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100% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0434, von Bassompierre bis Bassus Öffnen
der Jahre 1598-1631 sind, und einen Bericht über seine Missionen in Spanien, der Schweiz und England (1668, 4 Bde.). Basso ostinato, s. Ostinato. Bássora, Stadt, s. Basra. Bassorabin, s. Perugummi. Bassoragummi (Basragummi, Gummi von Tor
80% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0433, von Bassewitz bis Basso continuo Öffnen
433 Bassewitz - Basso continuo. c-g'''). Das B. wurde seiner erheblichen Länge wegen gekrümmt oder geknickt gebaut; gewöhnlich ist die eigentliche Schallröhre gerade, aber das Mundstück im flachen Winkel angesetzt und der kleine messingene
80% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0477, von Baßgeige bis Bassompierre Öffnen
wird. Basso continŭo oder Basso continuāto (ital.), die bezifferte Baßstimme, nach der im 17. und 18. Jahrh. alle mehrstimmigen Kompositionen vom Flügel oder von der Orgel aus begleitet wurden, Continuo (fortlaufend) wurde dieser Baß genannt, weil
80% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0401, von Opera bis Operation Öffnen
. seria, ernste Oper; O. semiseria, eine Oper, die im ganzen ernst gehalten ist, aber komische Episoden enthält. Opĕra di basso riliēvo (ital.), s. Emailmalerei. Opĕra et studio (lat.), durch Mühe und Fleiß. Opera supererogatiōnis (lat
80% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0478, von Basson bis Basta Öffnen
), deren Echtheit angezweifelt wird. Basson (frz., spr. -óng), Musikinstrument, s. Fagott. Basso Narok, s. Rudolfsee. Bassongo Mino, Negerstamm, s. Kongostaat. Bássora, s. Basra. Bassoragummi, eine zu den Gummipflanzenschleimen gehörende Ausschwitzung
71% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0098, von Bartók bis Bassongo-Mino Öffnen
Liturgik« (das. 1888). Seit 1879 gibt er mit Ehlers die »Zeitschrift für praktische Theologie« heraus. *Basso Narok (Rudolfsee), großer See im äquatorialen Zentralafrika, nördlich vom Baringosee zwischen 4° 45' und 2° 20' nördl. Br., ein langes
60% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0006, von Rudolf IV. (Herzog von Österreich) bis Rudolfstadt Öffnen
, aber nach eigener Theorie, ausgearbeitet wurden. Sie erschienen in lat. Sprache (Ulm 1627). Rudolfsee oder Basso Narok (d. i. dunkles Wasser), See im äquatorialen Ostafrika, südlich von Abessinien (zwischen 2° 16' und 4° 17' nördl. Br
40% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0474, von Basrelief bis Bassano (Stadt) Öffnen
war B. im Besitze Mehemed Alis. Basrelief (spr. baröllieff) , s. Relief . Baß (ital. basso , tief), in der Musik die unterste oder tiefste Stimme mehrstimmiger Gesang- und Instrumentalstücke. Nach dieser Stimme werden die Harmonien
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0185, Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre Öffnen
Aufhaltung Auflösung Auftakt Augmentation Ausschweifung Ausweichung Authentischer Schluß Baß Baßklausel Basso continuo Basso ostinato Basso ripieno, s. Basso continuo Cadence, s. Kadenz Cantabile Canto Chorton Clausula Composé Composto
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0792, von Tellez bis Thäler Öffnen
788 Tellez - Thäler. erstieg. Dann marschierte T. zum Baringosee und von dort nach Ergänzung der Lebensmittelvorräte mit 210 Mann 10. Febr. 18>9 nordwärts. Am 5. März wurde der bisher noch unbekannte große See Basso narok erreicht, den T
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0470, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
noch stärker ein, als jene der Antike; diese lernte er erst genauer kennen, als er 1505 nach Rom kam. Die Grabmäler der Basso della Rovere und Ascanio Sforza (Fig. 459) in S Maria del Popolo, die während seines römischen Aufenthaltes entstanden, lassen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0198, von B. bis Baader Öffnen
Stücken ausgegebenen Anleihe. In der Musik steht B für Basso. In der Chemie ist B Zeichen für Bor; bei Aräometerangaben bedeutet B. Baumé. In England ist B. die gebräuchliche Abkürzung für Bachelor (s. d.). B. A. = Baccalaureus artium, in England
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0431, von Bassa bis Bassée, La Öffnen
unabweisliche Rücksichten sich schon damals geltend machten (Quarten- oder Quintenschritt in Kadenzen). Der Erfinder der Baßstimme im modernen Sinn ist Viadana (s. d.); sein Basso continuo ist eine wirkliche Stützstimme. Man muß wohl unterscheiden
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0084, von Genepikräuter bis Generalbaß Öffnen
selbst den G. beizugeben. Fälschlich hat man Ludovico Viadana für den Erfinder des Generalbasses gehalten; höchstens war er der erste, welcher einem mehrstimmigen Gesangsstück einen bis zum Ende mitgehenden begleitenden Baß (Basso continuo) beigab
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0016, Afrika (Forschungsreisen im Süden und Osten) Öffnen
Schneegrenze erstiegen und entdeckte darauf 1888 nördlich vom Baringosee den größern See Basso Narok und den kleinern bittern Basso Naébor. Eine gründliche Untersuchung des Kilwa- oder Schirwasees durch O'Neill ergab, daß dieser See gar keinen Abfluß hat
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0769, von Generalabt bis Generalbaß Öffnen
Unterschied von Chor- und Orchesterbässen. Während letztere aussetzen und pausiren, geht der G. immer fort (daher auch die ital. Bezeichnung für G.: basso continuo oder abgekürzt: Continuo) und giebt die Noten der jeweiligen tiefsten (tief = bassus
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0430, von Baskerville bis Baß Öffnen
abgetreten werden. Basragummi, s. Bassoragummi. Basrelief (franz., spr. ba-reljefs), s. Relief. Baß (ital. Basso, mittellat. Bassus, franz. Basse, von bas, "tief"; im 16. Jahrh. vielfach gräzisiert in Basis, "Grundlage"), in einer musikal. Harmonie
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0604, von Büffelhäute bis Buffon Öffnen
besonders das Speise- und Trinklokal in Schauspielhäusern, Tanzsälen etc. Buffo (Basso-buffo, ital.), der komische Sänger in der ital. Oper (opera buffa). Man unterscheidet zwei Arten von Buffos, einen für das Hoch- und einen für das Niedrigkomische
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0708, von Bzura bis C Öffnen
= con (c. b. = con basso, mit dem Baß), oder = cantus (c. f. = cantus firmus), oder = capo (d. c. = da capo). C. B. = Companion of the order of the Bath, Mitglied des Bathordens. C. C. C. = Constitutio criminalis Carolina (s. Carolina). C. E
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0259, von Conti bis Contre-coup Öffnen
- und Lederfabrikation treiben. Die Umgegend ist bekannt durch vorzügliche Musterwirtschaften. Continuo, s. Basso continuo. Conto (ital.), s. Konto. Conto, Berg in der ital. Provinz Sondrio, bei Chiavenna (s. d.). Conto (de Reis), in Portugal
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0590, von Émail ombrant bis Emanzipation Öffnen
. mit verglasbaren Farben auf weißem Schmelzgrund hervor, welche bis zu Anfang des 19. Jahrh. für Medaillons, Uhren etc. beliebt blieb. In Italien wurde im 14. Jahrh. das Opera di basso rilievo (Émail de bassetaille, Émail translucide sur relief) genannte Verfahren
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0858, von Grund bis Grundbau Öffnen
liegenden (eigentlich aber nicht Anschauungen zu nennenden) Vorstellungen von Raum und Zeit. Grundbaß, s. Fundamentalbaß und Basso continuo. Grundbau (Fundament, hierzu Tafel "Grundbau"), der Inbegriff aller Bauarbeiten, welche einem Bauwerk
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0763, Kirchenmusik Öffnen
der Singstimmen durch Blasinstrumente oder auch Saiteninstrumente (Violen, Lauten) wieder allgemein, und mit der Einführung des Basso continuo um 1600 war der erste Schritt zu einer eigentlichen begleiteten. K. geschehen, welche sich nun schnell
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0924, Musik (16. u. 17. Jahrhundert) Öffnen
Singstimmen, von einem Orgelbaß begleitet, dem sogen. Basso continuo (s. d.), und Carissimi (gest. 1674), dessen Oratorien: "Jephtha", "Das Urteil des Salomo" etc. an Belebtheit des Ausdrucks, namentlich der Chöre, den Händelschen bereits nahekommen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0532, von Ostgotisches Reich bis Ostindien Öffnen
mit veränderten Kontrapunktierungen; besondere häufig ist ein O. im Baß (Basso o., franz. Basse contrainte). Die Chaconne und Passagaglia haben stets einen O., d. h. eine kurze Phrase von wenig Noten, die sich stets unverändert wiederholt, bildet die Baßstimme
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0818, von Ricke bis Ridderstad Öffnen
wegen Kränklichkeit eingestellt, starb er 24. Febr. 1883. Er schrieb ferner: "Della vita e degli scritti di Cesare Balbo", "Storia della costituzione inglese" und "Sopra la storia d'Italia dal basso impero ai comuni" (1848). Vgl. Manni, Ricordi di E. R. (Turin 1886
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0304, von Sansovino bis Sanssouci Öffnen
nicht vollendet wurde, da er eine Bestellung für den Dom von Genua (Statuen der Madonna und des Täufers, 1503) erhielt und sodann von Julius II. um 1505 nach Rom berufen wurde, um die Gräber der Kardinäle Basso und Sforza für das Chor von Santa
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0254, von Steenbergen bis Steffeck Öffnen
" (Motetten mit Basso continuo für 3 Stimmen, von denen jede beliebige weggelassen werden kann). Steffeck, Karl, Maler, geb. 4. April 1818 zu Berlin, kam 1837 in das Atelier von Franz Krüger, später in das von Karl Begas und ging 1839 nach Paris, wo
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0849, von Trinkitat bis Tripitaka Öffnen
geschrieben sind (z. B. zwei Violinen und Viola di Gamba), zu denen als viertes nicht mitgezähltes das einen Basso continuo ausführende Instrument (Cello, Theorbe, Klavier, Orgel) kommt. - Bei Tanzstücken (Menuetten etc.), Märschen, Scherzi etc
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0220, von Violino piccolo bis Violone Öffnen
, Arien etc.) verwendet, auch meist kurzweg als »Baß« (basso, basse) bezeichnet. Die Größe des Schallkörpers schwankte anfänglich und war meist etwas größer als die des Violoncellos, wie es Stradivari mustergültig feststellte; doch stand der Bezug
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0857, von Basischer Prozeß bis Begreifen Öffnen
Naebor, Basso Narok (Bd. 17) L3.5800U (engl.), Fagott Bassora, Golfodi, Persisch erMeerbusen Bassonn (Waschmittel), Geheim- Vastania, Baza ^Mittel 1021,1 Bastardschwämme, Badeschwamm Baste (im L'hombrespiel), Basta
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0959, von Roßbote bis Rumeli Fener Öffnen
Rudolfsee, Basso Narok (Bd. 17) Rudolfsquelle, Deutsch-Kreutz (Bd. 17) Rudolfsstadt, Congostaat lstadt ! Nudolfstein, Fichtelgeb. 239,i, Weißen- RudolfvonRheinfelden, Baden233,2 ! Nudon (Fluß), Sarmatien ! Ruelens, Marie, Graviere (Bd
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0038, Abessinien Öffnen
für den Oberlauf des Webi Giweni gehaltene Gibbe-Omo, der unter 5° nördl. Br. in den Basso Narok oder Rudolfsee einmündet. Alle abessin. Flüsse tragen den Charakter von Gebirgswässern mit häufigen Katarakten und starkem Gefälle. Während
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0592, von Bazar bis B C Öffnen
, herrschend über Könige), Titel der byzant. Kaiser. B C, in der Musik Abkürzung für Basso continuo (s. d.).
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0638, von Begleitadresse bis Begleitung Öffnen
eines mehr oder weniger bezifferten Basses (s. Basso continuo) in der musikalischen Praxis des 17. und 18. Jahrh. von der größten Bedeutung war. Am vollkommensten ist diese Weise der Kunst, durch die die B. eine kontrastierende, namentlich in Gesangswerken
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0946, von Bezifferung bis Bezirk Öffnen
der Hugenotten. Die Festungswerke wurden 1632 geschleift. Bezifferung, auch Generalbaßschrift, Signatur oder Tabulatur, die Andeutung des harmonischen Inhalts eines Tonstücks mit Hilfe von Zahlen und andern Zeichen über oder unter den Noten des Basso continuo
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0913, von Florentiner Konzil bis Florenz Öffnen
, die größere, Forte di San Giovanni Battista oder Fortezza da Basso, am entgegengesetzten Nordende, dienen gegenwärtig mehr zum Schmuck als zur Verteidigung. Die zum Teil sehr engen und durch die vorspringenden Dächer der Häuser dunkeln Straßen, seit 1237
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0359, Horn (Musikinstrument) Öffnen
ersten, tiefsten Tönen gebraucht man den Baßschlüssel. Da die für ein Tonstück erforderliche Stimmung nicht aus der Notierung zu erkennen ist, so wird sie angemerkt, z. B. Corno in F, C, B alto, B basso u. s. w. Das hohe C-Horn ist das einzige, dessen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0282, von Steeple chase bis Steffens Öffnen
die Gesetze der elektrodynamischen Erscheinungen und der Induktion, über thermomagnetische Motoren, über elektrische Schwingungen. - Vgl. Obermayer, Zur Erinnerung an Jos. S. (Wien 1893). Stefaniesee, Basso Ebor ("Weißes Wasser"), See
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0316, von Vevey bis Viamala Öffnen
Bahn gebrochen wurde. Die Erfindung des sog. Basso continuo (s. d.), die ihm infolge dieser Verdienste mit zugeschrieben wird, ist bereits vor V. gemacht worden. V.s kirchliche Kompositionen fanden allgemeine Verbreitung. Viadúkt (lat.), s. Thalbrücke
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0227, von B (Buchstabe) bis Baal Öffnen
, auf französischen Rouen, BB oder Bb Straßburg. In der Logik bezeichnet B das Prädikat, A das Subjekt. In England steht B. für Bachelor. In der Musik bezeichnet B Basso, b als Vorzeichnung erniedrigt die Note um einen halben Ton, der Ton b selbst aber