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3% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0723, von Wiesenbad bis Wiesner Öffnen
. Wiesenhobel, s. Wiesen. Wiesenklee, s. Klee und Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 10. Wiesenknarrer, Vogel, soviel wie Wachtelkönig (s. d.) Wiesenknopf, Pflanze, s. Sanguisorba. Wiesenknöterich, s. Polygonum. Wiesenküchenschelle, Pflanze, s
3% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0400, von Klee (Pflanze) bis Klee (Heinr.) Öffnen
als Unkräuter, teils als gute Futterpflanzen auf Wiesen. Der für die Landwirtschaft wichtigste ist der Wiesenklee (Trifolium pratense L., s. Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 10), auch spanischer, Brabanter, steirischer, Burgunder K. oder gemeiner Rotklee
3% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0031, Leguminosen Öffnen
Gewächse von baum- oder strauchartigem Wuchse. (Hierzu Tafel Leguminosen III: Mimosaceen ; zur Erklärung vgl. Acacia und Mimose.) Die Zahl der Nahrungs- oder Genußmittelpflanzen, der Futterpflanzen sowie
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0635, Mimikry (neue Beobachtungen und Versuche) Öffnen
. Sie gleichen dadurch stets der Futterpflanze, auf der sie gerade weiden, und sind schwer zu entdecken. So ist von den auf niedern Pflanzen lebenden Raupen der Spannergattung Eupithecia bekannt, daß sie meist annähernd die Farbe ihrer Futterpflanzen
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0448, von Futter (in der Technik) bis Futterberechnung Öffnen
Gegenstandes anpaßt. Futterbau und Futterpflanzen. Futterbau bezeichnet den Anbau aller Gewächse, welche zum Futter landwirtschaftlicher Nutztiere verwendet wer- den. Er ist ein natürlicher oder künstlicher. Ersterer findet sich namentlich
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0358, von Es-moll bis Esparsette Öffnen
und Schweizerklee genannt (s. Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 16), eine der trefflichsten Futterpflanzen, die nur auf kalkhaltigem, lehmigem Boden und zwar besonders in Berggegenden gedeiht und langgestielte Ähren mit rosenroten, gestreiften
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0144, von Sperbereule bis Spermatophoren Öffnen
Spergel oder Ackerspark (S. arvensis L.). Diese und eine größere Abart (S. maxima Weihe) sind als Futterpflanzen geschätzt, da sie rasch wachsen und auf sandigen Feldern gedeihen (s. Tafel: Futterpflanzen II, Fig. 3). Letztere ist besonders in Holland
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0831, von Kurbelkette bis Kürbis Öffnen
. vorstehende Fig. 1 und Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 18). Das Fruchtfleisch ist nicht so zart und geschmackvoll wie bei andern Sorten, doch taugt die Frucht sehr gut zum Viehfutter. Wertvollere Formen für den Küchengebrauch sind: der Markkürbis
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0225, von Stabziemer bis Stachelhäuter Öffnen
., die am ehesten eine natürliche Gruppe darstellen, noch immer aus Utilitätsrücksichten als Unterordnung festgehalten. Stachelginster, Futterpflanze, s. Ulex. Stachelhäuter oder Echinodermen (Echinodermata, s. Tafel: Stachelhäuter Ⅰ und Ⅱ), ein
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0321, von Vichy bis Victor Öffnen
., wahrscheinlich aus dem westl. Asien stammend (s. Bohne). Gleichfalls wichtig ist die in Europa und den Mittelmeerländern einheimische Futterwicke (V. sativa L.), s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 23), mit kletterndem, flaumhaarigem Stengel, paarig gefiederten
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0480, von Weichtiere bis Weide Öffnen
1880); Walther, Das alte W. (das. 1889). - 2) Hafenplatz in Afrika, s. Whydah. Weiddarm, der Mastdarm der Hirsche, Rehe und Sauen. Weide (Viehweide, Trift), mit Futterpflanzen bestandenes und zum Abhüten durch die Haustiere bestimmtes
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0869, von Sehnenreflexe bis Seilschloß Öffnen
der Feuerfestigkeit der Thone« (1888), sämtlich in der »Thonindustriezeitung« erschienen. Sehnenreflexe, s. Innere Medizin, S. 445. Seidenspinner. Mit dem in Nordchina heimischen Eichenseidenspinner (Attacus Pernyi, s. Tafel »Seidenspinner«, Bd. 14, Fig
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0108, von Acherontische Bücher bis Achilleus Öffnen
trugdoldenartig angeordneten Blütenköpfchen. Die bekannteste Art ist die gemeine Schafgarbe (A. millefolium L., s. Tafel: Futterpflanzen Ⅱ, Fig. 13), auf Wiesen, Ackerrändern und Triften gemein, mit schwach aromatischem Geruch und salzigem, bitterm
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0450, von Futterdiebstahl bis Fyndykly Öffnen
dafür nicht ausreichend sturmfrei. Erhält die F. überwölbte Strebepfeiler (Konterforts), so heißt sie Dechargenmauer (s. d.), Dechargenrevetement oder Entlastungsmauer. Futtermittel, s. Futter. Futterpflanzen, s. Futterbau und Futterpflanzen
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0246, von Gramm bis Grammatik Öffnen
, Reis , Sorghum , Agrostis , Glyceria , Gynerium , Esparto , Stipa , Cynodon ) und VI , Ziergräser (vgl. den Artikel Ziergräser ). Vgl. Getreide nebst Tafel: Getreidearten ; Futterbau und Futterpflanzen
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0103, von Phlobaphene bis Phlogistische Chemie Öffnen
häufig auf Feldern angebaut wird, doch gewöhnlich mit Klee vermengt. (S. Tafel: Futterpflanzen II , Fig. 8.) Es wird je nach der Güte des Bodens 30–120 ein hoch, trägt eine lange, vollkommen walzenförmige Ähre, die im blühenden
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0051, von Uleåborg bis Ulfeld Öffnen
. Europaeus L. , der Stech- , Stachel- oder Heideginster , Gaspeldorn (s. Tafel: Futterpflanzen I , Fig. 24), wird häufig als Zierpflanze in Gärten gezogen und kommt in einigen Gegenden Deutschlands auch wild vor. Diese Pflanze
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0190, von Sporco bis Sportsman Öffnen
und der Berliner Akademie sowie in den «Astron. Nachrichten» veröffentlicht. 1868 nahm S. an der norddeutschen Expedition zur Beobachtung der totalen Sonnenfinsternis in Ostindien teil. Spörgel, Futterpflanze, s. Spergula. Sporidesmĭum
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0291, von Echinops bis Echo Öffnen
entwickelt sind sie in der Kreide und der Tertiärformation. Man unterscheidet drei Ordnungen: Reguläre E. (Regularia), mit zentralem Mund, Zähnen und Kaugerüst, meist zentralem, selten seitlichem After. Hierher Cidaris Des. (Turbanigel, s. Tafel
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0451, von Brassen (Fischgattung) bis Brassica Öffnen
. Tafel: Futterpflanzen II, Fig. 16), eine als Viehfutter gebaute, bis 1 m hoch werdende Sorte; der Savoyerkohl, Welschkohl, Herzkohl oder Wirsing (s. Tafel: Gemüse I, Fig. 7-9), mit grünen, blasig-unebenen, am Rande krausen, in einem nur im Centrum
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0687, von Anthropometrie bis Anthyllis Öffnen
verschiedenartige Gestalt. Mehrere Arten werden als Zimmerpflanzen gezogen, besonders ist das durch lebhaft rot gefärbte Blütenscheide ausgezeichnete, aus Centralamerika stammende A. Scherzerianum Schott (vgl. Tafel: Araceen, Fig. 1) zu erwähnen. Auch manche
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1068, von Zwirnen bis Zwischenurteil Öffnen
. Zwischenfelder, s. Metopen und Tafel: Griechische Kunst I, Fig. 1 und II, Fig. 5. Zwischenfrüchte, Futterpflanzen, die zwischen den das Feld in jedem Jahre einnehmenden Hauptfrüchten so gebaut werden, daß auch voll ihnen noch ein Ertrag gewonnen
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0102, von Blaufisch bis Blaurer Öffnen
als beim Rotkehlchen, besonders das Lasurblau der Brust und Kehle bei den Männchen glänzend und auffallend. In diesem blauen Kehlstecke zeigen die B. im Norden und Nordosten (vom ältern Brehm unterschieden als (Cyanecula suecica; s. Tafel
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0638, von Haferblattlaus bis Hâfis Öffnen
, teils auch als lästige Unkräuter bekannt sind. Zu den erstern gehören u. a. der weichhaarige H. (Avena pubescens L.; s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 6), der namentlich in Süddeutschland wachsende Wiesenhafer (Avena pratensis L.), sowie der gelbe
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0482, von Kohlhernie bis Kohlung Öffnen
. Die empfehlenswertesten Sorten sind: weiße K. (s. Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 12), große weiße runde, große gelbe runde, gelbe rotgrauhäutige Riesenkohlrübe, gelbe Schmalzkohlrübe, große weiße grünköpfige, schwed. gelbe K. (s. Tafel Gemüse Ⅱ, Fig. 14) und pommersche
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0995, von Peltigera bis Pelzwerk Öffnen
am Rande des Thallus sitzen. Die in Deutschland überall häufige, meist am Grunde alter Bäume auf Moos wachsende Art ist die sog. Kundsflechte, ?. canina FsoFm. (s. Tafel: Flechten I, Fig. 8), die früher als Mittel gegen den Biß toller Hunde
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0153, von Pilzfäden bis Pinakoid Öffnen
ist die Wurzel als Radix pimpinellae offizinell. Es sind gute Futterpflanzen. Die jungen Blätter werden als Gemüse oder Salat gegessen. Hierher gehört auch der Anis (s. d. und Tafel: Umbellifloren I , Fig. 1). - Pimpinelle wird auch
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0994, von Trieteris bis Triforium Öffnen
Heinrichs IV., als er 1076 mit dem Bann belegt wurde, und 1193-94 von Richard Löwenherz, der dort gefangen saß. Nach dem Dreißigjährigen Kriege verfiel die Burg. Trifolium, s. Klee und Tafel Futterpflanzen I, Fig. 2, 7, 10, und Taf. II, Fig. 15
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0583, von Weichfluther bis Weichsel (Fluß) Öffnen
, s. Leuchtende Tiere (Bd. 17, nebst Tafel, Fig. 9). Weichhaariger Hafer, s. Hafer und Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 6. Weichharze, s. Gummiharze. Weichhäuter (Malacodermata), Weichdeckkäfer, Weichkäfer, eine Käfergruppe, die durch weiche
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0616, von Weißklee bis Weißrussen Öffnen
(jährlich 300000 hl), doch wurde der Weinbau durch die Phylloxera verwüstet; jetzt sind wieder bedeutende Anpflanzungen gemacht worden. Weißklee, s. Klee und Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 2. Weißkogel, s. Zugspitz. Weißkohl, Kraut, Kabus
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0654, von Cyniatrie bis Cyperaceen Öffnen
oder grannenlosen Blüten. In Deutschland ist diese Gattung bloß durch eine Art vertreten, das gemeine Kammgras (C. Cristatus L., s. Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 22), ein ausdauerndes, auf trocknen Wiesen oft vorkommendes Gras mit schmächtiger Ähre, deren
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0006, von Blattwickler bis Blau Öffnen
als erstere. Noch schädlicher ist die Kiefernkammhornwespe (Buschhornwespe, Lophyrus pini L., s. Tafel "Hautflügler"), 6-9 mm lang, mit beim Weibchen gesägten, beim Männchen kammzähnigen Fühlern an Kopf und Rücken des Mittelleibes
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0130, von Cilento bis Cimabue Öffnen
sind lederartig, die Hinterbeine verlängert. Sie springen, zirpen aber nicht und finden sich in zahlreichen Arten in Europa. Die Schaumcikade (Aphrophora spumaria L. s. Tafel "Halbflügler") ist 11 mm lang, gelbgrau mit zwei schrägen hellern Binden
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0578, von Karyophylleen bis Kasan Öffnen
Stil erbauten Vorhalle tragen (s. diese auf Tafel "Baukunst IV", Fig. 7; außerdem vgl. Tafel "Bildhauerkunst VI", Fig. 10, und die nebenstehende Abbildung). Daher karyatidische Ordnung die Bauart, bei welcher statt der Säulen weibliche Figuren zum
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0452, von Brassier de Saint-Simon-Ballade bis Brater Öffnen
, unsere zweitwichtigste, vielfach angebaute Ölpflanze, und eine Abart (var. rapifera) mit fleischig-saftiger Wurzel (Rübe), deren zahllose Sorten sehr verschiedene Namen führen: Weiße Rübe (s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 12-13), Mairübe, Wasserrübe
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0686, von Buchweizen bis Buckelfliegen Öffnen
betäuben. Die Bienen lieben seine honigreichen Blüten außerordentlich. Zu Gründünger ist der B. eins der gewöhnlichsten Gewächse. Man baut jetzt zwei Arten davon an: den gemeinen B. (Polygonum fagopyrum L.; vgl. Tafel: Futterpflanzen Ⅱ, Fig. 14 und Tafel
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0412, von Eulenberg bis Eulenburg (Albert) Öffnen
. Sie sitzen tagsüber frei auf den Futterpflanzen. Die der zweiten Gruppe, der typischen E., haben ebenfalls acht Fuß- paare, sind aber kahl, oft fchön gefärbt, während die Schmetterlinge meist düstere Farben haben; fie schlüpfen meist bei Tage
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0272, von Lokotenent bis Lolli Öffnen
guten Boden und reiche Düngung. Der italienische Lolch ( L. italicum A. Br. , s. Tafel: Futterpflanzen II , Fig. 9) oder italienisches Raygras unterscheidet sich vom erstern
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0503, von Maïs bis Maison Öffnen
angenehmes, gedeihliches Futter, sondern auch in hohem Grade die Stengel und Blätter in grünem Zustande (Grünmais, s. Tafel: Futterpflanzen Ⅱ, Fig. 2). Diese sind auch das vorzüglichste Material zur Ensilage (s. d.); überhaupt liefert der M. auch
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0265, von Sandhurst (in Australien) bis Sandpapiermaschinen Öffnen
. Sanderling. Sandlieschgras, s. rdleum. Sandluzerne, NoäicaFo insäia, ^ei-s. (s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 9), eine Art Luzerne (s.d.) mit grünlichgelber Blüte, gedeiht noch auf sandigen Bodenarten, auf denen die eigentliche Luzerne den
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0456, von Schildkiemer bis Schildläuse Öffnen
- schnecken (s. d.), oder zwei zum Teil verwachsene, wie die Eeeohren (s. d.). Schildklee, Futterpflanze, s. Esparsette. Schildknappe, s. Knappe. Schildknorpel, s. Kehltopf. Schildkrot, s. Schildpatt. Schildkröten (^likloui^), eine Ordnung
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0888, von Session bis Setaria Öffnen
- hirse, der Körner wegen angebaut, und kleine Kolben Hirse oder Mohär (8. Fermanica ^it/l., s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 3, und Ge-
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0575, von Weende bis Wegele Öffnen
Evangelische, Post, Telegraph, kath. Kirche, altes Kloster, jetzt Pfarrwohnung; mechan. Leinweberei und Flachsbau. Wegbreit, s. Plantago und Tafel: Futterpflanzen II, Fig. 17. Wegebau, s. Straßenbau. Wegedorn, Strauchart, s. Rhamnus. Wegegelder
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0614, von Weißer Jura bis Weißes Meer Öffnen
. Die Futterrübensorten, z. B. die halblange Weißrübe (s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 13), werden nach dem Umpflügen der Stoppelfelder des Roggens breitwürfig gesäet und zum Herbst als Viehfutter verwendet. Aus diesem Grunde nennt man sie meistens Stoppel
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0722, von Wieseder Moor bis Wiesen Öffnen
. 1874), «Über den Mißbrauch der Sprache» (2. Aufl., ebd. 1884). Wieseder Moor, s. Fehn- und Moorkolonien. Wiesel (Mustela vulgaris Briss., s. Tafel: Marder II, Fig. 4, im Sommerkleid), ein kleines, ohne den 4 cm langen Schwanz nur 23 cm messendes
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0199, von Linsenmann bis Linz (Stadt in Oberösterreich) Öffnen
Vegetationszeit. Sie gedeiht auf leichten Bodenarten und wird ähnlich wie die Linse angebaut und hauptsächlich zu Viehfutter benutzt (s. Tafel: Futterpflanzen Ⅱ, Fig. 12). Lint (engl.), Linteum carptum (lat.), s. Charpie. Lintburg oder Limburg
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0577, von Wegerich bis Wegwart Öffnen
. Wegerich, s. Plantago und Tafel: Futterpflanzen Ⅱ, Fig. 17. Wegeschaufel, s. Gartengeräte (Bd. 7 nebst Tafel, Fig. 16). Wegeschranken, Wegeübergänge, s. Eisenbahnbau. Wegfüllarbeit, s. Bergbau. Weggis (Wäggis), Dorf im schweiz. Kanton
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0967, von Möhra bis Moiré Öffnen
die Sorten dieser Form zur Treiberei und Frühkultur im freien Lande benutzt. Die grobfleischigen Sorten der M., besonders die blaßgelbe (s. Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 11) und die weiße grünköpfige (Fig. 14), werden vielfach auch als Viehfutter
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0315, von Cichoriensteuer bis Cid Öffnen
wenigen in der nördl. gemäßigten Zone der Alten Welt sehr verbreiteten Arten. Es sind sparrig verzweigte krautartige Gewächse mit leuchtend blauen Blütenköpfchen, die nur Zungenblüten enthalten. C. Intybus L., Cichorie (s. Tafel: Aggregaten Ⅱ, Fig. 1: a
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0810, Futter (Zubereitung, Verdaulichkeit, Nährwirkung; Fütterungsmethoden) Öffnen
. Durch die Zubereitungsmethoden (vgl. Futterbereitung) wird die Verdaulichkeit der Futtermittel nur wenig erhöht. Hingegen wirkt die Zeit der Ernte auf die Verdaulichkeit der Futterpflanzen insofern bestimmend, als die jüngsten Pflanzen auch am leichtesten verdaulich zu
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0399, von Gläser, retikulierte bis Glasgow Öffnen
, welcher zum Hinausschaffen des Kotes und dem Schmetterling zum Ausschlüpfen dient; sie sind gelblich, mit einzelnen Borstenhaaren, hornigem Nackenschild und Afterklappe, und bilden im Innern der Futterpflanze schlanke Puppen mit stumpfen Stirnzapfen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0835, von Motorisch bis Motten Öffnen
endlich in den Stengel der Futterpflanze ein und verpuppen sich hier alsbald. Schon vom Juni an schlüpfen die M. aus. Die Lärchenminiermotte (Coleophora laricella Hüb., s. Tafel "Schmetterlinge II"), 9 mm breit, mit sehr lang befransten, grauen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0211, von Nonnen bis Non possumus Öffnen
, später dunkelbraun, bronzeschillernd, mit weißlichen oder rötlichen Haarbüscheln, und ruht etwa 15-20 Tage hinter einigen Fäden an Baumstämmen, auch zwischen den Laubblättern oder Nadeln der Futterpflanze, zu Ende Juni oder Anfang Juli. Die N
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0109, von Spartium bis Spateisenstein Öffnen
und die Knospen als Kapernsurrogat benutzt. Er gedeiht vortrefflich auf sandigem, schlechtem Boden und wird auf solchem bisweilen als Futterpflanze, zu forstlichen Zwecken und als Hecke angepflanzt; anderseits wird er im Forstbetrieb auch ein lästiges Unkraut
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0995, von Zungenpfeifen bis Zunz Öffnen
in die Höhe (Springraupe) und kann daher leicht vom Hopfen, dessen Blätter sie skelettiert, abgeklopft werden. Die rotbraune Puppe ruht in einem durchsichtigen Kokon zwischen den Stengeln der Futterpflanze, auch in der Erde. Die Fettschabe (Schmalzzünsler
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0898, von Besuki bis Betelnuß Öffnen
, genossen werden. Man baut Sorten mit weißen, gelben und roten Blattstielen und Rippen. Letztere zwei werden auch zur Zierde als Blattdekorationspflanzen in Gärten gezogen. Zur Varietät 2 gehören die gemeine Runkelrübe (s. Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 15
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0301, von Chrysanilin bis Chrysarobin Öffnen
Futterpflanze gilt, so bildet sie oft ein lästiges Unkraut. C. segetum L. ist in manchen Gegenden ein gefährliches Saatunkraut, dessen Vertilgung hie und da vorgeschrieben wird. Eine aus dem Orient stammende, in Deutschland häufig verwilderte Art
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0711, von Festuca bis Festungen Öffnen
gehört der Wiesenschwingel (^. Liatioi- ^.; s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 5), eins unferer nahr- haftesten und geschätztesten Futtergräser, welches überall auf frischen und fruchtbaren Wiesen und Grasplätzen wächst, aber auch angebaut
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0057, von Glasow bis Glasschwärmer Öffnen
in bedeutendern Meerestiefen; fossil treten sie schon im Silur auf. Zu den Dictyoninen gehört Lefroyella decora Wyv. Thomson (s. Tafel: Glasschwämme , Fig. 3) von den Bermudas, aus einer Tiefe von fast 800 m, Aphrocallistes vastus F. E. Schulze
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0211, von Hirschwurz bis Hirt (Emil) Öffnen
wegen; es sind dies nament- lich folgende: die gemeine, echte, Fennich- oder Rifpenhirfe (?anicuin uiiliaceuin 2^., s. Tafel: Getreidearten, Fig. 20, a Nispe, d Korn), die Klumphirse (?Hnicuiu miliaceum var. contrao wm), die Finger-, Manna
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0290, von Holborn bis Holdefleiß Öffnen
.- W8 ^., s. Tafel: Futterpflanzen II, Fig. 10), dessen bis 60 cm hoch werdende Halme samt den Blättern und der Rispe mit einem dichten, kurzen, weichen Haarüberzug bedeckt sind, welcher ihm eine weißlich-blaugrüne Färbung verleiht. Das Honig- gras
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0314, von Lotto (Lorenzo) bis Loudon Öffnen
ist der in Deutschland überall auf Wiesen und Rainen wild wachsende gemeine Hornklee (L. corniculatus L., s. Tafel: Futterpflanzen II, Fig. 4). Etwas seltener findet sich der Sumpf-Schotenklee (L. uliginosus Schk.) mit hohlem Stengel, während er bei L
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0714, von Medem bis Medici Öffnen
und Tafel: Futterpflanzen, Fig. 9, beim Artikel Futterbau. Medicaménta (lat.), Arzneimittel (s. d.). Medicēische Venus, s. Aphrodite. Medĭci (spr. -tschi), berühmtes Geschlecht von Florenz, das, gestützt auf die im Handel, namentlich
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0653, von Ornithopteren bis Orontes (Fluß) Öffnen
- hülsen entwickeln. Die Serradella (0.sativug ^., s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 25), ein gutes Futterkraut, das auf Sandboden gedeiht, ist eine einjährige weichbehaarte Pflanze mit bis 30 cm hohem Stengel und hell-rosenroten Blüten
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0904, von Topfgießerei bis Toepler Öffnen
Beweiskraft für eine gewisse Lehre haben könne oder nicht. In der Predigtkunst ist topische Methode diejenige, zufolge deren nach kurzer Erklärung eines Textes ein sog. Gemeinplatz abgehandelt wird. Topinambur, s. Helianthus und Tafel: Futterpflanzen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0587, von Weide (spanische) bis Weidmannsche Buchhandlung Öffnen
, Pflanzenart, s. Ligustrum. Weidefütterung, s. Futter. Weidegerechtigkeit, Weiderecht, s. Hutungsrecht. Weideklee, s. Klee und Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 2. Weiden in Bayern, Stadt im Bezirksamt Neustadt a. d. Waldnaab des bayr. Reg.-Bez
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1016, von Zottige Wicke bis Zschokke Öffnen
( Sandwicke ), s. Vicia und Tafel: Futterpflanzen II , Fig. 1. Zouaoua , s. Kabylen . Zr , chem. Zeichen für Zirkonium (s. d.). Zrinyi ( spr. srihnji , Zrini ), Niklas, Graf von, Feldherr Kaiser Ferdinands I., geb
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0767, von Windhose bis Windisch-Grätz (Alfred, Fürst zu) Öffnen
, zierlich gebaute Hunderasse, meist als Luxushund, seltener zur Jagd gehalten. Man unterscheidet den glatthaarigen, langhaarigen und rauhhaarigen W. Der kurz- oder glatthaarige W., auch Greyhound (s. Tafel: Hunderassen, Fig. 22, beim Artikel Hunde), hat
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0412, von Luzerner Alpen bis Lwoff Öffnen
.), die Sandluzerne (Medicago media Pers., s. Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 9) und die Hopfenluzerne (Medicago lupulina L., Fig. 8). Medicago arborea L., der Mondklee oder Schneckenkleestrauch, ein bis 1 m hoher Strauch Südeuropas, war bei den Griechen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0388, von Luossavara bis Lupow Öffnen
Nordamerikas zu Hause. In Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien werden am meisten angebaut: die gelbe L. (Lupinus luteus L., s. Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 17), die blaue oder schmalblätterige L. (Lupinus angustifolius L.), die weiße L. (Lupinus
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0092, von Blattkiemer bis Blattnasen Öffnen
: der Palmblattkohl, Palmbaumblattkohl , hoch werdend, mit großen, wenig gekräuselten, palmartig ausgebreiteten Blättern und der Riesen- oder Baumkohl (s. Tafel: Futterpflanzen Ⅱ , Fig. 16), eine als Viehfutter gebaute, bis 1 m hoch werdende Sorte
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0213, von Pneumoperikardium bis Pobjedonoßzew Öffnen
in Deutschland heimischen Arten sind das auf allen Wiesen und Grasplätzen wachsende Wiesenrispengras (P. pratensis L., s. Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 20), das viel höhere, durch rauhe Blattscheiden und Rispenäste ausgezeichnete gemeine Rispengras (P
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0254, von Polygonalzahlen bis Polygonum Öffnen
und enthält nur eine einzige Samenknospe. Die Frucht ist eine Beere oder ein Nüßchen. Die Ordnung umfaßt nur die Familien der Polygonaceen (s. d.) und Piperaceen (s. d.). Hierzu die Tafel: Polygoninen; zur Erklärung vgl. die Artikel: Buchweizen, Rhabarber
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0034, von Mottenkraut bis Moucheron Öffnen
in einem gemeinschaftlichen Gespinst, welches die Nährpflanze oft völlig umhüllt, oder einzeln in gesponnenen oder aus Teilen der Futterpflanze hergestellten Gängen oder Gehäusen, andere in zusammengerollten Blättern oder auch minierend in Blättern
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0184, von Plantagenkolonien bis Plantin Öffnen
besonders P. major, media und lanceolata L. (s. Tafel: Futterpflanzen Ⅱ, Fig. 17). Man hält sie für gute Futterkräuter, ihre reifen Ähren werden vielfach als Vogelfutter verwendet. Die südeuropäischen P. psyllium und cynops L. liefern die Flohsamen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0755, von Melieren bis Melinit Öffnen
ist der in Deutschland überall auf Schutt, Äckern, an Wegen u. s. w. wachsende gewöhnliche gelbe Honigklee oder Melilotenklee (M. officinalis L. oder macrorrhiza Pers., s. Tafel: Futterpflanzen Ⅱ, Fig. 6, a einzelne Blüte, b Wurzel); derselbe hat lockere