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Ihre Suche nach ägyptische gräber
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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0245,
Ägypten (alte Kultur. Religion) |
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243
Ägypten (alte Kultur. Religion)
Religion in ihrem verworrenen Zustande zu belassen, jeden weitern Fortschritt zu hemmen und die Klärung der mannigfachen, im Laufe
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0239,
Ägypten (alte Geschichte) |
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bis in die Hyksoszeit. Er umfaßte etwa 220 Könige, die in
Dynastien eingeteilt sind, mit Angabe ihrer Regierungsdauer. Ein Teil der Lücken dieses sog. «Königspapyrus» läßt sich durch Listen
ägypt. Könige, die in Gräbern oder Tempeln erhalten
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0248,
Ägypten (alte Kultur. Kunst. Wissenschaft) |
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246
Ägypten (alte Kultur. Kunst. Wissenschaft)
zichtet und ihre Hauptkraft auf die Darstellung des Kostüms, der Haartracht, des Schmuckes und der weiten, faltigen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0331,
von Lecointebis Lefebvre |
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historischen Darstellungen: der verlorne Sohn, der barmherzige Samariter, Flucht nach Ägypten und das Genrebild: Weinschenke im Tivoli etc. In der Kirche St. Roch malte er zwei Episoden aus dem Leben der heil. Genoveva
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Aegypten |
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der Abbildungen. Die Einfachheit der ägyptischen Bauformen ermöglicht es, mit wenigen Beispielen ein Bild derselben zu geben. Die allbekannte Form der Pyramide ist im Hintergrunde des Bildes auf S. 21 sichtbar, und die des Grabes der Vornehmen [Mastaba
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0246,
Ägypten (alte Kultur. Kunst) |
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eigenen Heimat bestatten zu lassen. Ihre Gräber sind meist in den Felsen gehauene Kammern (z. B. in Assuan, Siut,
Benihassan; vgl. Tafel: Ägyptische Kunst I , Fig. 4),von denen aus der Schacht in die Tiefe führt. Die
Stelle des Serdâb, der sich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0247,
Ägypten (alte Kultur. Kunst) |
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(s. Tafel:
Ägyptische Kunst I , Fig. 2). Auch im Profanbau (Paläste, Festungsanlagen) hat sich die ägypt.
Baukunst bewährt.
Skulptur und Malerei . Die uns aus ägypt. Tempeln und Gräbern erhalten gebliebenen Statuen und
Reliefs
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0217,
Ägypten (alte Kultur) |
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in die ersten Jahrhunderte vor unsrer Zeitrechnung blühte. Die Denkmäler Äthiopiens sind also bedeutend jünger als die meisten ägyptischen, deren älteste die Pyramiden von Memphis und die Gräber in deren Umgebung sind. An eine Einwanderung der Kultur
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Grabfüßlerbis Grabmal |
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die Gräber meist
schon ausgemauert. Die erste Nation, welche die G.
monumental gestalteten, waren die Ägypter (s.Ugyp-
ten, Bd.1, S. 244d fg.), bei denen die Pyramiden
Übertragungen des Grabhügels in Steinmassen
darstellen. Ahnliche G. findet man
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0101,
Ausgrabungen |
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eine kleinere Ausgrabung in
Jerusalem zu erwähnen. Besonders eifrig ist auch
in den letzten Jahren durch verschiedene engl. Ge-
sellschaften Ägypten durchforscht worden unter
Leitung von Flinders Petrie und Naville; nament-
lich in Koptos, Dcir el-Behari
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Aegypten |
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ansah - eine allgemein orientalische Auffassung -, andererseits in der vorhin betonten Abhängigkeit der Bildnerei von der Baukunst und deren Gesetzen.
Eine Befreiung aus diesen beiden Fesseln hätte zweifellos die ägyptische Bildnerei zu ähnlicher Höhe
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Hieroduliebis Hieroglyphen |
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.), Dienst der Hierodulen (s. d.).
Hiërofalco, s. Falken.
Hiëroglyphen (griech., "heilige Skulpturen oder Inschriften"), Bezeichnung der Bilderschrift, deren sich die alten Ägypter fast 4000 Jahre hindurch zur Aufzeichnung namentlich religiöser Texte
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) |
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von der ägyptischen beeinflußt. Diese Kultur umfaßt den östlichen Rand Griechenlands von Thessalien bis zum Eurotasthal und liegt uns in Gräbern und Palästen vor. Die Gräber sind meistens unterirdische, bienenkorbartige Gewölbe von den kleinen Dimensionen des
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0221,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie etc.) |
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221
Ägypten (alte Kultur, Mythologie etc.).
gott von This wäre, von wo die Gründung des alten Reichs von Memphis ausgegangen sein soll.
Im höchsten Grad seltsam und ohnegleichen ist aber der ägyptische Tierdienst. Einige Tierarten, Stier
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0517,
Hieroglyphen (Allgemeines, Entzifferung) |
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Eindringens des Christentums verlor sich das Verständnis der Hieroglyphenschrift immer mehr, und mit dem letzten ägyptischen Götzenpriester ward der lange bewahrte Schlüssel dieser Schrift zu Grabe getragen.
II. Entwickelung der Ägyptologie.
Was nun
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0238,
Ägypten (alte Geschichte und Kultur) |
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Wissenschaft überhaupt
gehalten. Zur Erhaltung der ägypt. Geschichtsdenkmäler trug hauptsächlich das eigentümlich konservierende Klima des Landes bei, das
namentlich in den jeder Feuchtigkeit unzugänglichen Gräbern der Wüste alle Stoffe
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Italien |
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78
Italien.
Gräber. Dem Glauben an das Fortleben der Seele nach dem Tode entsprechend, wurde auf die Bestattung der Toten große Sorgfalt verwendet. Es war sowohl Beerdigung - hauptsächlich in dem nördlichen Gebiete - wie Verbrennung üblich
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0222,
Ägypten (alte Kultur, bildende Künste) |
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222
Ägypten (alte Kultur, bildende Künste).
allerdings den Ruhm lassen, daß die ersten Anfänge der Buchstabenschrift von ihnen ausgegangen sind und zwar nicht nur ihre phonetischen Hieroglyphen, sondern auch das vollkommnere System des
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0037,
Aegypten |
Öffnen |
33
Aegypten.
aus einem Grabe des Hesi in Sakkarah, von welchen die eine auf S. 22 abgebildet ist. Die Linienführung und die Modellierung ist an Feinheit und Sicherheit nicht wieder übertroffen worden. Der ägyptische Flachbilderstil
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Mittelasienbis Perser |
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chaldäischen aufzugehen, sondern auch andere Kultureinflüsse aufzunehmen und zu verarbeiten.
Die Kunst. Für die persische Kunst ergab sich daher folgendes: Die urpersische Eigenart tritt ganz in den Hintergrund; aus der chaldäischen, ägyptischen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
Begräbnisplatz |
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, am liebsten in Felsenhöhlen und an Straßen, wo man einen Hügel über dem Grab aufwarf, worin die Gebeine und Asche beigesetzt waren. In den Wüsten des Morgenlandes pflegten die, welche durch die Wüste zogen, an dem Ort, wo ein Toter lag, einen Stein
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0029,
Aegypten |
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Aegyptern eigen war, oder ob nur das Streben nach Naturtreue als Hauptgrund anzusehen ist, will ich unerörtert lassen; jedenfalls dürfte aber letzterer sehr bestimmend gewesen sein. Bei den ägyptischen Flachbildnereiwerken war die Farbe geradezu
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0091,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
87
Die hellenische Kunst.
erwecken mußte. Aus ägyptischen Nachrichten erhellt, daß im 14. und 13. Jahrhundert griechische Stämme in das Nilland einfielen, und vor dem Jahre 1000 v. Chr. waren die Küsten Kleinasiens schon völlig von Griechen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0203,
Jerusalem (Bewohner, Umgebung, spätere Geschichte) |
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das erwähnte Jakobskloster) und ein Nonnenkloster; die 85 koptischen (ägyptischen) Christen unter einem Patriarchen haben 2 Klöster, die Jakobiten ein kleines Kloster mit einem Bischof; desgleichen haben die wenigen (56) Abessinier einen Bischof
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0240,
Ägypten (alte Geschichte) |
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238
Ägypten (alte Geschichte)
der Hyksos: um 1700);
3) das neue Reich (Dynastie 18–21: 1600–1150 V. Chr. [Dynastie 18: 1000–1400, Dynastie 19:
1400–1270
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0224,
Ägypten (Geschichte: Altertum) |
Öffnen |
224
Ägypten (Geschichte: Altertum).
Fragmente verloren. Erhalten sind davon bloße Namensverzeichnisse von 31 Königsreihen oder Dynastien mit Angabe ihrer Regierungsdauer, und auch diese sind erst von zwei spätern Schriftstellern mit so
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0521,
Hieroglyphen (altägyptische Litteratur) |
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oder Inschriften an den Tempeln oder in den Gräbern der Privatleute. Lepsius, der Herausgeber der "Denkmäler aus Ägypten u. Äthiopien" (Berl. 1859-60, 12 Bde.), hatte bei der Auswahl des Stoffes besonders auf Inschriften dieser Gattung
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Koptischbis Kopulation |
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Städten Oberägyptens. Die K.
sind nicht groß von Statur, haben schwarze Augen,
ziemlich krauses Haar und gleichen noch in man-
chen andern Stücken den alten Ägyptern, von denen
sie auch die Sitte der Beschneidung überkommen
haben. Die Religion
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Kanonistbis Kansas |
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; seither sind noch zwei andere Exemplare bekannt geworden.
Einen ägypt. Gott K. hat es nicht gegeben. Ebenso irrig ist die Meinung, daß gewisse ägypt. Vasen Kanopen (oder
Kanoben ) genannt worden wären. Die häufig in den Gräbern gefundenen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0219,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
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Spitze des gesamten Religionssystems zu bilden. Ein andres Element in den religiösen Vorstellungen und Gebräuchen der Ägypter bildet die Pietät oder der Kultus der Eltern. Dem Sohn lag es ob, das Grab des Vaters in würdiger Weise zu vollenden und zu
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Heiligengrabebis Heiligenstadt |
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Ostpriegnitz, westlich vom Dorf Techow, mit einer schönen Kirche der ehemaligen Cistercienser-Nonnenabtei (1289 gegründet), aus der das Stift 1542 hervorgegangen ist.
Heiligen Grabes-Orden, 1) (regulierte Kanoniker vom Heiligen Grabe) von dem
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Sphäroidbis Sphinx |
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aus der ägyptischen und orientalischen frühzeitig übernommen und eigentümlich (immer weiblich) umgebildet, galt hier die S. als Sinnbild des unerbittlichen Todesgeschicks und ward daher auf Gräbern oft dargestellt (vgl. Bachofen, Gräbersymbolik
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0520,
Hieroglyphen (altägyptische Sprache und Litteratur) |
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und Kasus; auch wird das Aktiv kaum vom Passiv unterschieden; die grammatischen Beziehungen werden nur durch Partikeln ausgedrückt; die ägyptische Grammatik ist vorwaltend Syntax. Die ägyptische Sprache hat während der langen Dauer ihres Bestehens
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0493,
Sueskanal |
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erachtete die Verbindung für ausführbar, obgleich der Arabische Golf bei Sues 9,908 m höher stehe als der Pelusische. Ehe der Kommissionsbericht einging, war aber Ägypten schon an die Pforte zurückgegeben.
Auf Veranlassung Metternichs wurde 1847
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0314,
Maske |
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mit Gesichtsmasken versähen, damit sie auf dem Weg nach dem Jenseits nicht durch die begegnenden Dämonen geschädigt werden könnten. Ähnliche Schutzlarven (Anubismasken) gaben die alten Ägypter den Toten mit, und die Goldmasken der Gräber von Mykenä (Fig
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0109,
von Chavannesbis Chenavard |
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übrigen ganz im Geiste der Schadowschen Schule gemalten Bilder sind: das Gebet des Moses, Ruhe auf der Flucht nach Ägypten, das heitere Konversationsbild: die Baumläufer und Hagar in der Wüste. Als er sich bereits ganz in die deutsche Kunst eingelebt hatte
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0073,
Amerika |
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zweier einfacher Bauten, einer chinesischen Halle und eines japanischen Tempels Fig. 61 und 62. Die Baukunst der Israeliten wird durch das sogen. "Grab des Absalom" veranschaulicht. Dasselbe zeigt in den Einzelheiten durchweg griechische Formen und zwar
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0032,
Aegypten |
Öffnen |
fand.
Da auch der ärmere Aegypter irgend ein Zaubermittel - Amulet - zu besitzen und seinen verstorbenen Angehörigen ein Kleinod ins Grab mitzugeben bestrebt blieb, so war der Bedarf an Gegenständen der Kleinkunst ziemlich erheblich. Man darf sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Gråbergbis Grabmal |
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586
Gråberg - Grabmal.
Wenden bewohnten Gegenden. Sie scheinen mehr die Leichenbeisetzung als die Leichenverbrennung ausgeübt zu haben. Die bisher gefundenen Gräber derselben waren meist Flachgräber, nur in sehr wenigen Fällen Hügelgräber. Vgl
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Benignitätbis Benjamin |
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, wie die übrigen, der Zeit der zwölften Manethonischen Dynastie (2380-2167 v. Chr.) entstammen, und in denen sich die wichtigsten monumentalen Reste, Darstellungen und Inschriften, die überhaupt aus dem ältesten Ägypten erhalten sind, finden. Die Gräber
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Busenbis Buskerud |
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Alarich auf seinem Zuge gegen Sicilien in Cosenza vom Tode ereilt ward (410 n. Chr.), leiteten die Goten den B. ab, begruben den Leichnam des Herrschers tief in das Bett des Flusses und ließen das Wasser von neuem darüberströmen, damit das Grab nie
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Katbis Katakomben |
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betrug 1883: 131,000 Ton.
Katakomben (etymologisch noch unerklärt, vielleicht griech. kata kymbas, d. h. bei den Schluchten), unterirdische, in Felsen gehauene Begräbnisstätten. Die K. Ägyptens (griech. Hypogeia oder Syringes) finden sich noch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0622,
Jerusalem |
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. 234.) Im Juni 614 n. Christo ward Jerusalem vou den Persern unter Chosroes II. eingenommen, viele Tausende, darunter geweihte Jungfrauen, Mönche und Geistliche erschlagen; die prächtigen Kirchen niedergerissen, die zum heiligen Grabe durch Feuer
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Mulsumbis Mumien |
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betrieben, da sie als ein vorzügliches Heilmittel gegen Brüche, Wunden und Kontusionen galten, und selbst jetzt noch verlangen Landleute hier und da Mumie in den Apotheken. - Die M. liegen in den ägyptischen Gräbern zum Teil in Sarkophagen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Portobis Porträt |
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das kegelförmige Grab häufig die vollausgearbeite Porträtstatue des Verstorbenen, oder auch in Relief ausgeführt, als Stele trug. Priesterinnen anderseits weihten auf der Burg von Athen ihre Bildnisse der Athene, welcher sie dienten. Erst im 5. Jahrh. tritt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Apis (Biene)bis Apocynum |
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, wird der A. auch als «das beseelte
Bild des Osiris» (Plutarch) aufgefaßt. Die Ägypter stellen ihn als schwarzen Stier dar; vorn an der Stirn trägt er einen dreieckigen weißen Fleck; der untere Teil des Halses,
der Bauch, die Beine
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Neisser Schneebergbis Nektarien |
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Schneeberg, soviel wie Altvater (s. d.).
Neith, ägypt. (ursprünglich vielleicht libysche) Göttin, welche in der unterägypt. Stadt Saïs als Lokalgottheit verehrt wurde. Sie wurde von den Griechen mit der Athene verglichen, an die ihre Symbole, in älterer
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0712,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1829) |
Öffnen |
712
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1829).
ägyptischen Flotte im Hafen zu Alexandria, nahm bei Navarino ägyptische Truppen an Bord und segelte nach Missolunghi, das seit Mai 1826 zum zweitenmal belagert wurde, um dasselbe von der Seeseite
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Leptabis Lerche |
Öffnen |
710
Lepta - Lerche.
(das. 1857); "Über einige Berührungspunkte der ägyptischen, römischen und griechischen Chronologie" (das. 1859); "Die altägyptische Elle und ihre Einteilung" (das. 1865); "Grundplan des Grabes König Ramses' IV
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0192,
Festungskrieg (Geschichtliches) |
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Durchführung. Von den ältesten Zeiten bis zur Anwendung der Feuerwaffen bedienten sich alle Kulturvölker fast der gleichen Mittel und des gleichen Verfahrens. Ägyptische und assyrische Abbildungen zeigen, daß bei Leiterersteigungen die auf der Mauer stehenden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0903,
Jerusalem (Stadt) |
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, von den Christen gewöhnlich Helenaspital genannt. Über das Grab Christi und die Auferstehungskirche s. Heiliges Grab. Die Via dolorosa, "der Schmerzensweg" (Christi), beginnt in der türk. Kaserne an der Nordwestecke des Haram esch-Scherif, die an
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0483,
Amerikanische Altertümer (Südamerika) |
Öffnen |
483
Amerikanische Altertümer (Südamerika).
Honduras enthält Temampua an 300 Gebäude und Pyramiden; Copan erinnert durch seine Monumente an Ägypten, seine Bauten sind die ältesten des Landes und waren schon bei Ankunft der Spanier
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0483,
Baukunst (Babylonier, Phöniker, Juden, kleinasiatische Völker, Perser) |
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Kapitäls bisweilen ganz weggelassen ist, so daß dasselbe nur aus den Bildern jenes Aufsatzes besteht. Auch in den dem gemeinen Nutzen gewidmeten Unternehmungen leisteten die Ägypter Ausgezeichnetes, besonders im Wasserbau zum Schutz gegen die jährlichen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Bernsteinbis Bernstein (Stadt) |
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Bernsteinamulett gegen die Gefahren des Krieges.
Geschichtliches. Die Verwertung des B. ist uralt. In den alten ägypt. Gräbern ist der B. äußerst selten, wenn er nicht ganz darin fehlt. Dagegen finden sich in alten Gräbern um 2000 v. Chr
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Heros (Käferart)bis Herpestes |
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, ist ihr Wirkungskreis räumlich beschränkt, da trotz der Hesiodischen Darstellung im Glauben des Volks der H. seine Wohnung immer in seinem Grabe, im Boden seines Landes behielt. Insbesondere gilt dies von den eigentlichen Landesheroen und Gründern
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Manendienstbis Manethos |
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kann. Dem Toten nicht allein Nahrung und Waffen mit ins Grab zu geben, ihm sogar die Begleitung seines Weibes, seiner Diener und Lieblingstiere ins Jenseits durch Tötung und Mitbegraben zu gönnen, war allgemeiner Gebrauch; aber in der Regel dehnte sich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Ben-Ghazibis Beni Msab |
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: Ägyptische Kunst I , Fig. 4). Die Anlage der Gräber fällt in die
12. Manethonische Dynastie, also in das mittlere Reich (etwa 2200–1900 v. Chr.). Die Stadt, zu der sie gehörten, hat keine Ruinen zurückgelassen.
Wahrscheinlich wurde sie von den Hyksos
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Bestätterungbis Bestattung (der Toten) |
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(s. Ägypten, Bd. 1, S. 241). Die Nekropolen (grch., d. h. Totenstädte) von Memphis und Theben mit ihren ansehnlich ausgebauten Gräbern zogen sich weit am Rande der Wüste hin. Den Ägyptern schließen sich, von anderm Standpunkte aus, die Chinesen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Haltenbis Hamah |
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. d.), von denen nach
der Sintflut (s. d.) alle Völker der Erde ausgingen.
H. ist der mythische Repräsentant der Völker des
Südens, der Ägypter, Äthiopier, Nordafrikaner und
auch der Kanaaniter und Phönizier. Man dorf
diese Spekulationen nicht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0180,
Festung (Allgemeines; Festungsbau, Geschichtliches) |
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und Kasematten entstanden. Die Ägypter, Assyrer, Perser haben großartige Befestigungen in dieser Weise ausgeführt. Thapsos an der Nordküste Afrikas hatte im 9. Jahrh. v. Chr. bereits eine dreifache Umwallung, deren innere Mauern schon mehrere Stockwerke
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Antiochos Askalonitabis Antiope |
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. verlor zwar gegen die Ägypter 217 die Schlacht bei Raphia und mußte ihnen Kölesyrien und Phönikien überlassen; auch Baktrien und Medien konnte er nicht wieder unterwerfen. Dagegen gelang es ihm, die innern Aufstände zu unterdrücken. Von einem Heereszug
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Elambis Elana |
Öffnen |
Tode aber bald verfiel. E. ist die best-
crhaltene ägypt. Stadtruine und 1892 von Flin-
ders Petrie mit Erfolg eingehend untersucht wor-
den. Im Gebirge liegen die Gräber Ameno-
phis' IV. und seiner Großen, durch ihre Darstel-
lungen und Texte
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Medina-Arkoschbis Medingen |
Öffnen |
. Mamluken). Die Wahhâbiten verschonten auch M. nicht; der dem heiligen Grabe des Propheten gewidmete Kultus veranlaßte sie zu Verwüstungen und Plünderungen, bis es der ägypt. Regierung unter Tußun Pascha (1815) gelang, die heilige Stadt den
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Wagram (Fürst von)bis Wahhâbiten |
Öffnen |
.
Wagwangwara , afrik. Volk, s. Mafiti .
Wahâbiten , s. Wahhâbiten .
Wâh ed-Dachle , ägypt. Oase, s. Dachel .
Wahehe
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0438,
Lampen (Petroleumkochöfen etc.; Geschichtliches) |
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daß ein Luftstrom, den man darüber leitet, sich reichlich mit Dämpfen beladen kann. Diese entzündet man und facht dann die Flamme durch ein Gebläse an.
Geschichtliches.
L. waren schon bei den alten Ägyptern gebräuchlich, aber bis in die neueste Zeit
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0033,
von Barriasbis Barth |
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in der Sixtinischen Kapelle, die Wallfahrer nach Rom zum Jubiläum des Jahrs 1300, Landung der französischen Truppen in der Krim (Museum in Versailles), Elektra am Grab ihres Vaters (1873), Tod des Sokrates, die von den Römern insultierten Gallier
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0289,
von Jernbergbis Jobbé-Duval |
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und Ägypten. Sie entlehnt in der Regel ihre Stoffe aus dem dänischen und noch mehr aus dem römischen Volksleben. Es sind durchaus nicht weiblich-sentimentale, sondern kühn und großartig durchgeführte, oft etwas prosaische Genrebilder von zu großen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0427,
von Pleysierbis Pohle |
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er sich in Leipzig und nachher in Berlin nieder, wo er Porträte und Historienbilder malte. Sein erstes bedeutendes unter den letztern war Maria und Johannes vom Grab Christi zurückkehrend (ergreifend durch Wahrheit und Tiefe der Empfindung), bald darauf
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0454,
von Rosabis Rosengarten |
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des Malers Gegenbaur als Hochrelief für ein Grab auf dem deutschen Friedhof in Rom, durch ein prämiiertes Relief nach Uhlands »Des Sängers Fluch«, eine Büste Mörikes und ganz neuerdings durch eine Statue Keplers für den neuen Flügel des Polytechnikums
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0551,
von Waltnerbis Ward |
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der Magdalene nach der Auferstehung, das nebst einem zweiten, die Flucht nach Ägypten, vom Kunstverein in Dresden erworben wurde und ihn zu weitern biblischen Darstellungen veranlaßte. Ebenso glücklich war er mit seinen historisch-romantischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Sargonbis Sarkophag |
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Medien, wogegen er Babylonier und Araber in Israel ansiedelte. 720 eroberte und zerstörte er die Städte der aufständischen Philister und schlug den König Sabakon (Seveh) von Ägypten, der diesen zu Hilfe kam, bei Raphia. Hierauf unterwarf
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0049,
von Benouvillebis Berchère |
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wie aus manchen Teilen Frankreichs eine Reihe von Landschaften, die ein poetisches Gefühl für landschaftliche Stimmung und eine elegante Zeichnung, aber ein zuweilen etwas trocknes Kolorit zeigen. Dahin gehören z. B.: etrurische Gräber bei Sutri, Gegend
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0113,
von Claudebis Clerget |
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im Orient, namentlich in Ägypten, und behandelte seitdem das orientalische Genre in geschickten Kompositionen, denen es aber oft an drama tischem Leben und an Handlung fehlt. Dahin gehören das in zu großem Maßstab auftretende Bild: der ägyptische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0220,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
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220
Ägypten (alte Kultur, Mythologie).
Mut (Mutter) hervor, welche dem Ammon als weibliches, empfangendes Prinzip zur Seite gestellt ward. Sie findet sich dargestellt mit der hohen Mütze, dem königlichen Kopfschmuck von Oberägypten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Blekingebis Blendrahmen |
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sind. 1880 waren 496 Hektar Gartenland, 54,900 Hektar Ackerland, 14,888 Hektar Wiesen, 155,830 Hektar Wald. Längs der Küste stehen Hunderte von Steinhaufen in schattigen Buchten: die Gräber der Wikinger. Die Bewohner, (1881) 138,152 Seelen, sind groß
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0508,
Brühl |
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508
Brühl.
phische Inschriften altägyptischer Denkmäler" (Leipz. 1857-60, 3 Bde.); "Histoire de l'Égypte" (das. 1859, Bd. 1; deutsche Ausgabe: "Geschichte Ägyptens unter den Pharaonen", das. 1877; engl. Übersetzung, 2. Aufl., Lond. 1880); "Recueil
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0365,
Kairo |
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Ruinen liegende Hâkim-Moschee (erbaut 1003 vom Gründer der Drusensekte, Sultan Hâkim). Sehenswert sind die außerhalb der Stadt gelegenen kleinen Grabmoscheen auf den Friedhöfen, die als Muster arabischer Architektur gelten können. Die Gräber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Krokodilebis Krokydolith |
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, auf der Unterseite schmutzig gelb, findet sich in allen größern Gewässern Afrikas, am reichlichsten wohl in den Binnenseen, vielleicht auch in Palästina, während es in Ägypten fast ausgerottet ist. Die Eingebornen waren diesen Ungetümen gegenüber so gut
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Nyfebis Nymphäaceen |
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die Blüten und Samen medizinisch und als Aphrodisiakum benutzt. N. lotos L. (ägyptischer Lotos, s. Tafel "Wasserpflanzen"), mit tief herzförmigen, spitz gezahnten Blättern und weißen Blüten, wächst in Flüssen und Gräben Ägyptens, war der Isis und dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0293,
von O-Beinebis Oberammergau |
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aufgestellt, Später wurde die Form der ägyptischen Obelisken nicht selten zu Grab- und Denkmälern verwandt. Vgl. Zoëga, De origine et usu obeliscorum (Rom 1797); Gorringe, Egyptian obelisks (Lond. 1885).
Obĕlos (griech., "Bratspieß"), in den ältern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1002,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) II 724
Abdampfapparate, Fig. 1-4 I 19-20
Abdampfpfanne für Borsäure III 232
Abend, von Schilling (Taf. Bildh. IX, 5) II -
Abendmahlskelch (T. Goldschmiedekunst, 11) VII 496
Aberration des Lichts I 33
- sphärische X 814
Abessinien (Karte Ägypten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Abydosbis Abzahlungsgeschäfte |
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als besonderes Werk u. d. T. "Das Hochgebirge vom Grindelwald. Naturbilder aus der schweiz. Alpenwelt" (Kobl. 1865).
Abydos. 1) Alte oberägypt. Stadt, im Thinitischen Nomos (Gau) gelegen, deren Tempelruinen und Gräber sich bei den heutigen Dörfern el
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Akka (Zwergvolk)bis Akömeten |
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an den Mamlukensultan Melik el-Aschraf von Ägypten ergeben mußte.
Doch blieb die Stadt auch unter ägyptischer, seit 1517 unter türk. Herrschaft der Landungsplatz für die Wallfahrer aus dem Abendlande. Seit der Mitte
des 18. Jahrh. bis 1832
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Diachylon-Wundpulverbis Diagnose |
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als Schmuck dienende, aus Seide, Wolle oder Garn gefertigte Stirnbinde. Das D. der ägypt. Gottheiten und Könige war mit dem Symbol der heiligen Schlange (Uräusschlange) versehen. Das bacchische D. (Kredemnon), das man oft an antiken Darstellungen, zumal
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Papua-Golfbis Para (Kupfermünze) |
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, Schrif-
ten griech. Philosophen aus der Epikureischen Schule,
namentlich des Philodemus) verdient gemacht.
Seit Anfang des 19. Jahrh, bis in die neueste
Zeit hat man auch in ägypt. Gräbern auf Mumien
zahlreiche einzelne P. in verschiedenen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Totenamtbis Totenkopf (Schmetterling) |
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nach dem Tode behandelnden Schriften und Bildern, die die Ägypter ihren Verstorbenen in das Grab legten, damit diese wüßten, was sie den verschiedenen Göttern und Dämonen, denen sie begegnen würden, zu sagen hätten. Der Kanon des T., das übrigens
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Multicyclebis Mumienetiketten, Mumienporträte |
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. die erdharzige Masse, mit welcher die in den alten ägypt. Gräbern erhaltenen Leichen teils umgeben, teils in der Kopf-, Bauch- und Brusthöhle angefüllt sind. Im 16. bis 18. Jahrh. wurde diese M. vielfach verhandelt, da sie als ein vortreffliches Mittel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Jakobinermützebis Jakobsstab |
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durch die Araber fort. Die ägyptischen J. haben seit dem 13. Jahrh. Verfolgungen zu erleiden, durch welche ihre allmähliche Absonderung von ihren Glaubensgenossen in Asien und ihre nunmehrige Gestaltung zur Sekte der Kopten (s. d.) herbeigeführt wurden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Terra incognitabis Terrakotten |
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Hand, vermittelst der Hohlform oder auf der Drehscheibe ist uralt und war schon bei den Ägyptern, dann auch bei den Babyloniern und Assyrern hoch entwickelt. Mit bemalten und glasierten Thonfliesen sind am Nil ebenso wie am Tigris und Euphrat Wände
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0774,
Totenbestattung (Leichenverbrennung) |
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774
Totenbestattung (Leichenverbrennung).
in Japan) thönerne oder metallene Puppen mit ins Grab gelegt wurden. Hier und da, wie in Dahomé und bei nordamerikanischen Indianern, wurden sogar den bereits begrabenen Häuptlingen noch Botschafter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Trauerbäumebis Traum |
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, obwohl Cyprian, Chrysostomus und andre Kirchenlehrer dieselbe tadelten, weil sie der Hoffnung auf die ewigen Freuden zu widersprechen schienen. Dagegen trauerten die alten Ägypter in gelben Kleidern, die Argiver weiß; bei den Chinesen sind noch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Wallhausenbis Wallis |
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, heilige Gräber, besonders die des Paulus und Petrus zu Rom (Limina apostolorum), des Jacobus zu Compostela (s. d.) und des Marienhauses in Loreto (s. d.). Die W. nach diesen Orten heißen Hauptwallfahrten (p. primariae), die an andre, weniger berühmte Orte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
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und von bedeutenden Resultaten gekrönt gewesen. In der Nähe des alten Amyklä bei Sparta im Eurotasthal ist ein schon länger bekanntes Grab ausgeräumt worden, in welchem sehr wichtige Gold- und Silbersachen (Trinkgefäße mit figürlichen Reliefs
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Ausguckbis Aushängebogen |
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. Eine von Humann, Puchstein und von Luschan 1882-83 unternommene Reise nach Kommagene und Syrien hatte die Aufdeckung des mit kolossalen Statuen geschmückten Grabes des Königs Antiochus von Kommagene (1. Jahrh. v. Chr.) und die Erforschung verschiedener
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Totenkopf (Platz)bis Totentanz |
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ältesten Kulturvölkern wird nach den religiösen Anschauungen der Zusammenhang zwischen Seele und Körper durch den Tod nicht ganz und für immer gelöst. In Ägypten beruhte die Mumisierung der Leichen auf dem Glauben an die Seelenwanderung, so
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Nabonidbis Nachbaur |
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Ostjordanlande. Die fruchtbare Umgebung liefert vortrefflichen Weizen («Hand Gottes»); das Klima ist mild. Noch im vorigen Jahrhundert war N. und Umgegend unter eingeborenen Häuptlingen so gut wie unabhängig. Erst Ibrahim Pascha von Ägypten hat 1834
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Myronbis Myrtaceen |
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954
Myron - Myrtaceen.
arbeit gewonnenes Pulver in den Handel. Im Altertum verstand man unter M. die Früchte der in Ägypten wild wachsenden Balanites aegyptiaca Del., die zu Salben benutzt wurden; im Mittelalter übertrug man den Namen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Unterweißenburgbis Unterzug |
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ist Nagy-Enyed (s. Enyed).
Unterwelt, mytholog. Idee eines gemeinschaftlichen Aufenthaltsortes der Verstorbenen, die sich überall aus der Anschauung des Grabes entwickelt. Nach ursprünglichster Vorstellung lebt die Seele mit dem Leibe verbunden (s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Mykerinosbis Myographion |
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entdeckt mit einem erstaunlichen Reichtum an Goldschmuck, Waffen, Gerätschaften, Vasen. Hier wurden auch die kunstgeschichtlich wichtigen, roh ausgeführten Reliefstelen gefunden. Schliemann glaubte an dieser Stelle die Gräber des Agamemnon und seiner
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Kreuzwertheimbis Kreuzzüge |
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Heiligen Grabes» den Thron des neuen Reichs, dessen Bestand er einige Tage später durch die Vernichtung eines ägypt. Heers vor den Thoren von Askalon sicherte.
Auf die Nachricht von der Eroberung Palästinas setzten sich noch weitere Kreuzheere unter
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