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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
Wüste (Sandwüste) |
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993
Wüste (Sandwüste)
derart, daß ein Mensch im Innern gebückt gehen! könnte. Auf ähnliche Urjachen ist die Bildung uon '
welche man z
wegen ihrer Ähnlichkeit mit der Form der Pilzschwämme als Pilzfelsen bezeichnen kann (Fig. 3
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1004,
Wüste (Felswüste: Zirkusthäler, Zeugen) |
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. verschiedene Ausbildungsformen, die vier Typen unterscheiden lassen: 1) Felswüste, i^) Kies wüste, 3) Sandwüste, 4) Lehmwüste. Hervorgegangen sind die Kies^ wie Sand- und Lehmwüste aus den Felswüsten, jenen mächtigen tzochgebirgsländern, die sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Wurzelhaarsternbis Wüste |
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. Danach unterscheidet man Stein- oder Felsenwüsten (Hammadas), Sandwüsten und Salzwüsten. Die Sandwüsten gleichen bald an Einförmigkeit und Unabsehbarkeit den weiten Spiegelflächen des Meers, bald durch ihre Sanddünen einer wildbewegten See. Es kommen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0983,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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. 1200 m hoch, in Seistan aber vielfach beckenförmig bis auf 300 und 560 m eingesenkt. Salz-, Kies- und Sandwüsten bedecken unabsehbare Räume, und hohe Gebirgswälle umstehen sie von allen Seiten. Es sind östlich die steilen und hohen Ketten des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Chivassobis Chiwa |
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S. die Sandwüste Karakum, gegen W. das russische transkaspische Gebiet. C. umfaßt ca. 57,800 qkm (1050 QM.) und besteht hauptsächlich aus Sandwüsten; nur im Delta des Amu Darja (Oxus) zieht sich ein auf dem linken Ufer breiterer Streifen bewässerten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Dünenbis Dünewald |
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viel kultiviertes Land überdeckt, die östlichen Ufer des Kaspischen Meers unterliegen ebenfalls und zwar von O., der Landseite, her der Versandung, und in der Banater Sandwüste wandert eine 6,5 m hohe Düne jährlich etwa 4 m von W. nach O.
Im Gegensatz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Wurzelfrüchtlerbis Wüste |
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nackte und tote Einöde ist. Der Boden besteht entweder aus Gestein, oder ist mit kiesartigem, oft leicht beweglichem Flugsand oder kochsalz- und kalireichem Sand bedeckt. Man unterscheidet danach Stein- oder Felsenwüsten, Sandwüsten und Salzwüsten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Wüstegiersdorfbis Wütendes Heer |
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und Mekran; jenseit des Indus die W. von Radschastan (Sind); nördlich von Persien die Sandwüsten von Turan, vom Kaspischen Meer nach O. bis zum Alpenland Turkistan reichend, und jenseit des letztern die teils sandige, teils steinige Plateauwüste Gobi (s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Gobertbis Gobi |
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, Ferdinand, Graf Aspremont-Linden, österr. Feldherr, s. Aspremont-Linden .
Gobi (besser Ghobi ), der mongol., Scha-mo , d.h. Sandwüste, der
chines. Name für den größern östl. Teil
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Schambis Schamyl |
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. ^verhüten.
Schammar, Stamm und Staat im nördl. Ara-
bien, mit unsichern Grenzen, umfaßt das granitische
Plateau des Innern am Dschebel Aga und die
Sandwüsten Nefud, soll abn vor 1885 brs weit über
die Syrische Wüste und bis Medina
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Chitonidaebis Chiwa |
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und bedeckt etwa 60-
70000 ykm. Der größte Teil sind Sandwüsten;
fruchtbar und bevölkert ist nur ein Teil des Amu-
darjathales. Nur soweit die Bewässerung reicht,
erzeugt das Land reichlich Reis, Weizen, Seide,
Baumwolle, Sesam, Lein, Obst, Wein
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Hörnumbis Horoskop |
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.
Hornviper (06ra.8t63 colniiw8 N^se/g^.), eine
höchst giftige Schlange aus der Familie der Vipern,
etwa 60 cm lang, mit einem hornartigen Haut-
anhang oberhalb jedes Augenlids. Die H. ist in
den Sandwüsten des nordöstl. Afrika häusig, war
den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0720,
Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Ausdehnung parallel, also von NNW. nach SSO. streichend. Gegen das Innere und den Osten senkt sich das Land mehr und mehr, und wahrscheinlich findet in der Sandwüste Roba el Chali zwischen 45 und 54° östl. L. v. Gr. eine bedeutende Depression statt. Dann
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0722,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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der hohen Gebirgskette; an ihr lagern in den Vorbergen und am Fuß der niedern Höhenzüge Glimmer- und Thonschiefer, oft von Porphyrmassen durchbrochen. Im W. wird die Gebirgslandschaft von der großen Sandwüste begrenzt. Die größte Breite des bewohnten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Arabisbis Arabische Litteratur |
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, lebhafte Auffassungsgabe und leidenschaftliche Empfindung. Aber auch das mit Gefahren und Beschwerden verbundene Leben in dürren Sandwüsten und unter steten Fehden der Stämme mußte eine männliche und heroische Dichtkunst wecken, die einen ritterlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0937,
Asien (Forschungsreisen in Iran und Vorderasien) |
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Forschungsreise durch Südwestarabien unternahm 1882 S. Langer, die ihm das Leben kostete. Sein Nachfolger wurde Ed. Glaser. W. S. Blunt machte 1878/79 mit seiner Frau eine Reise von Damaskus durch das Wadi Sirhan nach Dschauf und weiter durch die Sandwüste
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Bocchettabis Bochara |
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. erstreckte, jetzt ein sehr zusammengeschrumpftes Gebiet, im N. vom russischen Generalgouvernement Turkistan, im W. von dem chinesischen Pamirplateau, im S. gegen Afghanistan vom Amu Darja, im O. von der Sandwüste Karakum begrenzt (s. Karte "Zentralasien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0593,
Budapest (Promenaden, Vergnügungsorte, Umgebung; Geschichte) |
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) das königliche Schloß Gödöllö (s. d.); nördlich von der Stadt an der Donau Neupest (Ujpest), eine jüngst ausgeblühte Kolonie von B., welche vor 30 Jahren in einer dem Grafen Stephan Károlyi gehörigen Sandwüste gegründet wurde und 1881 bereits 11,668 Einw
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Cam-woodbis Canarium |
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größtenteils durch traurige Sandwüsten.
Canadol, der flüchtigste, unter 60° siedende Bestandteil des kanadischen Erdöls, dient zum Extrahieren des Fettes aus Samen etc., wohl identisch mit Petroleumäther.
Canal du Midi, s. Languedoc-Kanal.
Canale, 1
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Debrauxbis Debure |
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, die Ebene um die Stadt Debreczin, ein Teil der großen ungarischen Tiefebene, ist teils eine Sandwüste, teils (im S.) fruchtbarer Weideboden, auf dem zahllose Ochsen-, Schaf- und Schweineherden weiden und Weizen, Hirse, Buchweizen, Tabak
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Feenbis Feer-Herzog |
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der Sandwüste Kisilkum, und im Sommer 1871 trat F. sodann seine große, außerordentlich erfolgreiche Reise nach Chokand an. Er erreichte als der erste Europäer den Westfuß des Terekpasses und war 21. Juli bis zu seinem südlichsten Punkt Kurgan in 2479 m Höhe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Hängende Gärtenbis Hanka |
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haben, daher den Boden von seinen dem Pflanzenwuchs schädlichen salzigen Beimischungen nicht befreien können. Es schließt ausgedehnte Sandwüsten und viele mit Kieselstückchen besäete Flächen ein und leidet unter großer Trockenheit und verheerenden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Ipswichbis Iran |
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am untern Euphrat und Tigris, welche sich hier zum Schatt el Arab vereinigen. Das Land ist westlich vom Euphrat Sandwüste, sonst aber, besonders an den Flußufern, Sumpf- und fruchtbares Marschland, indes nur wenig angebaut; doch standen hier im Altertum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Kameebis Kamel |
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419
Kamee - Kamel.
Phöniker, welche seine Seemacht bildeten, gegen ihre Pflanzstadt zu ziehen sich weigerten. Ein gegen den Tempelstaat des Ammonion entsandtes Heer ging in der glühenden Sandwüste zu Grunde. Durch Spott von dem König der Äthiopier
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Karakalbis Karamel |
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1256.
Karakum (kirgis., "schwarzer Sand"), Sandwüste im russischen Turkistan, nordöstlich vom Aralsee, zwischen diesem, den Flüssen Sir Darja und Sary Su und dem Axakal-Barbisee gelegen. Die Länge dieser wasserlosen Fläche ist 370 km von WNW. nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0843,
Klima |
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je nach der Lage des Ortes auf einem Gebirge oder im Flachland sowie nach der Beschaffenheit der Erdoberfläche, wenn dieselbe Meer oder Festland ist, oder wenn letzteres aus einer trocknen Sandwüste oder aus einem von Flüssen durchzogenen Waldgebiet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kövárbis Kowno |
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. Der Kreis ist arm und dünn bevölkert (22 Einw. pro QKilometer); ⅙ des Areals ist mit Sümpfen und Seen und der südliche, etwas höher gelegene Teil des Kreises mit wahren Sandwüsten bedeckt.
Kowitschin (Kawitschin), Indianerstamm Nordamerikas, zu den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Mertensiabis Merw |
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Bourrekanal und der Eisenbahn von St.-Omer nach Armentières, mit (1886) 3062 Einw., Fabrikation von Tischzeug, Stickereien, Bürsten etc. (ehemals Sitz blühender Tuchindustrie).
Merw (Merv), eine Oase am Südrand der Sandwüste Karakum in Zentralasien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Neb.bis Nebel |
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Sandwüsten Afrikas und Asiens; denn obwohl hier die Temperatur während der Nacht tief herabsinkt, so ist es doch wegen der nachhaltigen Wärme des Sandbodens kaum möglich, daß sie unter den Taupunkt der Luft herabgehen und dadurch die Bildung von N
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Newmarketbis New Mexico |
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Muerto) sowohl als Tafelebenen (Mesas) zwischen sich einschließen. Nach O. dachen sich diese Bergzüge nach den Prärien am obern Canadian River und zu der Llano estacado oder Staked Plain genannten Sandwüste hin ab. Letztere durchfließt der Rio Pecos
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0275,
Nubien |
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und Dakkeh mitten in der Sandwüste, bei Sebnah mit einer Sphinxallee, bei Abu Simbal, bei Merawe, bei Assuân, die Bauüberreste des alten Meroe, bei Messaurat u. a. O. Das Wort Nuba bedeutet im Ägyptischen Gold und bezeichnete daher ursprünglich nicht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0535,
Ostindien (Bevölkerung) |
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535
Ostindien (Bevölkerung).
der Regierung. Das einhörnige Nashorn haust in den Sanderbands und im Brahmaputrathal, das zweihörnige in Tschittagong und Birma. Dem Landmann am schädlichen ist das wilde Schwein (Sus scrofa), in den Sandwüsten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Puschlavbis Pußten |
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. Tiefebene, namentlich an der Theiß, weite, baumlose Viehtriften und Heidestrecken, in welchen dürre Sandwüsten mit frucht-^[folgende Seite]
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sahara (Bevölkerung, Handel etc.) |
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bekannte Berg der S. erhebt (von Nachtigal auf 2500 m geschätzt). Nach O. und N. senkt sich dasselbe zur Libyschen Wüste ab, welche eigentliche Sandwüste ist und sich von der Nordgrenze von Dar Fur unter 16° nördl. Br. gegen N. bis an die Große Syrte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Sindbis Sine loco et anno |
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, die Monsune reichen nicht hierher, und es vergehen zuweilen 2-3 Jahre ohne Regenfall. Obersind gleicht den Sandwüsten Innerafrikas, Untersind hat noch an der Küste eine Temperatur von 25½° C. Der Ackerbau hängt ganz von der künstlichen Bewässerung ab
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Sir Darja-Gebietbis Sirmond |
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in der Stunde.
Sir Darja-Gebiet, Provinz im russ. Generalgouvernement Turkistan, an beiden Ufern des Flusses Sir Darja (s. Karte "Zentralasien"), bis an das Ostufer des Aralsees reichend, ist zum großen Teil von Sandwüsten (Kisilkum im W., Mujunkum
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Springerlebis Springschwänze |
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, weißem Schenkelstreifen, oben blaßgelbem, unten weißlichem Schwanz mit weißer, pfeilartig schwarz gezeichneter Quaste, bewohnt Nordostafrika bis Mittelnubien und das westliche Asien und findet sich in den ödesten Steppen und in Sandwüsten, zuweilen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Teirichbis Telaw |
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), mit 3 Kirchen, (1881) 2032 ungarischen, rumänischen und deutschen Einwohnern, Bezirksgericht und Weinbau.
Tekiëh, ein mohammedan. Mönchskloster.
Tekke-Turkmenen (Tekinzen), ein Stamm der Turkmenen, nördlich vom Kopet Dagh bis zur Sandwüste Karakum
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Tierbis Tierdienst |
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wegen der Unsicherheit im Begriff der Gattung und Familie die angegebenen Zahlen mit Vorsicht aufzunehmen. Die Grenzen der einzelnen Regionen sind ausgedehnte Meere, hohe Gebirgsketten oder große Sandwüsten; diese Grenzen haben aber nicht für alle Tiere
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Transigierenbis Translator |
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großen südöstlichen die Sandwüste Karakum ein. Die mittlere Temperatur des Sommers ist 29° C., während im Winter oft weite Strecken des Kaspischen Meers sich mit Eis bedecken. Regen fällt nur ausnahmsweise, im Winter herrschen in den Wüsten oft furchtbare
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0934,
Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) |
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der Feuchtigkeit und der Bodenbeschaffenheit zerfallen sie in solche mit salzhaltigem Thonboden, am Fuß der Gebirge gelegen (sie werden durch künstliche Bewässerung zu außerordentlich fruchtbaren Gegenden), und in die unbegrenzten wasserlosen Sandwüsten, wie im W
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0936,
Turkistan (Ostturkistan: Geographisches) |
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und Sandwüsten ein (700-1200 m ü. M.) Vom Thianschan fließen ab: Kaidugol, Scharjar und Kisilkungai (Aksu); vom Kisiljart: Kaschgar, Jamunjar; vom Karakorum: Jarkand und Karakasch, später Chotanfluß genannt; sie alle vereinigen sich im Tarim, der in den Sümpfen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Turkistanbis Turkmenen |
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finden, das einem Ringe gleich die in dem Raum zwischen dem Kaspischen Meer und dem Amu Darja gelegene ungeheure Sandwüste Karakum umschließt. Die T. zerfallen in verschiedene Stämme, Zweige, Geschlechter und Familien, die nicht selten sich feindlich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Weltpriesterbis Wenceslaus |
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hinter jeder Schuppe einen breit geflügelten Samen. Die Pflanze wurde 1860 von Welwitsch in Loanda entdeckt und wächst in den Sandwüsten der südlichen afrikanischen Westküste zwischen Mossamedes und Kap Negro und im Damaraland an der Walfischbai
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Wjäsemskijbis Wjatka |
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ist von niedrigen Hügeln bedeckt, die oft den Lauf der Flüsse begleiten und durch Moräste und Sandwüsten voneinander getrennt werden. In den nördlichen Kreisen enthält der Boden Torf, in andern ist mit Sand und Thon gemischter Lehmboden, und wieder in andern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Zentralamerikabis Zentralasien |
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gehender Färbung durch die Vermengung mit verwesenden Pflanzen. Diese Steppe ist der Vegetation günstig, gibt die besten Weideplätze und nimmt die größte Fläche ein; 2) die Sandsteppe, richtiger Sandwüste, besteht aus feinem, jeder Vegetation
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0246,
Deutsch-Ostafrika (physische Verhältnisse, Naturerzeugnisse) |
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Ackerbaukolonisten aufzunehmen geeignet sind. Was die Bodenbeschaffenheit des Landes betrifft, so ist dieselbe eine äußerst verschiedene. Fruchtbare, wasserreiche Landschaften mit prächtigen Wäldern und großen Weidestrecken wechseln ab mit Sandwüsten und öden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
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Roborowski von Nia eine Reise nach O. längs des Randes der Sandwüste nach Tschertschen und ging von da am Tschertschen-Darja aufwärts bis zu dem Punkte, welchen er 1886 mit Prschewalskij von O. her erreicht hatte. Am 24. April verließ dann die ganze
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Lothringenbis Loubet |
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weggetrieben werden können, um sich zu Sandwüsten anzuhäufen, während die feinsten Verwitterungsprodukte in Form von Staubwinden in weite Entfernungen getragen werden. Fällt dieser Staub auf Flächen, welche von Vegetation bedeckt sind, so
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Ammoniak (Drogue)bis Ammoniakbasen |
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der Absorptionsflasche und anhaltendem Einleiten des Ammoniakgases zu erhalten.
Ammoniak (Drogue), auch persisches Ammoniakgummi, ein Gummiharz, der eingetrocknete Milchsaft von Dorema ammoniacum Don., einer namentlich in den Sandwüsten Persiens wachsenden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Amulbis Amur |
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563
Amul - Amur
daher fruchtbar; sonst ist das Land Sumpf, Steppe oder Sandwüste. Die Bewohner leben teils seßhaft, teils nomadisch. Die Hälfte der Nomaden hat zeitweise festen Wohnsitz, baut den Boden und zieht Schafe. Die Gesamtbevölkerung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Anarthriebis Anastatica |
Öffnen |
Schötchen, in den Sandwüsten Arabiens. Dieses unscheinbare Kraut zieht sich, wenn es abgeblüht hat, beim Austrocknen zu einer kugeligen, nestartigen Masse zusammen, die, ins Wasser geworfen, wieder aufquillt und sich ausdehnt. In dieser Erscheinung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0783,
Arabien (Oberflächengestaltung) |
Öffnen |
im Nedschd die gewaltigen Sandwüsten Dehna und Ahkaf. Außerdem führt der schmale, sandige Küstenstrich längs des Roten Meers den Namen Tihama, d. h. nach dem Meere hin abfallende Niederung. Ebenso wendet man die Bezeichnung El-Ahkaf, d. h
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Argentinabis Argentin. Republik (Lage u. Grenzen. Oberflächengestaltung. Klima) |
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(Sandwüsten) oder Medanos (wandernden Dünen) unterbrochen, die Salinas Grandes (196 m), die Pampa de las Salinas (350 m) zwischen Sierra S. Luis und Sierra de la Huerta und die Laguna Bebedero über gewaltige Flächen aus. Von den zahlreichen Flußläufen, z
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0181,
Australien (Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
nach SW. und kehrte im März 1856 in fast 21° südl. Br. vor einer undurchdringlichen Sandwüste wieder um. Vom Unterlauf des Victoria wendete er sich dann nach O., überschritt die Mitte von Arnhem-Land und durchzog nun dieselben Gegenden, die Leichhardt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Dahnabis Dahome |
Öffnen |
Karl und^eine Pa-
ladine" (ebd. 1887).
Dahna, Sandwüste in Südarabien, s. Dehna.
Dahome (Dahomey), seit Ende 1892 von
Frankreich unterworfener Negerstaat in Nordwest-
afrika an der Sklavenküste, wird begrenzt im W.
von Togo, im N
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Deutsch-Österreichischer Klubbis Deutsch-Südwestafrika |
Öffnen |
Sandwüste. – Keiner der vom Gebirge herabströmenden
Flüsse überdauert die Trockenzeit; sie versiegen sämtlich, ausgenommen der Fischfluß, welcher ganz Namaland von N. nach S.
durchströmt und in den Oranjefluß sich ergießt. Der bei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Fediabis Féerie |
Öffnen |
. Eine
zweite größere Forschungsreise machte F. 1871 im
Frühjahr nach der Sandwüste Kisil-kum und im
Sommer nach Kokan; er erreichte als erster Euro-
päer den Westfuß des Terekdawanpasses und ge-
langte südlich über das Alaigebirge in das Thal des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Jeruslanbis Jesi (Stadt) |
Öffnen |
, besitzt zahlreiche Mo-
scheen und Karawanserais; viele Häuser liegen in
Ruinen. Unter den 40000 E. giebt es außer Juden
Anhänger des Parsismus. Die weitere Umgebung
ist eine Sandwüste mit starker Dünenbildung. Die
Oase selbst, von künstlichen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Karakolbis Karamsin |
Öffnen |
.
Karakum (kirgisisch, d. h. schwarzer Sand),
Sandwüste in der Kirgisensteppe zwischen dem
Aralsee, dem Syrdarja, den Steppenflüssen Irgis
und Sary-su, von WNW. nach OSO. 400 Ivin lang,
140 km breit, ist wasserlos und fast ohne Vegetation,
im S
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Neckerabis Neefs |
Öffnen |
1000 m) durchzogen,
grenzt im S. an die Sandwüste Dehna, und Arme
dieser Wüste trennen es im O. von dem Küstenlande
El-Hasa, im NW. vom Dschebel Schemmer und der
Provinz El-Kasim. Ein Labyrinth von Thälern und
Wasserläufen, von denen aber
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Omalgiebis Ombrone |
Öffnen |
Meers, welch letzteres auch Meer vou
O. heißt. Im Innern sollen die Steilränder des
arab. Hocklandes im Dschebel Akhdar 3000 m über-
schreiten. Unmittelbar darauf folgt gegen das Innere
die Sandwüste Dehna. Das Klima ist sehr heiß
und trocken, 191
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0751,
Ostindien (Vorderindien) |
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, im ganzen dürftigen Boden, der nur im Pandschab teilweise gut angebaut, sonst aber auch von unfruchtbaren Sandstrecken durchzogen ist. Die bedeutendste ist die salzige Sandwüste Thar, die sich im O. des Indus in einer Breite von 150 bis 300
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1034,
Persien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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. Dieser erhebt sich zu 4200 m, wird aber vom Vulkan Demawend (s. d.) überragt. Diese nördl. Gebirge sind schwer zugänglich. Wilde Querthäler sind meist die einzigen Zugänge, durch welche die Flüsse zum Meere oder in die Sandwüste fließen. Bedeutende
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Piurabis Pius |
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.; Maultierzucht, Fabrikation von Korduan und Seife. P. ist Sitz eines deutschen Konsuls. Nach der Hafenstadt Payta führt Eisenbahn. Diese, am Nordwestende der Sierra de Payta in einer Sandwüste gelegen, hat 3500 E.; Ausfuhr von Baumwolle, Salz, Häuten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Saguntobis Sahara |
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. 390,
Marokko ,
Ägypten und
Guinea .) Dieses ungeheure Gebiet ist indes keineswegs, wie man ehedem
annahm, eine einförmige Sandwüste, sondern besitzt mannigfache Bodenformen und umschließt auch zahlreiche bewohnte Strecken. Man
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Samtbis San |
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Persern Vad-
i-Samum, den Türken Sam-jeli, den Agvptern
Chamsin genannt, von dem arab. Worte 8lnnm,
d^b. GiW. der gewöhnliche Wüstensturm in Arabien,
Syrien und dem nordwestl. Indien, entsteht auf den
brennenden Sandwüsten der genannten Länder
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Sinapinbis Sindh |
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.). Der
Boden ist zum großen Teil fruchtbarer Alluvial-
bodcn. Der Indus, der sich mit viclcn Armcn ins
Meer ergießt, teilt das Land in zwei Hälften, bis
wo Sandwüsten das östliche, ein Geschiebe kahler
Berge das westl. Gebiet abgrenzen. Dem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Traversbis Trawankur |
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. Buhne.
Traversieren, s. Fechtkunst.
Traversthalbahn (Val de Travers), s. Schweizerische Eisendahnen, Übersicht B.
Travertin, s. Tuffstein.
Travesias (span.), Sandwüsten in Argentinien (s. Argentinische Republik).
Travestie (vom ital
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0970,
Südamerika |
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der
Anden und einer dazwischen gelegenen Niederung.
Interessant ist auch der Nachweis eines Gebietes fast
vollkommener Sandwüste im östl. Llano Venezuelas
zwischen dem Rio Chive und dem Orinoco. Regel er-
forschte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Wüstegiersdorfbis Wüstenfeld |
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und darum minder beschwerlich zu durchreisen ist. Aber auch im Norden von Persien breiten sich neben Steppen und einzelnen Kulturstrichen weite Wüstengebiete aus, die Sandwüsten von Turan, vom Kaspischen Meere ostwärts bis zum Pamirplateau, und jenseit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Neuyorker Hochbahnenbis Nevada (Staat) |
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der der Staat benannt wurde. Der Hauptfluß ist der Humboldt. Eine Anzahl kleinerer Flüsse verlaufen sich in Salzseen oder alkalischen Sandwüsten. Größere Seen sind Pyramid, Humboldt, Carso n und Walker. Vulkanische Gesteine
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Multicyclebis Mumienetiketten, Mumienporträte |
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oder arabischen M., wie man die Menschenkörper nennt, die in den Sandwüsten Arabiens und Afrikas lange unter dem Sande liegen geblieben und durch die Sonnenstrahlen ausgedörrt sind.
Mumĭenetiketten, Mumienporträte, s. Alexandrinische Kunst und Enkaustik.
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Angoumoisbis Angriffsgefecht |
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ist durch eine weite, öde Sandwüste von der Küste getrennt; der Verkehr hat sich seit 1884 derart gemindert, daß die hier ansässigen deutschen Kaufleute 1887 wegzogen. Die Penguininsel, welche der Kapkolonie gehört, lieferte 1884 für 400000 M. Guano. Der Bremer
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