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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Titaniabis Titicacasee |
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869
Titania - Titicacasee
- Vgl. M. Mayer, Die Giganten und T. in der antiken Sage und Kunst (Berl. 1887).
Titania, Gemahlin des Oberon (s. d.). - T. heißt auch ein Mond des Uranus (s. d.).
Titanit, ein weitverbreitetes monoklines
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Titaneisenerzbis Tities |
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mehr rühren konnte und nur seine Stimme noch fort und fort wisperte, wie eine Cikade, in welche ihn die spätere Sage auch endlich noch verwandelt werden läßt.
Titicacasee (Laguna de Chucuito), größter Gebirgssee Südamerikas, im südöstlichen Teil
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Injunktionbis Inka |
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eingenommenen Gebietes, namentlich am Titicacasee, die Nation ihren Besitzstand gegen anderssprachige feindliche Nationen zu verteidigen hatte. An den Titicacasee verlegt daher auch die Sage den Ursprung der Inkadynastie. Als Stammvater, als Gründer
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1054,
Peru (Republik) |
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.) die viel bewunderte Fortsetzung bis nach Oroya erhalten hat. Im S. ist die Bahn
von Arequipa aus bis nach Puna am Titicacasee und von dort nordwärts bis Santa Rosa fortgesetzt. Im ganzen sind 1291 km Staats- und 199 km Privatbahnen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Inkahundbis Inkassogeschäft |
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Titicacasees) und Paläste (Fig. 2, Inkapalast) hergestellt, die Dächer aber bestanden aus Holz oder Stroh. Den Inkaperuanern gehören wohl auch die Baulichkeiten auf den Inseln des Titicacasees an.
^[Abbildung:]Fig. 1.
^[Abbildung:]Fig. 2.
Über Kunst
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0166,
Bolivia (Klima, Bevölkerung) |
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166
Bolivia (Klima, Bevölkerung).
von B. ist der bedeutendste Fluß der Desaguadero, der aus dem Titicacasee nach SO. fließt und in den See von Pampa Aullagas (3700 m) fällt. Weiter im W. liegt das Becken des Coipasasees (Laguna de Salinas
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Punktbis Punta Arenas |
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bestimmten Bogens (s. Presse, S. 332).
Puno, ein Departement der südamerikan. Republik Peru, 52,301 qkm (276½ QM.) groß mit (1876) 256,594 Einw. Das Departement besteht aus zwei Teilen, nämlich dem Hochland am Titicacasee und den jenseit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Punktiermanierbis Punzen |
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Peru, zählt auf 52 301 qkm (1876) 256 594 E., welche besonders Viehzucht, am Titicacasee auch Ackerbau und etwas Bergbau treiben. Schneebedeckte Gebirgszüge der Anden bedingen ein kaltes Klima. Im Norden, in der Waldregion, fließen die Gewässer zum Rio
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Ayalabis Ayrer |
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, die ursprünglich am obern Abancay (Apurimac) wohnten, durch den Inka Capac-Yupanqui aber an den Titicacasee, den Wohnsitz der Colla, verpflanzt wurden, deren Sprache sie annahmen. Die letztern werden daher irrtümlich auch A. genannt. Man hielt die A
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0167,
Bolivia (Bergbau, Handel etc., Verfassung; Geschichte) |
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1881 auf 9,381,917 Bol. belief, durch Peru über Arica zum Ozean, und auf demselben Weg kommt die Einfuhr (ca. 6,150,000 Bol.) in das Land. Von Eisenbahnen ist die 80 km lange Linie La Paz-Aygacha (Titicacasee) vollendet und vermittelst des Sees
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Seebis Seealpen |
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in bedeutender Höhe über der Meeresfläche. Der höchste S., der Titicacasee (8300 qkm oder 151 QM. groß), liegt z. B. 3824 m ü. M., während das Kaspische Meer, seiner Fläche nach der größte Landsee, ohne die Inseln 439,418 qkm (7981 QM.) groß
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Ayala (Pedro Lopez de)bis Aymará |
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der Peruaner, der im Gebiet des obern Rio Apurimac wohnte. Da eine Anzahl Leute dieses Stammes, zusammen mit Angehörigen anderer Quechuastämme, von dem Inka Capac Yupanqui in die Gegenden am Titicacasee versetzt wurden und dort mit den Ureinwohnern, den Colla
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Aymoresbis Ayrton |
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217
Aymores - Ayrton
tärkolonisten, als A. bezeichnet. (Vgl. Clemens R. Markham im «Journal of the Royal Geographical Society», XLI, 327.) Die A. bewohnen das ganze Anden-Hochland vom Titicacasee im N. bis nach Oruro im S. Ihre Zahl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1052,
Peru (Republik) |
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. Mit Ausnahme der dem Titicacasee zugehenden Flüßchen laufen alle Wasser im O. der Hauptwasserscheide dem Amazonenstrom zu, der im Lande
seinen Ursprung nimmt. Er empfängt aus P., nachdem er in seine Richtung nach O. übergegangen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0112,
Geographie: Amerika (Inseln) |
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Simcoe
Sklavensee, 1) Großer, 2) Kleiner
Slave Lake
Titicacasee
Winnipegsee
Inseln.
Nordamerika.
Alëuten
Andreanowinseln, s. Alëuten
Ratteninseln
Unalashka
Unimak
Amelia 1)
Anticosti
Apostelinseln *
Bermuda
Brazos
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0475,
Amerika (Bevölkerung) |
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auf der Hochebene von Bogotá; endlich die Inkaperuaner um den Titicacasee, dazu die Aymara und die Quichua oder Inka (Fig. 17 u. 25-27). Näheres über die amerikanische Urbevölkerung und ihre Kultur s. unter Amerikanische Altertümer und Indianer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0482,
Amerikanische Altertümer (Mexiko, Mittelamerika) |
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Titicacasee, des toltekisch-mexikanischen, des yucatekischen, des inkaperuanischen und desjenigen der Tschibtscha Cundinamarcas, vor. Zu den wichtigsten Denkmälern dieser Art gehören die beiden Pyramiden bei San Juan de Teotihuacan, im Thal von Mexiko
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0483,
Amerikanische Altertümer (Südamerika) |
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am Titicacasee auf eine ausgestorbene Urbevölkerung. Man findet aus mächtigen Steinblöcken errichtete Bauwerke, die, früher von den höher stehenden Gewässern des Sees bespült, jetzt nach Sinken des letztern landeinwärts gerückt sind, Cyklopenmauern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Arequipabis Ares |
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nicht unbedeutend; namentlich ist A. seit Eröffnung der von Mollendo an der Küste über die 4470 m hohen Kordilleren zum Titicacasee führenden großartigen Eisenbahn (erbaut 1868-73) ein wichtiger Punkt für den Transithandel mit dem peru-bolivianischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Aulisbis Aumale |
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lang, 30-45 km breit. Er empfängt von N. den Desaguadero, den Abfluß des Titicacasees. Am Südende des Sees liegt die gleichnamige Ansiedelung mit reichen, in neuerer Zeit mit Erfolg ausgebeuteten Silberminen.
Aulne (Aune, spr. ohn), Küstenfluß
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0165,
Bolivia (Grenzen, Gebirge, Flüsse) |
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von 110-220 km von 15-22° südl. Br. hinzieht und 82,500 qkm (gegen 1500 QM.) Flächeninhalt und eine durchschnittliche Höhe von 4000 m hat. Sie zerfällt in zwei Teile. Der nördliche enthält an seinem Nordende den Titicacasee (3824 m) sowie viele
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Desbis De Sanctis |
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, Zurechtweisung.
Desaguadēro, s. v. w. Abfluß, insbesondere auf den Abfluß des Titicacasees (s. d.) in Bolivia angewandt.
Desaignes (spr. dössänj), Flecken im franz. Departement Ardèche, Arrondissement Tournon, am Doux, mit einer prot. Kirche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Hasserodebis Häßlich |
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Java überzusiedeln. Er sandte Samen von Uchubamba nach Holland, und 1854 erreichte er mit ca. 500 jungen Calisaya-Chinabäumchen aus der Nähe der brasilischen Grenze östlich vom Titicacasee die Küste. Seine Rückkehr glich einer Flucht, da der eigentliche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0083,
Kordilleren (die südamerikanischen K.) |
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Gebirgsland an. Vom Titicacasee an nehmen die beiden Hauptketten und die zwischen ihnen liegenden, durch Querjoche voneinander getrennten Hochebenen eine nordwestliche Richtung an. Die westliche Kette behält ihre Geschlossenheit bei, während die östliche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Pays d'Enhautbis Peabody |
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mit Chililayo am Titicacasee in Verbindung. Sie ist Sitz eines deutschen Konsuls.
Paz (La P.), 1) Stadt in der Provinz Entre Rios der Argentinischen Republik, am Paraná, in wald- und weidereicher Gegend, 1836 gegründet, mit Zollhaus und (1882) 6000
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Pentimentibis Pepe |
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er den Titicacasee auf. Später lebte er wieder in Europa und zwar meistens in Rom und starb 1873. Außer anderm schrieb er: "Notices of the Bolivian Andes and southern affluents of the rivers Amazonas and Beni" (Lond. 1836).
Pentland Firth, Meerenge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0884,
Peru (Lage, Bodengestaltung) |
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nördlichen Teil das Becken des Titicacasees liegt, von welchem aber nur die nordwestliche Hälfte zum Gebiet von P. gehört. Die Region zwischen diesem Becken und der Küstenkordillere, Collao genannt, besteht aus Punas von 4600 m Höhe ohne tief
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0885,
Peru (Bewässerung, Klima, Tier- und Pflanzenwelt) |
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Kordilleren, oft kettenartig zusammenhängen (wie die Seen von Huascocha), sind aber meist ganz unbedeutende Lagunen. Der bedeutendste Gebirgssee ist der von Chinchaycocha auf dem Gebirgsknoten von Cuzco. An der Ostgrenze liegt der große Titicacasee in 3808 m
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0889,
Peru (Industrie und Handel) |
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sollen. Vorderhand sind aber (1886) von diesem ausgedehnten Netz erst 2600 km dem Verkehr übergeben worden, darunter die kühne Andesbahn, welche von Mollendo bis Puno am Titicacasee führt. Wenn nun auch bei der Höhe der Kosten (180 Mill. Soles
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0890,
Peru (Münzen etc., staatliche Verhältnisse, Heerwesen, Wappen etc.; Geschichte) |
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haben müssen, die mit rohen Hieroglyphen bedeckte Baudenkmäler hinterlassen haben (s. Amerikanische Altertümer, S. 483). Im Anfang des 11. Jahrh. unsrer Zeitrechnung trat unter den Aymara, den Umwohnern des Titicacasees, ein Mann Namens Manco Capac
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Sopranschlüsselbis Sorben |
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von Bolivia in Südamerika, im O. des Titicacasees, und überragt das Plateau um 2700 m, indem er bis 6544 m aufsteigt.
Sorau, 1) Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Frankfurt, Knotenpunkt der Linien Sommerfeld-Liegnitz, S.-Sagan und S.-Kottbus
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Thymeleenbis Tiara |
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für Titan.
Tiahuanāco, Dorf in der südamerikan. Republik Bolivia, in der Nähe des Titicacasees, bekannt durch seine Altertümer, die von den Vorfahren der Aymara herstammen sollen.
Tiāra (griech.), nach Herodot die bei feierlichen Gelegenheiten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Ubierbis Ückermünde |
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die Freischaren.
Ubuch (Ubuchen), s. Tscherkessen, S. 884.
Übungslager, s. Lager, S. 402.
Ucayāli, einer der Hauptquellflüsse des Amazonenstroms, entspringt unter dem Namen Apurimac in den Andes westlich vom Nordende des Titicacasees, empfängt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Wedd.bis Wedel-Jarlsberg |
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Grafen Castelnau nach Brasilien, trennte sich jedoch nach einiger Zeit von derselben, durchreiste dann allein die westlichen Gegenden Brasiliens und widmete in der Umgebung des Titicacasees den Chinarindenbäumen eine besonders eingehende Untersuchung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0035,
Amerika (Forschungsreisen seit 1880) |
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und die Umgebungen des Titicacasees bildeten 1888-89 das Forschungsgebiet des bereits genannten A. Hettner, der von La Paz aus auch in die Yungas hinabstieg. Große Verdienste um Bolivia hat sich der englische Ingenieur J. B. Minchin erworben, der dort vor
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Orléansbis Orville |
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, namentlich auf dem noch wenig bekannten Rio Beni und schließlich am Titicacasee, auf welchem er25. Sept. 1877 starb. Seine Hauptschriften sind das Reisewerk »Ike ^.nä68 9.n<1 ttu: ^iim/ou« (New Jork 1876, 3. Aufl. 1877) und die »Om^ralivs ^oo Io F
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ampèremeterbis Analyse |
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20
Ampèremeter - Analyse.
nen Besuch der Ruinenstätte von Tiahuanaco. Das Baumaterial, ein Granit von eigentümlicher Färbung, soll von der Sonneninsel im Titicacasee stammen, der wahrscheinlich in alter Zeit bis an die Ruinenstätte (Tiyauanaco
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0514,
Amerika (Bodengestaltung. Gewässer) |
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Ketten die höchsten Erhebungen, so den Illimani 6410 m, den Sorata östlich vom Titicacasee 6550 m. Riesige Vulkane durchsetzen die Ketten oder die Hochebenen zwischen ihnen, so der Sajama östlich von Arica 6415 m und in Ecuador der Chimborazo 6310
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Arequipabis Ares |
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auf das Plateau des Titicacasees nach Puno, der zweithöchsten (4170 m) aller Cordillerenbahnen. - A., auf Befehl Pizarros 1538 gegründet, wurde bei dem großen Erdbeben 13. bis 15. Aug. 1868 fast vollständig zerstört, wobei 600 Menschen umkamen. Die Anzahl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Bolivar-Eisenbahnbis Bolivia |
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eine altkrystallinische Unterlage sehr mächtige paläozoische Ablagerungen aus (Silur, Devon), die am Titicacasee in Kohlenkalk übergehen. Sie zieht in großem, der Küste parallelen Bogen bis nach Cuzco. In ihm erheben sich auf boliv. Gebiet viele der höchsten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0258,
Bolivia |
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256
Bolivia
Titicacasee, zwischen Sucre und der argentin. Grenze und zwischen Oruro und Cochabamba; sonst spielen Maultiere und Lamas noch eine Rolle als Transportmittel. An Eisenbahnen waren 1893 500 km in Betrieb, und zwar die wichtige
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Derwisch Paschabis De Sanctis (Francesco) |
Öffnen |
Cordilleren, führt das Wasser des
Titicacasees in Peru nach dem südöstlich davon ge-
legenen See Aullagas in Volivia. Sein Bett liegt in
einem 3800 m hohen Thale einer Hochfläche, zwischen
parallelen Gebirgszügen. Er hat einen reißenden
Lauf von 300 kui
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Interkolumniebis Interlinear |
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, deren
Fortsetzung über Quito in Ecuador, über Cuzco und
Sta.. Ä^^ vn Peru, dann am Titicacasee vorbei
in Bolivia über La Paz und Oruro nach Huanchaca
geht. Hier teilt sich die I. E. in vier Arme, die teil-
weise bereits fertiggestellt sind
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1053,
Peru (Republik) |
Öffnen |
Plateau des Titicacasees beherrschte, ging die Dynastie der
Inka (s. d.) hervor, die im Verlauf weniger Jahrhunderte alle übrigen Stämme unter ihr Joch brachte. Die wilden Indianer im
O. der Anden sind wenig
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Sophoniasbis Sorata |
Öffnen |
, Schneeberg in Bolivia, auch Illampu genannt, erhebt sich am Nordostufer des Titicacasees zu 6550 m Höhe (2700 m über
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Thymusbis Tiara |
Öffnen |
im Süden des Titicacasees in Peru, in einem Gebiet, das von den Colla, die heutzutage fälschlich Aymara genannt werden, bewohnt war. Außer mehrern Haufen von rätselhaft gearbeiteten Werkstücken aus Trachyt und rotem Sandstein ist besonders
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0970,
Südamerika |
Öffnen |
in der Westcordillere als einer der höchsten
Gipfel Amerikas bekannt geworden, der mit dem
Aconcagua zu konkurrieren fchcint. Zugleich hat
derselbe Reisende wahrscheinlich gemacht, daß der
Spiegel des Titicacasees zur Eiszeit bis 200 iu
höher gestanden hat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Laosbis Lapérouse |
Öffnen |
., offiziell L. P. de Ayacucho ,
Hauptstadt
und Bischofssitz des Departamento L. P., im SO. des Titicacasees, in 3694 m Höhe,
und zwar im tief eingeschnittenen fruchtbaren Thale des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Almagro (Diego d')bis Al marco |
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aus am Titicacasee entlang nach Süden und überstieg in einem äußerst mühsamen Marsche die unwirtlichen Einöden zwischen den Hauptkämmen der Anden, gelangte endlich nach Chile und bis Coquimbo und kehrte 1536‒37 durch die Wüste Atacama nach Peru
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