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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Montalembertbis Montalemberts Befestigungsmanier |
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1006
Montalembert - Montalemberts Befestigungsmanier
am Parlament zu Bordeaux, wo er einen engen Freundschaftsbund mit E. de la Boëtie schloß. M. veröffentlichte zuerst eine vortreffliche Übersetzung der natürlichen Theologie des Raymundus
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99% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Neuorleansfieberbis Neupreußische Befestigungsmanier |
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279
Neuorleansfieber - Neupreußische Befestigungsmanier
tiert wird vor allem Baumwolle letwa 1,5 Mill.
Ballen im Werte von 70Mill.Doll.), ferner Baum-
wollsamenkuchen, Weizen und Blättertabak. Der
Handel mit Baumwolle war vor dem Kriege
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60% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0282,
Neupreußische Befestigungsmanier |
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54% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Preußischbis Preußische Eisenbahnen |
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Befestigungsmanier . Die durch Einführung der gezogenen Geschütze bedingten Änderungen der
Neupreußischen Befestigungsmanier (s. d.) ergaben sich aus der Natur dieser Waffe: große
Schußweite, Trefffähigkeit, Durchschlagskraft und Sprengwirkung. Während daher
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50% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Franzosenbis Französische Befestigungsmanier |
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142
Franzosen - Französische Befestigungsmanier
dem er die Halbmonatsschrift "Deutsche Dichtung" gegründet hatte, dauernd in Berlin. F. wirkt namentlich durch seine scharfe Auffassung und anziehende Wiedergabe kulturgeschichtlicher Bilder
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50% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Niederländer Bandbis Niederländische Eisenbahnen |
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vorher kündigt.
Niederländische Befestigungsmanier. Zu Ende des 16. Jahrh. entwickelte sich in den Niederlanden während des Kampfes gegen die span. Herrschaft eine eigentümliche, hauptsächlich durch die Bodenverhältnisse bedingte Befestigung
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50% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Carnot (Nicolas Léonard Sadi)bis Carnuntum |
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.).
Carnots Befestigungsmanier, die von Lazare Nicolas Carnot (s. d.) in seinem Werk «De la défense des places fortes» (4. Aufl., Par. 1814) vorgeschlagene Art der Befestigung. Er empfiehlt den tenaillierten Grundriß, die Anlage eines Glacis en contrepente
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50% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Altorfbis Altranstädt |
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und die Mark Brandenburg, im Gegensatz zu Neupreußen, den später hinzugekommenen Provinzen.
Altpreußische Befestigungsmanier im 18. Jahrhundert, eine permanente Befestigung. Mit Walrawe (1728 Chef des preuß. Ingenieurkorps) und besonders unter
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49% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Deutsche Altertümerbis Deutsche Buchdrucker-Berufsgenossenschaft |
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, 3, 6, 6, 6½, 9, 10, 10½, 10, 9, 9, 9, 9, 9, 9, 10, 10, 9, 8, 8 Proz. Filialen in Bremen, Dresden, Frankfurt a. M., Hamburg, München.
Deutsche Befestigungsmanier. Die deutschen Kriegsbaumeister des 16. und 17. Jahrh. befolgten bei ihren
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38% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Althaiabis Altitalienische Befestigungsmanier |
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472
Althaia - Altitalienische Befestigungsmanier
sind kürzer als das zugehörige Blatt. Die im Juli und August blühende Pflanze wächst an Gräben und auf feuchten Wiesen, besonders auf salzhaltigem Boden, wird aber auch als Arzneipflanze
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32% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Codrington Collegebis Coehoorns Befestigungsmanier |
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404 Codrington College – Coehoorns Befestigungsmanier
der König habe ihm einen Nachfolger gegeben. Er legte 22. Aug. 1828 den Oberbefehl nieder und kehrte nach England zurück. Die Vermutung, daß C. vor der
Schlacht bei Navarin
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14% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Italienerbis Italienische Eisenbahnen |
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. d. [Bd. 8, S. 888 a ] und
Italienisches Huhn ).
Italienische Befestigungsmanier , s. Altitalienische Befestigungsmanier und
Neuitalienische Befestigungsmanier .
Italienische Buchhaltung , s. Buchhaltung (Bd. 3, S. 670 b
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum ersten Bande. |
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(Stadtwappen) 418
Allium scordoprasum 424
Alraunmännchen (3 Figuren) 454
Altena (Stadtwappen) 462
Altenburg (Stadtwappen) 463
Altitalienische Befestigungsmanier 473
Altona (Stadtwappen) 475
Altpreußische Befestigungsmanier (2 Figuren) 478
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 1058,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande. |
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Befestigungsmanier 272
Neunauge 277
Neunkirchen am Steinfeld (Stadtwappen) 278
Neupreußische Befestigungsmanier (6 Fig.) 280. 288
Neuruppin (Stadtwappen) 283
Neuß (Stadtwappen) 287
Neustadt an der Hardt (Stadtwappen) 288
Neustadt in Oberschlesien
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Tenacitätbis Tender, Tenderlokomotive |
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Befestigungsmanier), Carnot (s. Carnots Befestigungsmanier) und den beiden Landsberg angewendet, mit gewissen Einschränkungen auch von Wallrawe in der Altpreußischen Befestigungsmanier (s. d.). (S. auch Bastionierter Grundriß und Polygonaler Grundriß
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierten Bande. |
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) 365
Cleve (Stadtwappen) 377
Coburg (Stadtwappen) 392
Codiaeum 403
Coehoorns Befestigungsmanier 404
Coleus 416
Colmar (Stadtwappen) 429
Colombo (Stadtwappen) 432
Columbia (Landeswappen) 440
Cöpenick (Stadtwappen) 498
Cordoba (Stadtwappen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0146,
Französische Eisenbahnen |
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die Forts Bellecroir und Moselle bei Metz erbaut.
Die mangelhafte Grabenbestreichung der letzterwähnten Befestigungsmanier suchte die Schule von Mezières (seit der Mitte des 18. Jahrh., Hauptvertreter Chastillon und Duvignau
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0714,
Festungen |
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Befestigung verbreiteten sich
unter dem Einflüsse der österr.-span. Herrschaft durch
die erfahrenen ital. Kriegsbaumeister über ganz Eu-
ropa. Aus der altitalienischen entwickelt sich um
die Mitte des 16. Jahrh, die Neuitalienische
Befestigungsmanier (s
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 1027,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebenten Bande. |
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Fourniersäge 11
Fournierschneidemschine 12
Frangulinen (3 Figuren) 32
Frankenthal (Stadtwappen) 37
Frankfurt am Main (Stadtwappen) 38
Frankfurt an der Oder (Stadtwappen) 44
Französische Befestigungsmanier (5 Fig.) 143. 144
Fräse (2 Figuren
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Montanbis Montanisten |
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1007
Montan - Montanisten
Couvreface), dann folgt wieder ein nasser Graben und endlich der gedeckte Weg mit Reduits in den Waffenplätzen. Das tenailllerte Svstem Montalemberts hat im übrigen eine Ähnlichkeit mit der Befestigungsmanier des
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 1042,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum elften Bande. |
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Monddistanzen 990
Mondfinsternis 991
Moniersystem 996
Mons (Stadtwappen) 1003
Montalemberts Befestigungsmanier 1006
Montevideo (Situationsplan) 1018
Montpellier (Stadtwappen) 1025
Montreal (Situationsplan) 1026
-
Druck von F. A. Brockhaus
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Bastionbis Bastseife |
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getrennt (s. Bauhaus zweite und dritte Manier im Artikel Französische Befestigungsmanier), so entsteht ein detachiertes (abgesondertes) B. Auch für gewisse Werke in den Hauptumwallungen der neuesten polygonalen Befestigungen ist der Ausdruck B
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Cormontaignebis Corneille (Pierre) |
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und Festungsbau wurden zuerst vollständig nach den Handschriften von Bayard ("Œuvres posthumes de C.", 3 Bde., Par. 1806-9) herausgegeben. Über C.s Befestigungsmanier s. Französische Befestigungsmanier.
Cormorne, s. Krummhorn.
Cornacēen, Pflanzenfamilie
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Rautenkranzbis Ravenna |
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der bastionierten Befestigungsmanier (s.
Bastionierter Grundriß ), in der Regel fleschen- oder lünettenförmig, ursprünglich auch halbrund ( Halbmond )
erbaut. In den ältesten Befestigungen diente das R
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Polygonalzahlenbis Polygonum |
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Befestigungssystem zu Grunde liegt. Seitdem wurde der P. G. durch den Bastionierten Grundriß (s. d.) vollständig verdrängt, bis er seit Ende des 16. Jahrh. durch Montalemberts Befestigungsmanier (s. d.) und die Neupreußische Befestigungsmanier (s. d.) wieder
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0181,
Festung (Bastionärsystem; Dürers System, niederländische, französische Befestigung) |
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(Faussebraie) zu legen. In den Hauptgraben legte man noch zahlreiche Außenwerke und vor denselben den gedeckten Weg. Diese Befestigungsmanier wurde von Freitag 1630 beschrieben und unter Festhaltung ihrer Grundzüge von Coehoorn (schrieb 1685) in Rücksicht
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0182,
Festung (preußisches System im 18. Jahrhundert) |
Öffnen |
. Die Franzosen bedienten sich bei Ausführung ihrer Bauten fast stets des Bastionärsystems, waren bis 1870 entschiedene Gegner der Polygonalbefestigung und haben deshalb die sogen. neupreußische Befestigungsmanier heftig angegriffen (Mangin).
In Preußen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Graben-Hoffmannbis Grabenübergang |
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im Hauptgraben vor der
Kurtine erbaut wurde, entweder in Form eines ein-
springenden Winkels, einfache oder tenaillierte
G., oder in Form einer kleinen bastionierten Front,
verstärkte G. (s. Französische Befestigungsmanier,
Fig. 2d u. 5
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0145,
Französische Befestigungsmanier |
Öffnen |
143
Französische Befestigungsmanier
das italienische. Vauban (1633-1707), der berühmteste Kriegsbaumeister nicht nur Frankreichs, der den Neubau von 33 und den Umbau von etwa 300
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Linie (weiße)bis Liniensystem |
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, eine Belagerungsarmee gegen den Angriff von Ersatzheeren zu sichern u. dgl. Die oft sehr scharfsinnig erdachte Gestaltung der Fronten dieser befestigten L., z. B. nach dem System des Generals Vauban (s. Französische Befestigungsmanier), bildeten
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Bastionbis Basuto |
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scheinen zuerst 1527 von Micheli bei Verona angewendet worden zu sein, nächstdem das Bastionärsystem durch Vauban. Vgl. Festung.
Bastionärsystem (bastionierte Befestigungsmanier), s. Festung.
Bastionierung, auf größern Kauffahrteischiffen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Cormusbis Corneille |
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von Philippsburg und Trarbach, 1744 die von Menin, Ypern, La Cnoque, Furnes, Freiburg und Tournai; starb 20. Okt. 1752. Über seine Verbesserungen der Vaubanschen Befestigungsmanier vgl. Festung. Seine "Architecture militaire par un officier de
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Grabekassenbis Graben |
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. Benannt werden die Gräben in Festungen nach den Werken, vor denen sie liegen; vor dem Hauptwall heißen sie kurz Hauptgräben. Die trocknen Gräben mit gemauerten Eskarpen haben in Breite und Tiefe nach den Befestigungsmanieren vielfach gewechselt; jetzt
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Asterbis Asteriscus |
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der von ihm geschaffen neupreuß. Befestigung wurden die Festungswerke von Koblenz und Ehrenbreitstein erbaut und später die übrigen Festungen Preußens verstärkt. Seine Grundsätze sind: gänzliche Verwerfung der einseitigen Befestigungsmanieren
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Befahren Volkbis Beförsterung |
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Bauten, der zur Ausführung vorhandenen Zeit und den dazu verfügbaren Mitteln unterscheidet man:
a. Permanente Befestigung (s. d.);
b. Provisorische Befestigung (s. d.);
c. Feldbefestigung (s. d.).
Über die verschiedenen Befestigungsmanieren s
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Brescia (Arnold von)bis Breslau (Regierungsbezirk) |
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Festungsbaues in Preußen; fast alle von 1820 bis 1860 ausgeführten Festungsbauten sind von ihm entworfen oder geprüft und festgestellt, insbesondere hat er für die von Aster bereits angeregte neupreuß. Befestigungsmanier bestimmtere, den jedesmaligen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Couponsteuerbis Courant |
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. Im besondern wird der Ausdruck C. gebraucht von Cormontaigne bei der Anordnung eines hohlen Bastions mit Krenelierabschnitt. (S. Französische Befestigungsmanier.)
Cour (frz., spr. kuhr), Hof, z. B. der Gerichtshof; C. d’ amour (spr. dammuhr), Liebeshof (s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Enveloppebis Enzheim |
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Befestigungsmanier und bei Montalembert; selbst in neuern polygonalen Befestigungen aus der Zeit der glatten Geschütze kommen sie noch vor. -In der Mathematik sind E. soviel wie Einhüllende Kurven (s. d.).
Enveloppieren (frz., spr. angw'l-), einhüllen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Fabrizierenbis Facette |
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und Tenaillen. Doppelte (stockwerkartig)
angelegte Flanken fanden sich in der Manier Pagans
(s. Französische Befestigungsmanier).
I'a.soss (lat.), in der Pharmacie Niederschlag,
Bodensatz; in der Physiologie und Medizin die Ex-
kremente (s. d
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Fausse braiebis Faust |
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602
Fausse braie - Faust
blindes Fenster; fausse page (spr. pahsch), Schmutz- oder Blankseite (erste, leere Seite) eines Buches.
Fausse braie (frz., spr. foß brä), Nieder- oder Unterwall, eine Anlage der Niederländischen Befestigungsmanier (s. d
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Germanusbis Gernrode |
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erhielt zum Bau 15 Mill. Gulden von den franz. Kontributionsgeldern. Die Arbeit selbst aber begann 18. Okt. 1834 und wurde nach der Neupreußischen Befestigungsmanier (s. d.) ausgeführt. Beim Ausbruch des Krieges 1870 war G. der Ausgangspunkt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Kampbis Kampfer |
Öffnen |
.
Kampagnereiterei, s. Campagne.
Kampanen, kleine Kasematten der altital. Befestigungsmanier zum Zweck der niedern Grabenbestreichung durch Gewehrfeuer.
Kampanje, im Seewesen, s. Kampagne.
Kämpe, das männliche Schwein, s. Schweine.
Kämpen, Stadt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Kontemnierenbis Kontermesser |
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legt man hinter diesem Mauerwerk Räume an zur Flankierung des Grabens als Reverskaponnieren oder zur Durchführung des Minenkrieges als Minenvorhäuser. In ältern Festungen findet man (s. Carnots Befestigungsmanier) in Erde mit flacher Anlage geführte K
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Neu-Irlandbis Neujersey |
Öffnen |
.
Neuisraeliten, s. Soutbcote.
Neuitalienische Befestigungsmanier. Die
N. B. entwickelte sich aus der Altitalienischen Be-
sestigungsmanier (s. d.). Um die Mitte des 16. Jahrh,
wurden die Vastione zur Hauptstellung vergrößert
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Specifische Zöllebis Speckstein |
Öffnen |
Befestigungsmanier.)
Speckleber, Speckmilz, die amyloide Entartung der Leber oder Milz, s. Amyloidentartung.
Speckmaus, s. Glattnasen.
Speckmilz, soviel wie Speckleber (s. d.).
Specköl, das durch Ausschmelzen gewonnene flüssige Fett
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Ulmaceenbis Ulme (Baum) |
Öffnen |
in Neupreußischer Befestigungsmanier (s.d.) befestigt. Den Brückenkopf bildet Neu-Ulm. Die Hauptfestung auf dem linken Donauufer zieht sich mit langen geradlinigen Fronten von der Donau ober- und unterhalb U. bis auf das Plateau des nördlich, 4½ km vom Strome
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Va toutbis Vauban |
Öffnen |
Tode hat man aus seinen Bauten drei sog. Vaubansche Manieren abgeleitet, die sämtlich dem von den Italienern überkommenen Bastionärsystem angehören (s. Französische Befestigungsmanier). Die Befestigungsweife V.s und seiner Nachfolger blieb über ein
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Maximinbis Maxwell (James Clerk) |
Öffnen |
692
Maximin - Maxwell (James Clerk)
kunfts- und Aufbewahrungsräume. Zweiunddreißig derartiger sich gegenseitig flankierender Türme bilden einen Gürtel um die im übrigen offene Stadt. Auch in der neupreuß. Befestigungsmanier fand
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Kernsdorfer Höhebis Kertsch |
Öffnen |
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Kernumwallung, s. Festungen Ⅰ.
Kernwerk, in der permanenten Befestigung Bezeichnung für größere Reduits, die namentlich in der Neupreußischen Befestigungsmanier vorkommen.
Kero, Mönch in St. Gallen, der eine noch erhaltene Interlinearversion
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