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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Arvernerbis Arzneimittel |
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Teil im kleinen Maßstabe in den Apotheken oder fabrikmäßig im großen. Bekanntere A. sind z. B. Kreosot-, Kopaivabalsam-, Ricinus-, Farnextraktkapseln u. a.
Arzneikunde, s. Medizin.
Arzneimittel (Medicamenta) heißen diejenigen meist chemisch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0310,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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besteht aus einem Kohlenwasserstoff und einer Verbindung des Methylalkohols mit Caprinsäure.
Anwendung. Hier und da in der Arzneikunde; ferner als Zusatz zu einigen Essenzen und zum Kräuteressig.
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0546,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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als Reduktionsmittel); zum Imprägniren von Hölzern etc. etc. Die Vorrathsgefässe von Eisenvitriol sind am besten im Keller oder wenigstens in nicht zu trockener Luft aufzubewahren.
Ausser den hier angeführten Eisensalzen hat die neuere Arzneikunde noch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Kalkülbis Kalkutta |
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eines deutschen Konsuls, der Asiatic Society of Bengal, der Gesellschaften für Natur- und Arzneikunde, für Gartenbau, eines Handwerkerinstituts u. a.; es hat ferner Gas- und Wasserwerke, letztere am Ganges, dessen Wasser nur im Winter genießbar
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0815,
Aristoteles |
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genannt wird. Sein Vater Nikomachos, Leibarzt und Freund des makedonischen Königs Amyntas II., leitete sein Geschlecht von Asklepios ab und war durch mehrere Schriften über Arzneikunde und Naturlehre als Schriftsteller aufgetreten. Als A. sein 17. Jahr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Arzneipflanzenbis Arzt |
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in der Arzneikunde zu unterrichten. 30 weibliche Ärzte befinden sich im Dienste der Gemeinden, 40 andre bedienen die Hospitäler.
Nach der deutschen Gewerbeordnung ist die Ausübung der Heilkunde ohne Nachweis der Befähigung jedem gestattet. Das frühere Verbot
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Autenriethsche Pockensalbebis Autichamp |
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168
Autenriethsche Pockensalbe - Autichamp.
er die "Tübinger Blätter für Naturwissenschaften und Arzneikunde" (Tübing. 1815-17, 3 Bde.).
Autenriethsche Pockensalbe, s. Brechweinstein.
Auteuil (spr. otöj), Ortschaft im franz. Departement
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Bohnebis Böhner |
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" (1816-18), mit Autenrieth die "Tübinger Blätter für Naturwissenschaft und Arzneikunde" (1815-18) heraus.
Bohnenfest (Bohnenkönigsfest), eine von den niederländischen Malern Jordaens, Teniers, Steen u. a. mit Vorliebe dargestellte Lustbarkeit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Fruska Gorabis Fuad Pascha |
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und studierte 1828-32 in Galata-Serai die Arzneikunde. Als Arzt der Admiralität
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Galenistenbis Galfried von Vinesalf |
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in Kleinasien, wo sein Vater Nikon Architekt war, widmete sich dem Studium des Aristoteles und Theophrastos, dann der Arzneikunde in Smyrna, in Korinth und in Alexandria, übernahm 158 in Pergamon die ärztliche Pflege der Gladiatoren, erwarb sich 164-167 in Rom
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Gorontalobis Görres |
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sich daneben dem Studium der Arzneikunde sowie der Schellingschen Naturphilosophie. Von seinen Schriften erschienen damals die "Aphorismen über die Kunst" (Kobl. 1802), die "Aphorismen über Organonomie" (das. 1802), die "Exposition der Physiologie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Heidelberger Katechismusbis Heideloff |
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später die Anstalt unter Ludwig V. durch die 1524 erfolgte Berufung Seb. Münsters und Simon Grynäus' als Lehrer der hebräischen Sprache. Otto Heinrich gab ihr eine Organisation, er errichtete namentlich drei Lehrstühle für Arzneikunde und gründete
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Humeralebis Hummel |
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. Humes Philosophie (Berl. 1874); Gizycki, Die Ethik D. Humes (Bresl. 1878); Huxley, H. (in den "English men of letters", Lond. 1879).
2) Joseph, engl. Staatsmann, geb. 1777 zu Montrose in Schottland, widmete sich der Arzneikunde und ging 1799
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0228,
Johann (Päpste) |
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in der Arzneikunde, aus. -
22) J. XXII., früher Jakob d'Euse (Duèse), geb. 1244 zu Cahors als Sohn eines Handwerkers, ward Kanzler Roberts von Neapel, dann Bischof van Fréjus, 1310 Erzbischof von Avignon, Kardinal und Bischof von Porto und 1316 Papst
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Medizinbis Medizinalbehörden |
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und in ihren Leistungen immer mehr den Anforderungen genügen werde, die man an die Wissenschaft vom Leben und an die Kunst, dieses zu verlängern und zu verschönern, stellen darf.
Vgl. Sprengel, Versuch einer pragmatischen Geschichte der Arzneikunde (3. Aufl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Notidanusbis Notker |
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und mehrere Handschriften mit Gemälden, schrieb verschiedenes in lateinischen Versen und stand wegen seiner Kenntnis der Arzneikunde am Hof Kaiser Ottos I. in besonderm Ansehen.
3) N. Labeo ("der Großlippige") oder Teutonicus ("der Deutsche"), war unter dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0868,
Persien (Standeswesen, Stellung der Frauen, Wohnungen etc., Ackerbau) |
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868
Persien (Standeswesen, Stellung der Frauen, Wohnungen etc., Ackerbau).
kische Sprache, Redekunst, Dichtkunst, Mathematik, Arzneikunde, Korankenntnis und Moral gelehrt werden. Sterndeuterei steht allenthalben in hohem Ansehen. Unter den Künsten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Raschkowbis Rasi |
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1486 oft lateinisch gedruckt), einem riesigen Kompendium der praktischen Medizin, welches das reichhaltigste Material zur Geschichte der Arzneikunde enthält. Die Spätern, namentlich Avicenna, schrieben es fleißig aus und eigneten sich dadurch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Sprehebis Sprengen |
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Zellen und Gefäße; größere Verdienste erwarb er sich als Historiker der Medizin und Botanik. Er schrieb: "Pragmatische Geschichte der Arzneikunde" (Halle 1792-1803, 5 Bde.; 3. Aufl. 1821-28; Bd. 6 von Eble, Wien 1837-40; Bd. 1, 4. Aufl. von Rosenbaum
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Tropfenbis Tropikvogel |
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und daher vorzugsweise in den Tropenländern herrschenden Krankheiten, als Dysenterie, Diarrhöe und Erbrechen, Abdominalplethora, Gallen- und intermittierende Fieber etc. Vgl. Friedmann, Über Arzneikunde und Akklimatisation in den Tropenländern (Erlangen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1023,
Universitäten (außerdeutsche) |
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, daß in Deutschland ein recht hoher Prozentsatz der Bevölkerung gelehrten Studien nachgeht. Folge davon ist die augenblickliche Überfüllung der meisten Berufsfächer, für welche die U. vorbilden (Rechtsstudium, Arzneikunde, höheres Schulfach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Vegghiabis Veitstanz |
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Einw. Vgl. Cubich, Notizie sull' isola di V. (Triest 1874).
Veh (Feh), s. Grauwerk.
Vehemént (lat.), heftig, ungestüm; Veheménz, Heftigkeit, Ungestüm.
Vehikel (lat.), Mittel, um etwas irgendwohin zu befördern; in der Arzneikunde ein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Waihubis Waitz |
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, Erfinder der finnischen Zither (Kantele), durch deren Spiel er alles, Lebendiges und Lebloses, fortreißt; in letzterer Hinsicht Gott der Jagd und der Schlachten. Wie im Spiel zauberkundig, sollte er auch die Dichtkunst und Arzneikunde erfunden haben
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Bohnenbaumbis Bohnstedt |
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für Naturwissenschaft und Arzneikunde", mit Lindenau die "Zeitschrift für Astronomie und verwandte Wissenschaften" heraus, über die von ihm erfundene Schwungmaschine, bekannt als "Bohnenbergersches Maschinchen" (s. Kreiselbewegung), handelt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Cardanisches Gelenkbis Cardiff |
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, Mediziner und Philosoph, geb. 24. Sept. 1501 zu Pavia, gehörte einer der angesehensten Familien Mailands an, wo sein Vater, Facius C. (geb. 1444, gest. 29. Aug. 1524), als Rechtsgelehrter lebte und seiner vielseitigen, auch Mathematik und Arzneikunde
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Chedubabis Cheiron |
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. Er ist ein
gütiger Berggeist, ein Freund der Götter und Heroen, ausgezeichnet namentlich durch Kenntnisse in der Arzneikunde; viele
Helden hat er in seiner Höhle auf dem kräuterreichen Peliongebirge erzogen, wie Asklepios, Jason und Achilleus. Ein
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Fabricius (Joh. Albert)bis Fabrik |
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.),
die beste der "0p6r^ anatomiea, 6t pli^ioloAica."
besorgtenBohn (Lpz. 1687) und Albinus (Leid. 1737).
Fabricws, Joh. Albert, Polyhistor, geb.
11. Nov. 1668 zu Leipzig, studierte daselbst Phi-
losophie, Arzneikunde und Theologie und starb
30.April
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0362,
Griechische Litteratur |
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der wissenschaftlichen Thätigkeit sind Hippokrates mit seinen Genossen als Begründer einer wissenschaftlichen Arzneikunde, und Archytas, Meton, Eudoxus als Mathematiker und Astronomen hervorzuheben.
IV. Periode (vom Tode Alexanders bis auf Augustus
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Homologumenabis Homöopathie |
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gesunden Menschen jenen Krankheiten ähnliche Symptome hervorrufen sollen. Hahnemann stellte die H. dem ebenfalls von ihm geschaffenen Ausdruck Allopathie (s. d.) gegenüber. Er veröffentlichte sein System schon 1796 (im "Journal für praktische Arzneikunde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Indische Philosophiebis Indischer Ocean |
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. ),
eine kräftige Abart des gewöhnlichen Hanfes, findet unter dem Namen
Herba Cannabis indicae in der Arzneikunde als Kraut, alkoholisches
Extrakt ( Extractum cannabis indicae ) und Tinktur
( Tinctura cannabis indicae ) Verwendung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Isländisches Moosbis Isländische Sprache und Litteratur |
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, s. d.) in seinen Zellen; in der Arzneikunde wird es bei verschiedenen Brustleiden, langwierigen Katarrhen, Blutspucken und Auszehrung angewendet und als Thee, Gallerte oder auch mit Schokolade verbunden (Moosschokolade) gegeben. Namentlich erweist
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Kaufhandelbis Kaufmann (Joh. Gottfr.) |
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einem der beliebtesten Dichter des Rheinlandes. Mit seiner Gattin und Fr. Daumer gab er die «Mythoterpe» (Lpz. 1858) heraus.
Kaufmann, Christoph, herrnhutischer Arzt, «der Apostel der Geniezeit», geb. 14. Aug. 1753 zu Winterthur, studierte Arzneikunde zu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Malojaroslawezbis Malpighi |
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zu Bologna, wo er auch Professor der Arzneikunde wurde. 1657 ging er in gleicher Eigenschaft nach Pisa, kehrte aber nach drei Jahren nach Bologna zurück. Hierauf wurde er 1662 Professor der Medizin in Messina, geriet aber sehr bald mit den Galenisten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Medinobis Medizin |
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", sprichwörtliche neulat. Redensart, gleichbedeutend mit Medio tutissimus ibis (s. d.).
Medizin (lat. medicina, von medicare, heilen, demnach Heilkunde oder auch Arzneikunde), im weitern Sinne die Wissenschaft von der Beschaffenheit und Thätigkeit des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0719,
Medizin |
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Gott der Arzneikunde, und in seinen Tempeln wurden von den Priestern, den Asklepiaden (s. d.), die zu ihnen eilenden Kranken unter Anwendung teils psychischer (s. Inkubation), teils arzneilicher Mittel behandelt. Zu hoher Blüte gelangte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0421,
Nordische Mythologie |
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an Freyr die Freyja entstanden sein. Andere sind nur dichterische Personifikationen abstrakter Begriffe; so Saga, die Göttin geschichtlicher Kenntnisse, Eir, die Göttin der Arzneikunde, Sjöfn, die Göttin der Liebe, Lofn, die des Gelübdes, Vör, die des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Notimpfungbis Notre-Dame |
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wegen seiner Arzneikunde am Hofe Kaiser Ottos Ⅰ. in Achtung.
N. Labeo (d. i. der Großlippige), auch Teutonicus («der Deutsche») genannt, der berühmteste dieses Namens, geb. um 950 im Thurgau, 1001‒22 Lehrer an der St. Galler.Klosterschule, gest. 29
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Pharmaceutbis Phaseomannit |
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der in der Arzneikunde Verwendung findenden Pflanzen und Pflanzenstoffe. (S. Droguen.)
Pharmakolīth, ein monoklines Mineral, das gewöhnlich nur kurze Nädelchen und Härchen bildet, die zu kleinen traubigen und nierenförmigen Gruppen und Krusten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Spanischer Ginsterbis Spanischer Reiter |
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. Paraphimose .
Spanischer Lauch , s. Porree .
Spanischer Pfeffer , Pflanzenart, soviel wie Schotenpfeffer, s.
Capsicum ; in der Arzneikunde bezeichnet
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Sprendlingenbis Sprenggelatine |
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anderm: "Versuch einer pragmatischen Geschichte der Arzneikunde" (5 Bde., Halle 1792-1803; 3. Aufl., 1821-28; 4. Aufl., Bd. 1, von Rosenbaum, Lpz. 1846), "Handbuch der Pathologie" (3 Bde., Lpz. 1795-97; 4. Aufl., Bd. 1, 1815), "Handbuch der Semiotik
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Villanellenbis Villanueva y Geltru |
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Villanovanus, Arnoldus, eigentlich Arnoldo Bachuone, Alchimist, geb. 1235 in Villanova (Aragonien), studierte bei Joh. Casamila in Barcelona Philosophie und Arzneikunde und trat später dort selbst als Lehrer auf. Von der Geistlichkeit wegen Astrologie
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Youghalbis Ypern |
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die Professur d er Naturwissenschaften an der Royal Institution ,
die er jedoch 1804 wieder aufgab, um sich ganz der Arzneikunde zu widmen. Er starb 10. Mai 1829. Unter Y.s Schriften sind die vorzüglichsten:
«A syllabus of course of lectures
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Diazbis Dienstpflicht |
Öffnen |
und
Therapie des Spats der Pferde" (Berl. 1875), "Die
Pferdestaupe" (ebd. 1882), "Entwicklung und Auf-
gaben des mediz.-klinischen Unterrichts in der Tier-
arzneikunde" (ebd. 1890), "Geschichte der Rinderpest
und ihrer Litteratur" (ebd. 1890
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Gymnasialseminarebis Habsburg |
Öffnen |
von (^mnemli
8i1vo3ti-6 A. F?-., einer in Indien und Afrika ein-
heimischen Asklepiadce. Sie besitzen die Eigenschaft,
beim Kanen die Empfinduug für bitter und fuß zu
lahmen, und werden deshalb in der Arzneikunde als
Geschmackskorrigens angewandt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Erwegenbis Erwählen |
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. Geschichte der Arzneikunde. III. 36.), daß Calvin ein moralisches Ungeheuer sei", unterschreibt, doch das Herz wider seine Vertheidiger leicht einnehmen. In der Behandlung Anderer könnte man zwar auf dem juridischen Standpunkt, (nach Carl Ferd. Hommel
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