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Ihre Suche nach „brauner Vogel mit schwarz weißem Schwanz
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| Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0121,
Adler (zoologisch) |
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121
Adler (zoologisch).
braun gefärbt; nur Nacken und Hinterhals sind rostbraungelb, der Schwanz ist an seiner Wurzelhälfte weiß, dann schwarz gebändert oder gefleckt, an der Endhälfte schwarz; die Hosen sind braun, die Unterschwanzdeckfedern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
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, in welchen die dritte und vierte Schwinge am längsten sind, und sehr langem, etwa 10 cm tief gegabeltem Schwanz, ist rostrot, überall mit schwarzbraunen Schaftstrichen und Schaftflecken, am Kopf und Hals weiß, braun gestreift, an den Schwingen schwarz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Meiringenbis Meise |
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schwarz, Vorderkopf weißlich, Hinterhals schmutzig grau, Mantel und Schultern gelbbraun, Bürzel rostbräunlich, Kinn und Kehle weiß, an der übrigen Unterseite gelblichweiß, Schwingen und Steuerfedern braunschwarz, weiß gesäumt; das Auge ist braun
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0126,
von Federnbis Federpelzwerk |
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126
Federn - Federpelzwerk
während die weißen gezählt oder einzeln taxiert werden. Hauptfedern (Awahni) hat der Strauß in jedem Flügel vier, dazu noch mehrere geringere in Flügel, Schwanz und kleine schwarze auf dem Rücken. Eine Kapitalfeder
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
Eulen (Vögel) |
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mäusegrau, weiß gefleckt, unten weiß mit braunen Längsflecken, im Gesicht weißgrau, auf Flügeln und Schwanz weiß gebändert; das Auge ist hochgelb, der Schnabel horngelb; sie findet sich im Norden Europas und Asiens, aber auch ständig in Deutschland
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| 3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0010,
Falken |
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; auch Krähen, Enten, Wildgänse sind vor ihm nicht sicher. Doch vermag er keinen Vogel vom Boden oder vom Wasser aufzunehmen. Er nistet in Felshöhlungen oder auf hohen Waldbäumen in Nestern andrer Vögel und legt im Mai oder Juni 3-4 gelbrötliche, braun
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Weberdistelbis Webervögel |
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Bürzel lebhafter, auf den Flügeln dunkler braun, mit gelber Querbinde, auf dem Schwanz bräunlich olivengelb gefärbt ist. Der schwarzköpfige Weber (H. textor Gm., s. Tafel »Stubenvögel«), an Kopf und Kehle schwarz, Nacken und Brustband braun, oberseits
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| 2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Trappbis Trappisten |
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, der Schwanz rostrot und vor der weißen Spitze mit schwarzem Bande; das Auge ist braun, der Schnabel schwarz, der Fuß grau. Das Männchen ist durch etwa 30 lange, zerschlissene, grauweiße Kehlfedern ausgezeichnet, das Weibchen blässer gefärbt und um ein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Bussardebis Buße |
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, weiß gekantet mit schwarzen Querbinden, Schwanzfedern dunkelbraun, breit weiß zugespitzt und breit schwarz gebändert, an Stirn, Kehle, Wangen weißlich, schmal braun gestrichelt, Kopf und Oberbrust lebhaft hellbraun, an den übrigen Unterteilen weiß
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| 2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
Enten |
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Brustmitte und Bauch weiß, die Flügel und der Schwanz grün-purpurblau, an den Seiten gelblichgrau, fein schwarz gewellt, mit einigen schwarzen und weißen Streifen; das Auge ist hochrot, der Schnabel weißlich, an der Spitze schwarz, die Füße sind
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| 2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Eukoliebis Eulen |
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, mittellangen Flügeln, ziemlich langem, breitem, abgerundetem Schwanz, unvollkommenem Schleier, dicht befiederten Läufen und Zehen, ist im Alter oft ganz weiß, in der Jugend mehr oder weniger braun gefleckt. Das Auge ist gelb, der Schnabel schwarz
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| 2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0667,
Papageien (Loris, Aras) |
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Wagl.), scharlachrot, Stirn und Schulter schwarz, gegen den Hinterkopf zu dunkelviolett, auf dem Kropf gelb, Flügelbug blau und weiß, Flügel dunkel grasgrün, Schwanz karminrot; das Auge ist braun, ein schmaler Ring um den Stern gelb, Schnabel orange
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| 2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Sperlingbis Sperlingsvögel |
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, geflügelten Samen. Der gemeine Spergel (Ackerspergel, Mariengras, S. arvensis L.), bisweilen 60-90 cm hoch, mit unterseits längsfurchigen Blättern, weißen Blüten und schwarzen, warzigen, schmal berandeten Samen, wächst bei uns auf sandigen Feldern
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| 2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Luminösbis Lunaria |
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, seitlich braun gestreift, mit breit weiß gesäumten Armschwingen, dunkelbraunem Auge, schwarzem Schnabel und Fuß, findet sich bei Spitzbergen, Nowaja Semlja, Grönland etc., nördlich bis über den 82.° nördl. Br. hinaus, übertrifft alle L. an
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| 2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Schwaigernbis Schwalbenschwanz |
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blauschwarz, an Stirn und Kehle braun, mit breitem, schwarzem Gürtel auf dem Kropf, unterseits rostgelb und mit weißen Flecken auf den fünf äußersten Steuerfedern, bewohnt Europa und Asien, mit Ausnahme des höchsten Nordens, weilt bei uns von Anfang April
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| 2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0020,
Geier |
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Federn. Der Kuttengeier (Mönchsgeier, grauer, brauner, gemeiner G., Vultur cinereus Tem., s. Tafel), der größte Vogel Europas, ist 1,16 m lang, 2,3 m breit, gleichmäßig dunkelbraun; das Auge ist braun, Schnabel und Wachshaut blau, der Fuß fleischfarben
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| 2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0009,
Falken |
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Weibchen), 60 cm lang, 126 cm breit, ist auf der Oberseite dunkel graublau, auf dem Rücken und Mantel schwarz gebändert, am Schwanz licht graublau, dunkler gebändert, auf den Schwingen braunschwarz. Die Unterseite ist gräulich- oder gelbweiß, dunkel
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| 2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Zebrabis Zecken |
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Schwanz herab. Das Tigerpferd (Dauw, H. Burchellii Gray), das edelste dieser Tiere, kaum kleiner als das vorige, ist oben isabellfarben, unten weiß, auf dem ganzen Körper schwarz gestreift, nur an den Füßen rein weiß. Der Rückenstreifen ist schwarz, weiß
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Schnellrechnerbis Schnepfe |
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, der Schwanz rostrot, schwarz gebändert, weiß gesäumt, findet sich im Norden Europas und Asiens, durchwandert ganz Afrika und Asien, durchzieht Deutschland im Mai und September und brütet auch vereinzelt bei uns. Sie lebt in Sümpfen und Mooren auf ziemlich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Beuteldachsbis Beutelstare |
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Geoffr., s. Tafel: Beuteltiere I, Fig. 3), ein sehr verschieden gefärbtes, über 40 cm langes Tier mit langem, buschigem Schwanz, gleich den meisten Arten seiner Gattung mit weißen Flecken gezeichnet; es bewohnt Tasmanien und Neusüdwales und nährt
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| 2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0122,
Adler (symbolische Bedeutung) |
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Federn, am Unterkörper weiß oder gelblichweiß, der Schwanz schwarz und braun gebändert, vom Auge zur Halsmitte herab läuft ein dunkles Band; das Auge ist gelb, Wachshaut und Fuß grau, Schnabel und Krallen schwarz. Er bewohnt die ganze Erde, lebt nur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
Eulen (Schmetterlinge) |
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, durch deren Mitte eine verwischte dunklere Bogenlinie geht, legt im Juni, Juli ihre Eier an Obstbäume, welche von der schwarzen, mäßig dicht behaarten, gelb, weiß und rot gezeichneten, 35 mm langen Raupe bisweilen entblättert werden. Die braune Puppe
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| 2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Seesenbis Seetang |
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cm breit, mit verhältnismäßig starkem, etwas kurzem, wachsgelbem, an der Spitze schwarzem Schnabel und seicht gegabeltem Schwanz, an Stirn, Unterseite und Steuerfedern weiß, Oberkopf und Nacken schwarz, Mantel und Flügelfedern aschgrau, mit braunem
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| 2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Sperbereulebis Spermatophoren |
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und Bauch auf rein weißem Grunde braun oder rostrot gebändert, der aschgraue Schwanz mit fünf braunen Querbinden gezeichnet; Füße und Wachshaut sind gelb. Das größere Weibchen ist minder lebhaft gefärbt, und die Jungen sind oben braungrau, unten weiß, an
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| 2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Iberische Halbinselbis Ibiza |
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, durch schlanken
Körperbau sich auszeichnenden Formen, weicht der
Brillenibis (Idi8 ui6i3.u0pi8 Am.) aus Chile
durch seine plumpe Gestalt sehr ab. Seine Haupt-
färbung ist braun, Gesicht, Schwingen und Schwanz
schwarz. Die I. halten sich fast
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Birkenteerbis Birma |
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rostgelbbraun, mit zahlreichen, in Querbänder geordneten, dunkelbraunen Flecken
gezeichnet, an der Brust kastanienbraun und schwarz gebändert, und die Spitzen der größern Flügeldeckfedern sind weiß. Der rostfarbene Schwanz
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| 2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Kiblahbis Kiefer |
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schwarz, die Federn des Mantels dunkelgrün, die Halsseite, die Unterbrust, der Bauch und die hintere Hälfte der Schwanzfedern weiß, das Auge ist braun, der Schnabel schwarz, der Fuß dunkelrot. Das Weibchen hat einen schwarz und weiß gefleckten
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| 2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Wasserschraubebis Wasserstandszeiger |
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und der Familie der Möwen (Laridae), kräftig gebaute Vögel mit kurzem, schlankem, spitzem Schnabel, sehr langen Flügeln, verhältnismäßig kurzem, seicht gegabeltem Schwanz und hohen, langzehigen Füßen, deren Schwimmhäute tief eingeschnitten sind
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| 2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Schneckenfensterbis Schneeammer |
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veränderlichen
Färbung; Kopf und Wangen sind braun, die
schwarzen Federn auf Schulter und Mantel sowie
am Flügel und Schwanz teils weiß, teils hellbraun
gesäumt, das übrige ist weiß und sehr alte Vögel
scheinen bisweilen ganz weiß zu werden. In sehr
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| 2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Kröpferbis Krösus |
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, lebhafterm Wesen. Es giebt
einfarbige, fast nur in Weiß, selten in Gelb, Rot, Schwarz, und geherzte in Blau, Schwarz, Rot, Gelb, auch Rotfahl mit braunen Binden
und Gelbfahl,
c. Die pommersche Kropftaube , mit hohen und sehr stark befiederten
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| 2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Mandelbräunebis Mandelstein |
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.
Mandelbräune, Mandelentzündung, s. Bräune; brandige M., s. v. w. Diphtheritis.
Mandelgewächse, s. Amygdaleen.
Mandelkrähe (Rake, Coracias L.), Gattung aus der Ordnung der Klettervögel und der Familie der Raken (Coraciadae), Vögel mit mittellangem
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| 2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Auerbachitbis Auerhuhn |
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schwarz, mit wenigen weißen Flecken; die Brust glänzend stahlgrün, der übrige Unterkörper schwarz und weiß gefleckt. Am Hinterkopf und an der Kehle sind die Federn merklich verlängert; das Auge ist braun, die nackte Braue und eine nackte Stelle um
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| 2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Moussebis Möwe |
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aus, kehren aber regelmäßig zurück und pflanzen sich auch in der Gefangenschaft fort. Die Mantelmöwe (L. marinus L., s. Tafel "Möwen"), 73 cm lang, 1,7 m breit, am Kopf, Hals, Nacken, an der Unterseite, dem Unterrücken und Schwanz weiß
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| 2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Würfelbis Würger |
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, mit breitem, schwarzem Zügelstreif, schwarzen, weiß gefleckten Flügeln, schwarzem, an den Seiten weißem Schwanz, braunen Augen, schwarzem Schnabel und grauen Füßen, findet sich in fast allen Ländern Europas und einem großen Teil Asiens als Stand
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| 2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Dropbis Drossel |
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-, Schwarzamsel, Merle, Amselmerle, Turdus merula L.), 25 cm lang, 35 cm breit, ist schwarz, das Auge braun, der Augenliderrand hochgelb, der Schnabel orangegelb, der Fuß dunkelbraun. Das Weibchen ist oberseits schwarz, unterseits schwarzgrau mit hellgrauen
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| 2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Würgspinnebis Würmer |
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und Zügelstreif, an Backen, Kinn und Kehle weiß, an den übrigen Unterteilen blaß rosenrot, an den Mittelfedern des Schwanzes braunschwarz, an den äußern mehr und mehr weiß; der Schnabel ist schwarz, die Augen sind braun, die Füße grauschwarz. Das Weibchen
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| 2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Habernbis Habichtswald |
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, Mantel und Schwanz oberseits dunkel aschfarben, teils ins Bläuliche, teils ins Braune ziehend, an der Kehle weiß und braun gestrichelt und hat einen breitgebänderten Schwanz, hochgelbe Füße und glänzend schwarze Krallen. Der Hühnerhabicht horstet
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| 2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Eissprossebis Eiszeit |
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mit weißen Abzeichen, deren Unterseite aber ockerfarben oder braun ist. Die grünen, schwach bedornten, am Kopf mit zwei Hörnchen versehenen Raupen finden sich im Frühjahr auf Laubbäumen und Sträuchern. Es giebt in Deutschland 5 Arten, von denen drei
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| 2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Ammebis Ammer |
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lang, 23 cm breit, mit 5,5 cm langem Schwanz, oberseits rotbraun mit rostgelben Federrändern, unterseits weißlich mit dunklern Schaftstrichen, beim Männchen am Vorderhals, Wangen und Oberkopf schwarz, beim Weibchen braun mit weißer Kehle, am Bürzel
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| 2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Goldhafergrasbis Goldküste |
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sind weiß. Beim Männchen sind die Federn des Oberkopfes gelb, die verlängerten des Scheitels orange, seitlich durch einen schwarzen Längsstrich begrenzt, beim Weibchen ist auch der Scheitel gelb. Die Augen sind braun, der Schnabel ist schwarz
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| 2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Flüelabis Flugbahn |
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, Accentor alpinus Bchst.), 18 cm lang, 30 cm breit, oberseits graubraun, an Mantel und Schultern dunkelbraun gefleckt, an der Kehle weiß mit braunen Muschelflecken, an der Unterseite bräunlichgrau, seitlich rostrot, auf den Flügeln mit zwei weißen Binden
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| 2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Rotomagusbis Rott |
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, Seiten und Schwanz hoch rostrot, Vorderkopf und Mitte der Unterseite weiß; das Auge ist braun, Schnabel und Fuß schwarz. Er bewohnt ganz Europa und Vorderasien, lebt auf Bäumen im Wald und im Garten, besonders in der Ebene, weilt bei uns von April bis
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Star (Augenkrankheit)bis Star (Vogel) |
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Zehen. Der gemeine S. (Strahl, Sprehe, Spreu, S. vulgaris L.), 22 cm lang, 37 cm breit, ist im Frühling schwarz, auf Schwingen und Schwanz wegen der breiten, grauen Federränder lichter, nach der Mauser und im Herbst weiß gepunktet, mit braunen Augen
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| 2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Eidechsenbundbis Eideshelfer |
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, auf der Vorderbrust rötlich, auf den Wangen meergrün, sonst schwarz; das Auge ist rötlichbraun, der Schnabel grünlichgelb, der Fuß ölgrün. Das kleinere Weibchen ist rostfarben, am Kopf und Hals mit braunen Längsflecken, übrigens mit schwarzen Querflecken gezeichnet
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| 2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Keilschwanzadlerbis Keim |
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der breite, kurze, keilförmige Schwanz und der aus schmalen Federn bestehende Schopf des ganz befiederten Kopfes. Die schönen Vögel gelangen nur selten nach Europa, und das Paar wird mit 500 M. und höher bezahlt.
Keilschwanzkakadu, s. Nymphenkakadu
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| 2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Federhärtebis Federn |
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erfüllt; nur der in der Haut steckende Teil der Spule ist weich und saftig. Die weiße Farbe der F. wird durch die Anwesenheit der Luft bedingt, nicht durch einen besondern Farbstoff; dagegen ist im Mark ein braunes Pigment vorhanden, das nach dem Grad
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| 2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Gimbornbis Gindely |
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dunkelschwarz, auf dem Rücken aschgrau, auf dem Bürzel und am Unterbauch weiß; an der ganzen übrigen Unterseite beim Männchen lebhaft hellrot, beim Weibchen aschgrau. Der Flügel hat zwei grauweiße Binden. Als Spielarten kommen weiße, schwarze und bunte
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| 2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Wasserkalbbis Wasserleitungen |
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mit weißen Federrändern, am Bürzel weiß, der Schwanz gebändert, am Hals dunkel gestreift, unterseits weiß, mit schwarzem Schnabel und grünlichgelbem Fuß, findet sich in ganz Europa und in Asien, weilt bei uns von April bis September, lebt hauptsächlich
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| 2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Fliegendes Lazarettbis Fligely |
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oder seicht ausgeschnittenem Schwanz und kurzen, schwachen Füßen. Der Fliegenfänger (Fliegenschnäpper, Muscicapa grisola L.) ist 14 cm lang, 25 cm breit, oben tiefgrau, auf dem Scheitel schwarzgrau, leicht gefleckt, unten schmutzig weiß, an den Seiten
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| 2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Webkantebis Wechel |
Öffnen |
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welche die Eingebornen allerlei Fabeleien geknüpft haben. Das Gelege besteht aus zwei weißen Eiern. Der Blutschnabelweber (Dioch, P. sanguinirostris L.), 13 cm lang, 20,5 cm breit, fahlrot, am Kopf schwarz, auf dem Mantel grünlich schwarzbraun, an
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| 2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Wiesenknopfbis Wiesner |
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gefleckt, unterseits rostgelblichweiß, am Kinn, neben dem Vorderhals, über den Augen und auf der Flügelmitte weiß, mit dunkelbraunen Augen, schwarzem Schnabel und Füßen, findet sich in Europa und Westasien, besucht im Winter Afrika und Indien und weilt
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| 2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Wacht am Rheinbis Wächter |
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(Tetraonidae) und der Unterfamilie der Feldhühner (Perdicina), kräftig und gedrungen gebaute Vögel mit kurzem, schwachem, am Grund erhöhtem, bis zur Spitze sanft gebogenem Schnabel, verhältnismäßig langen, spitzigen Flügeln, außerordentlich kurzem Schwanz
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| 2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Rabenbis Rabî' |
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. 1889) ;
Millet, IladellliZ (ebd. 1892).
Naben, echte ((^oi-vinao), eine aus 12 Gattungen
und einigen 80 Arten bestehende Unterfamilie der
Rabenvögel (s. d.) von meist einfach schwarzer oder
schwarz und weißer oder brauner Farbe. Sie sehten
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| 1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0299,
Brachvogel |
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mit rostgelben Federrändern, am Scheitel rostgelb mit schwarzbraunen Flecken, am Unterrücken weiß und wie am rostgelblichen Unterkörper braun längsgefleckt, Schwingen schwarz und weiß, Steuerfedern weiß, schwarzbraun gebändert; das Auge ist dunkelbraun
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| 1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Segestesbis Segni |
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, an Kehle und Unterleib weiß, mit brauner Brustbinde, das Auge ist dunkelbraun, Schnabel und Fuß schwarz; er lebt in Südeuropa bis zu den Alpen, in Nordafrika und Vorderasien, gelangt bisweilen auch nach Norddeutschland, Dänemark und England und geht
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| 1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Stralziobis Strandläufer |
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(Raßler, T. [Actodromas] minuta Kaup), 14 cm lang, im Sommer oberseits schwarz mit rostroten Federkanten, an der Oberbrust hell rostfarben, fein braun gefleckt, unterseits weiß, im Winter oberseits dunkel aschgrau, braunschwarz gestrichelt; das Auge
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| 1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Zobelfellebis Zoccolanti |
Öffnen |
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langem Schwanz, mehr oder minder gleichmäßig braun mit gelbem Brustfleck und grauem oder weißem Kopf. Er findet sich besonders an der Hudsonbai, am Großen und Kleinen Walfluß in Ostmaine und Labrador und liefert ebenfalls Pelze. Der Fischermarder (Pekan
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| 1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Réaumurs Legierungbis Rebhuhn |
Öffnen |
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Schaftstrichen und schwarzen Linien; auf der grauen Brust verläuft ein schwarz gewelltes Band, die Seiten des Unterleibs haben rostrote, weiß eingefaßte Querbinden, der Bauch ist weiß mit braunem Fleck; die Schwanzfedern sind rostrot, die mittlern braun
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| 1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Hochzeit (typographisch)bis Hodell |
Öffnen |
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der Oberseite ist graubraun; vom Höcker nach dem Rücken verläuft ein rein braunes Band; Vorderhals und Bauchgegend sind weiß. Kropf und Brust hellbräunlich. Schnabel und Höcker schwarz, die Füße gelblichrot. Auch giebt es eine weiße Varietät
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Ralikinselnbis Ramasan |
Öffnen |
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gefleckt, an den Kopfseiten und dem Unterkörper aschgraublau, an den Weichen schwarz und weiß gebändert, am Bauch und Steiß rostgraugelb; die Schwingen sind braunschwarz, braun gerändert, die Steuerfedern schwarz, braun gesäumt, Augen und Schnabel rot
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Tannenbergbis Tannenhäher |
Öffnen |
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lang, 59 cm breit, ist dunkelbraun, weiß gefleckt, nur auf Scheitel und Nacken ungefleckt, Schwingen und Schwanzfedern sind schwarz, letztere an der Spitze weiß; die Augen sind braun, Schnabel und Füße schwarz. Der T. bewohnt die Wälder Nordeuropas
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Pelhambis Pélissier |
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(P. crispus L.) ist weiß, graurötlich überflogen mit schwarzem Fittich, am Kopf und Hinterhals mit gekräuselten, verlängerten Federn; das Auge ist silberweiß, der Schnabel oben graugelblich, der Kropfsack blutrot, bläulich geädert, der Fuß schwarz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Pinguiculabis Pinkoffin |
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und an der Kehle schwarz, auf dem Rücken streifig dunkelgrau, unterseits weiß, am Vorderhals gelb mit hochgelbem Streif an den Halsseiten, schwarzem, an der Wurzel des Unterschnabels rotem Schnabel und schwarzbraunen Füßen. Dieser und einige andre
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Purpurabis Puschkin |
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. Es nistet auf dem Wasserspiegel selbst und legt 3-5 graue oder fleischfarbige, violettgrau und braun gefleckte, sehr schöne Eier, welche von beiden Eltern in 28 Tagen ausgebrütet werden. Die alten Römer und Griechen unterhielten diese Vögel in der Nähe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ziegelbis Ziegenmelker |
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. Der gemeine Z. (Nachtschatten, Brillennase, Caprimulgus europaeus L.), 26 cm lang, 55 cm breit, oberseits bräunlichgrau, sehr fein hell und dunkel punktiert und mit sehr schmalen, schwarzen Schaftstrichen und braunen Bandflecken gezeichnet, auf dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Sturmwarnungenbis Stuttgart |
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408
Sturmwarnungen - Stuttgart.
Schwanz, rußbraun, auf dem Oberkopf schwarz, auf dem Bürzel, Steiß und an den Wurzeln der Steuerfedern weiß und an den Spitzen der Flügeldeckfedern trübweiß, und der Sturmsegler (P. Leachi Rchb.), 20 cm lang, 50
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Iberische Halbinselbis Ibisse |
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Füßen und längern, den kurzen Schwanz deckenden Flügeln, ist kastanienbraunrot, auf dem Scheitel, Rücken, den Schwung- und Steuerfedern dunkelbraun mit violettem oder grünlichem Schimmer, mit braunem Auge, grüngrauem, nacktem Augenkreis
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Marabuseidebis Marák |
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, auf der Unterseite und im Nacken weiß; Schwingen und Steuerfedern sind schwarz, die großen Deckfedern der Flügel auf der Außenfahne weiß gerandet; das Auge ist braun, der Schnabel schmutzig weißgelb, der Fuß schwarz. Er bewohnt Ostafrika südlich vom
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
Tier (Färbung und Zeichnung der Tiere) |
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ein Jugendkleid, welches braun gefärbt und mit schwarzen Längsspritzen gezeichnet ist, die zuweilen so aneinander gereiht sind, daß sie schwarze Längslinien darstellen, später aber in längsgestreifte Flecke sich auflösen. Die Weibchen behalten dieses
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Finkbis Finlay |
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, an der Stirn tiefschwarz, an Kopf und Nacken aschblau, am Rücken braun, am Unterkörper weinrot, am Bauch weiß, auf den Flügeln zweimal weiß gebändert. Das Auge ist braun, der Schnabel im Frühjahr blau, im Herbst und Winter rötlichweiß, an der Spitze
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Krokodilebis Krokydolith |
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, mittellangem Schnabel, ziemlich hohen Läufen und bis an das Ende des mittellangen Schwanzes reichenden Flügeln. Sein Oberkopf, ein Zügelstreifen, der Nacken, ein Brustband und die verlängerten, schmalen Rückenfedern sind schwarz, der übrige Körper weiß
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Elsholtzbis Elster |
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), Vögel mit langem, kräftigem, an der Spitze hakigem, leicht ausgerandetem Schnabel, langen, abgerundeten Flügeln, in denen die vierte und fünfte Schwinge die längsten sind, keilförmigem, stark abgestuftem Schwanz von mehr als Körperlänge
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Schmarotzerwespenbis Schmätzer |
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"enant1i6 Zee/isi., s. Tafel: Mitteleuropäische
Singvögel IV, Fig. 5, beim Artikel Singvögel)
ist oben hellgrau, unten hcllrotgelblich, hat schwarze
Flügelfedern mit bräunlichweißen Kanten und einen
rcinweißen, am Ende schwarz gerandeten Schwanz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Kreuzraabis Kreuzschnabel |
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wird. Mit der Natter vermag sie an Beweglichkeit nicht zu wetteifern, aber sie erklimmt doch schräg stehende Stämme und weiß sich auch im Wasser zu behelfen. Sie lebt besonders von Mäusen, Spitzmäusen, jungen Maulwürfen, frißt aber auch wohl junge Vögel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Zaunkirschebis Zebid |
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; durch das Auge zieht sich ein brauner Zügelstreif, und über demselben verläuft ein rostbräunlichweißer Streif; die mittlern Flügeldeckfedern sind an der Spitze mit länglichrunden, weißen, hinterwärts schwarz begrenzten Punkten gezeichnet; die Schwingen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Schneeflockenstrauchbis Schneehuhn |
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Nilss., s. Tafel "Hühnervögel"), 40 cm lang, 64 cm breit, im Winter weiß, mit schwarzen äußern Schwanzfedern und braunschwarzen Streifen auf den sechs großen Schwungfedern, im Sommer braun, schwarz und weiß gezeichnet und dann mit gerötetem Brauenkamm
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Steinmispelbis Steinschnitt |
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Schwanzfedern schwarz; die übrigen Schwanzfedern sind am Grund weiß, an der Spitze schwarz; das Auge ist braun, Schnabel und Fuß schwarz. Er bewohnt Mittel- und Nordeuropa, die asiatischen Länder gleicher Breite und den hohen Norden Amerikas. Bei uns
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kapuzinadebis Kapverdische Inseln |
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, Fig. 9), ein eßbarer Pilz mit
handgroßem, halbkugeligem Hute von rotbrauner oder dunkelgelber Farbe und weißem bis 20 cm hohem Stiel, der mit kleinen schwarzen oder braunen Schüppchen
und Runzeln bedeckt ist. Bei feuchtem Wetter fühlt sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Dicke Tonnebis Dickgroschen |
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und mittellangem, fast keilförmigem Schwanz. Der D. (Triel, Eulenkopf, Oedicnemus crepitans Temm.) ist 45 cm lang, 80 cm breit, oben lerchenfarben, auf der Unterseite gelblichweiß, mit weißem Streifen über und unter dem Auge und zwei weißen Streifen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0094,
Federn |
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Kilogramm. Alte F. erkennt man leicht an ihrer geringen Weiße und namentlich an den abgenutzten Spitzen. Beimengungen von Thon, Gips, Kreide, welche das Gewicht der F. vermehren sollen, erkennt man leicht, wenn man eine Handvoll F. auf schwarzem Papier
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Eispapierbis Eisvogel |
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Streifen, der sich an der Schnabelwurzel herabzieht, die Enden der obern Brustseitenfedern, die seitlichen Schwanzdecken und die Schwanzfedern dunkelblau; das Auge ist braun, der Schnabel schwarz, die Wurzel des Unterschnabels rot, der Fuß lackrot
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Kämpferbis Kampfläufer |
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, der Schwanz ist schwarzgrau, schwarz gefleckt, der Bauch weiß; die Augen sind braun, die Füße rötlichgelb, der Schnabel ist grünlichgelb. Das Männchen erhält im Frühjahr einen aus harten, etwa 8 cm langen Federn bestehenden, dunkel gefleckten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Salamanderbis Salangane |
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schwachen Füßen. C. esculenta Gray ist 13 cm lang, 30 cm breit, dunkel braungrau, metallisch schimmernd, unterseits heller, an Schwingen und Schwanz schwärzlich, mit braunem Auge, schwarzem Schnabel und Fuß. Sie bewohnt die Sundainseln, die Gebirge von Assam
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Schollenbrecherbis Scholz |
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stehende Augen. Der Steinbutt (Turbot, Tarbutt, R. maximus Cuv., s. Tafel "Fische II"), bis 1,25 m lang und 35 kg schwer, auf der Augenseite höckerig, braun gemarmelt und heller gefleckt, auf der Blindseite weiß, lebt in der Nord- und Ostsee
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Seidenreiherbis Seiditen |
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Schna-
bel, ovalen, unter steifen Borsten versteckten Nasen-
löchern und kurzem Schwänze und Flügeln, deren
erste Schwinge verkümmert ist. Die systematische
Stellung dieser in den kältern nördl. Regionen der
Alten und Neuen Welt vorkommenden Vögel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Weigel (Valentin)bis Weihgeschenk |
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«Jobst Ammann» u. s. w. Er selbst gab heraus «Holzschnitte berühmter Meister» (Lpz. 1851–54, mit 74 Faksimiles, Folio).
Nach seinem 22. Aug. 1867 erfolgten Tode ging ein Teil des Geschäfts an Hermann Vogel in Leipzig über, der Verlag später an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Tropischbis Trosse |
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866
Tropisch - Trosse.
schwarz und weiß gesäumt, die Schwanzfedern weiß; das Auge ist braun, der Schnabel rot, der Fuß gelb, Zehen und Schwimmhäute schwarz. Der T. gehört zu den schönsten Vögeln des Weltmeers; er wohnt zwischen den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Kern.bis Kerner |
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, Finkenkönig, C. vulgaris Briss.), 18 cm lang, 31 cm breit, dickleibig, auf dem Vorderkopf graugelb, auf dem Hinterkopf braungelb, auf dem Rücken braun, auf der Unterseite graubraun, am Bauch grauweiß, an der Kehle schwarz; die Flügel haben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Trupialbis Truppen |
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und den übrigen Unterteilen feurig orange, auf den Flügeln mit breiten, weißen Querbinden, die äußern Schwanzfedern halb orange, halb schwarz; das Auge ist braun, Schnabel und Fuß grau. Er bewohnt die Oststaaten Nordamerikas, geht im Winter bis
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Laubfroschbis Lauch |
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Laubsänger (Phyllopneuste Meyer, Ficedula Koch), Gattung aus der Ordnung der Sperlingsvögel, der Familie der Sänger (Sylviidae) und der Unterfamilie der eigentlichen Sänger (Sylviinae), gestreckt gebaute Vögel mit schwachem, am Grund etwas verbreitertem
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