo durch reichlich gebotene organische Nahrung und viel Feuchtigkeit die günstigsten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Pyrethrumbis Pyrmont (Fürstentum) |
Öffnen |
auch die Perisporiaceen, obgleich ihre Perithecien nicht krugförmige Vertiefungen darstellen, sondern als kugelige Körper entwickelt sind, die in ihrem Innern die Sporenschläuche enthalten. Es gehören hierher einige Schimmelpilze, wie die Arten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Weinsaure Salzebis Weinsteuer |
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von Schimmelpilz (Penicillium glaucum Link) in Traubensäurelösungen die Rechtsweinsäure zerstört, während Linksweinsäure übrigbleibt. Beim Erhitzen auf 170° wird die Traubensäure zum Teil in die inaktive W. umgewandelt, während umgekehrt die letztere beim Erhitzen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Bakerbis Bakterien |
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. und Schimmelpilzen
wird durch die Streptotricheen hergestellt, die man
früher auch wohl den V. felbst zurechnete und mit
einigen algenähnlichen Formen, den Cladotricheen
und Crenotricheen, als Spaltpilze von variabler
Wuchsform zusammenfaßte
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0121,
Bakterien |
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Hefe- und
Schimmelpilze ausmachen. Cellulose, die bei diesen
Pilzen die Zellwand konstituiert, ist nur bei wenigen
V. nachgewiesen; Stä'rkekörncr, die in den chlorophyll-
führcnden Zellen höherer Pflanzen eine hochwichtige
! Rolle spielen, indem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hanotauxbis Hansson |
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Saccharomncesarten,
Schimmelpilzen und Batterien; 2) daß einige der ge-
fährlichsten Krankheiten der Biere weder von Schim-
melpilzen noch von Bakterien, sondern von gewisfen
Saccharomycesarten hervorgerufen werden, und
3) daß daher in den Brauereibetrieb
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0645,
Kamerun |
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ergiebt fortlaufend befriedigende Erfolge,
besonders in Kakao und arab. Kaffee, während
Liberiakaffee an einem Schimmelpilze litt. Zum
erstenmal wurden (1894/95) Vanille, Ingwer und
schwarzer Pfeffer in recht guter Qualität geerntet
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Ping-jangbis Planetoiden |
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Organismen wird bei den P.
vorwiegend durch die kleinsten Ameisen besorgt, die
durch fortwährendes Jäten die mit den Blattstücken
u. s. w. zugeführten Schimmelpilze u. s. w. vernichten.
Die der Gattung ^ptLroäti^ma M??/)' angehö-
renden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0255,
Käse |
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nun mit einer dicken Schimmelvegetation, die man abschabt und die Stücke dann wäscht und wieder aufs Lager legt. Diese Abfegung wiederholt sich im Laufe zweier Monate noch mehrmals und es treten dabei successiv verschiedne Arten von Schimmelpilzen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0359,
von Mispelnbis Mohn |
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, in Reihensaat, mehrfach behackt und nachdem verdünnt. Er leidet von Krankheiten nur wenig (durch einen Schimmelpilz), aber viel durch Vögel (Krähen, Meisen, Spechte besonders), Mäuse, Wind, Regen bei der Ernte und nasse Kälte, die Maden des Weißfleckrüßlers
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Mykerinosbis Myographion |
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maculatus Fald., findet. Die M. krystallisiert und unterscheidet sich vom Rohrzucker durch ihre leichte Löslichkeit in Alkohol.
In der Heilkunde nannte man M. zunächst die durch die Einwanderung von Schimmelpilzen entstehenden Krankheiten der äußern Haut
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Keratomykosebis Keren |
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302
Keratomykose – Keren
Kerătomykōse (grch., Ceratomycosis aspergillina), die Ansammlung von Schimmelpilzen (Aspergillus, s. d.) in der Hornhaut des Auges im Anschluß an Verletzungen.
Kerătonōsen oder Keratōsen (grch.), Hautkrankheiten, welche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Harnsperrebis Harnsteine |
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, wie Schleim, Eiter, Blutkörperchen, Faserstoffcylindern, Samenfäden, Epithelzellen der Harnwegeschleimhaut, Hefen- und Schimmelpilzen, Bakterien u. dgl., oder aus unorganisierten Stoffen, welche im Harn gelöst waren oder sich
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